Baerbocks Irrtümer: Nigeria war niemals deutsche Kolonie

22. Dezember 2022
Baerbocks Irrtümer: Nigeria war niemals deutsche Kolonie
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin/Abuja. Die grüne Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist immer wieder für überraschende Einsichten gut. Erst jüngst, auf der UN-Klimakonferenz im ägyptischen Scharm-el-Scheich, sprach sie von Ländern, die „Hunderttausende von Kilometern“ entfernt lägen – dabei mißt der Erdumfang gerade einmal 40.000 Kilometer.

 

Jetzt ein neuer Patzer, diesmal zum Thema Geschichte. Bei einem Besuch in der nigerianischen Hauptstadt Abuja kündigte die grüne Außenministerin die Rückgabe der sogenannten „Benin-Bronzen“ an, die bislang in verschiedenen deutschen Museen lagerten. Sie stellte dies als Akt der Wiedergutmachung dar: „Es sind ja viele, viele Bronzen, die gestohlen worden sind. Deswegen werden auch viele Bronzen zurückkommen.“ Deutschland arbeite mit der Rückgabe „auch eines unserer dunkelsten Kapitel auf, nämlich unsere eigene koloniale Vergangenheit“, sagte sie.

Aber: Nigeria gehörte niemals zum deutschen Kolonialbesitz in Afrika. Das Land wurde vielmehr von den Briten kolonisiert. Diese nahmen auch die umstrittenen Bronze-Figuren mit und verkauften sie später – unter anderem an Deutschland. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/boellstiftung – https://www.flickr.com/photos/44112235@N04/49638476453/Foto: Stephan Röhl/CC BY-SA 2.0

Quelle: zuerst.de vom 22.12.2022

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Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Nur noch mit Sonnenbrille in den Urlaub…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Nun mal sachte mit der jungen Braut sonst stürzt das Ampelmännchen. Wir sind das Pack hat DER gesagt. Wir haben besondere Schuld hat DIE gesagt. Also gab es zu „Schuld“ einen Zuschlag mit „besonderer Schuld.“ Wir geben zurück was uns nicht gehört-hmmmmm. Jelzin hat das Kunst Beute Gut aus dem Gebiet des Reichs im zweiten WK, als russisches Eigentum umgewidmet-hmmmmm. Der Ami hat während des Vormarschs, bis auf die kurzzeitige Flucht aus den Ardennen, auch alles an deutscher Kunst übernommen ohne den Besitzer zu fragen, an eine Rückgabe denkt der überhaupt nicht. Das Reichsgold hat der auch verschleppt ohne es als Kunst, oder sein Eigentum zu bewerten. Es ist eine Kunst uns so zu
verarschen. Er hat aber auch Kleinigkeiten nicht übersehen, die Er in Obhut nahm, daß waren die Uhren und die Taschenmesser der Wehrmachtssoldaten. Ferngläser und der Kompass fanden auch Platz in denen Ihren Hosentaschen. Da ist auch noch kein Gegenstand an den ehemaligen Besitzer durch einfachen Posteinwurf im Briefkasten gelandet. Bockbier in Afrika; So lautet das Thema. Vor einiger Zeit im Sommer, also ohne den Stern von Bethlehem am Himmel, gab es eine Wahl in Südafrika. Blut Blöd wusste sofort von der Vertreibung der Weißen Bauern an der Südspitze, (das ist die Stelle wo einer (die Südafrikanische blonde Lorelei) immer singt: Tür an Tür-für die Frauen mit dem Schwiegermutter Syndrom) von Afrika. Die lassen alles stehen und liegen weil Sie umgebracht werden und kommen hier her, wo auch im Sommer der Stern von Bethlehem mit den drei Königen am Himmel zu sehen ist (König mit dem Rauschgift, König mit dem Geld und der König des Handel-Wucher) den Ruf der Blut Blöd hat kein Weißer Bauer dort gehört. Ich hatte aber bei einen Sachsen dort angerufen und gefragt: wassn los he? Antwort; dummes Zeug, wir sind ein Staat und unsere Wahlen sind echt, die pigmentierten brauchen uns! Wir nehmen ja jegliche Schuld auf uns die auf der Erde zu vergeben ist. Da lauert noch etwas in der Tiefe. Der Engländer hat in seiner besten Kolonialzeit in Südafrika 30 Millionen Menschen im KZ verhungern lassen. Das wäre doch noch ein Fundus für Bockbier. Wieviel hatten wir damals nach dem verlorenen Prozess in den USA an die noch überlebenden XXXX abdocken müssen-64Milliarden DM?

@ Kairo

Ich greife Dir etwas vor! Nach dem 26ten geht doch Dein Singsang mit der Schuld wieder los um uns abzulenken, weil der 12/13 Februar ungebremst wieder-nein ungelöscht-auf uns zu fliegt! Das ist der Tag-nein-die Nacht wo sich die Dresdner selbst verbrannt haben…

kairo
kairo
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Der Ami … Das Reichsgold hat der auch verschleppt …

Hätte er vielleicht getan, wenn er welches gefunden hätte. Allerdings meldete die Reichsbank schon Anfang 1939 an Hitler, sie verfüge über keine Gold- oder Devisenreserven mehr. Jegliches Gold, das die Alliierten in Deutschland fanden, war also entweder von ausländischen Zentralbanken oder Privatleuten zusammengeraubt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Genau so ist es! Wir Deitschen rauben, oder anders gesagt; wir finden bevor andere etwas verlieren. Der Deitsch Depp findet eine Kuh an der der Strick noch ist. Wer 33-39 ein Wirtschaftswunder hin legt der hat kein Geld, der hat gezaubert! In der DDR hieß das bei der Mangel Wirtschaft, wie Sie jetzt auch die BRiDä-kurze
trockenes gepresstes-dä-, anstrebt. Unmögliches erledigen wir sofort, auf Wunsch kann auch gezaubert werden, Wunder dauern etwas länger! Du hast so den Daumen, den eigegnen drauf! Meinen Vater und weiteren Millionen Wehrmachtsangehörigen hat die UNO in den 60gern angeschrieben, daß Er und die Millionen nun kein Frontgeld Geld mehr auf dem Konto hat. Es ist Kriegsgewinn und wurde gepfändet. Die haben im nichts wie Du schreibst, Millionen wertlose Reichsmark gepfändet. Überleg bitte, was die Weltbank und die UNO für Idioten gewesen sind! Die haben das wertlose Papier bis 49 als Währung anerkannt und im Goldwert gehandelt!

 

kairo
kairo
1 Jahr zuvor

Nigeria war tatsächlich keine deutsche Kolonie, aber das Nachbarland Kamerun. In der vorkolonialen Zeit waren die Grenzen zwischen den Reichen zeitweise ziemlich veränderlich, oder man kennt sie heute gar nicht mehr genau. Im Einzelfall käme es also darauf an, wo genau das Kunstwerk herkommt. Da die Stücke allerdings nicht bei Auffindung, sondern erst aus dem Handel in deutschen Besitz gelangt sind, wird sich das wohl kaum noch nachvollziehen lassen.
Was allerdings die „Hunderttausende vom km“ betrifft, ist natürlich völlig klar, dass sie damit nur den Mond gemeint haben kann. Wie man hört, ist er nach wie vor in der Obhut der Wehrmacht, weil die dorthin entsandten Kontingente der (irdischen) Siegermächte zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen waren und sich nach kurzer Zeit wieder zurückziehen mussten.
Leider ist die Urbevölkerung des Mondes restlos verschwunden, entweder in Folge kriegerischer Handlungen oder eingeschleppter Seuchen (ähnlich wie in Amerika). Ja, Kolonialismus war wirklich schlimm.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Die Deutschen waren auf dem Mond, der Ami nicht. Ein
Oberleutnant der Wehrmacht war das letzte Mal am 3.5.45 auf dem Mond. Es mußte Technik verwahrt werden die der Ami und Russe heute noch nicht haben! Ein Journalist der Freien Presse Sachsen hat über Technik
aus dem Erzgebirge  ein Buch geschrieben, die nach dem Krieg nicht mehr zu finden gewesen ist.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die Trulla hätte sich mal vorher informieren müssen wer die Kunstschätze geraubt und dann an Deutschland verhökert hat.
Aber dazu ist die anscheinend zu doof. Blamiert uns in der ganzen Welt.
Wann jagen wir diese Trulla endlich vom Hof ?

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

IHR Lieblingsfach war sicher Geschichte ! Bloß gut das wir SIE haben, SIE trotzt vor Intelligenz !

Det
Det
1 Jahr zuvor

Wenn gestohlenes Gut an seine Eigentümer zurück gegeben wird, dann ist das richtig, und ein Kauf von solchem Gut verändert nicht die Eigentumsverhältnisse des ursprünglichen Eigentümers, solange er es nicht freiwillig verhökert hat und diese Prämisse gilt für alle!

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Mit der Außenministerin u. Kultur-Staatssekretärin werden unsere Museen
bald ausgedünnt sein