Impf-Umfrage: Jeder Dritte erlebte „schwere Impfnebenwirkungen“

Eine Mehrheit möchte sich nicht noch einmal gegen das Corona-Virus impfen lassen. Beinahe jeder dritte berichtet zudem von schweren Impfnebenwirkungen bei sich oder im Familienkreis. Dies geht aus einer neuen Umfrage des Forschungsinstituts INSA-Consulere hervor.

33 Prozent der jungen Befragten zwischen 18 und 29 gaben an, selbst schwer unter den Nebenwirkungen einer Corona-Schutzimpfung gelitten zu haben, beziehungsweise auch enge Familienmitglieder zu haben, bei denen dies der Fall war. Dies geht aus einer neuen Umfrage des Forschungsinstituts INSA-Consulere hervor. Insgesamt gaben 17 Prozent der Befragten an, betroffen gewesen zu sein.

Nicht überraschend also, dass die Impfbereitschaft in der Bevölkerung keine Mehrheit mehr findet. Zwar lässt sich „kein eindeutiges Stimmungsbild” ausmachen, allerdings würden 47 Prozent sich nicht noch (einmal) gegen das Corona-Virus impfen lassen. Nur noch 40 Prozent ziehen eine weitere Impfung in Betracht. „Von einer Impfeuphorie ist nichts mehr zu spüren”, so Hermann Bringer, Geschäftsführer von INSA-Consulere.

Angesichts der hohen Zahl an Nebenwirkungen unter jungen Menschen ist es nicht überraschend, dass eine Mehrheit von 54 Prozent sich eher nicht noch (einmal) impfen lassen möchte. Alleine ältere Menschen zwischen 60 und 69 sowie über 70-jährige beabsichtigen mehrheitlich, sich noch (einmal) gegen das Corona-Virus impfen zu lassen.

Alleine unter den vollständig Geimpften mit mindestens einer Auffrisch-Impfung findet sich eine Mehrheit von knappen 53 Prozent, sich erneut impfen zu lassen. Teilweise Geimpfte sowie vollständige Geimpfte ohne Auffrisch-Impfung sind gespalten. Die Ungeimpften schließen mit einer überwältigen Mehrheit von 92 Prozent eine Impfung aus.

Die Befragten geben mehrheitlich an, weder selbst noch enge Familienangehörige zu haben, die schwer unter einer Corona-Infektion gelitten haben. Interessanterweise nimmt auch hier der Anteil jener, die weder selbst noch enge Familienangehörige haben, die schwer unter einer Corona-Infektion gelitten haben, mit dem Alter zu. Ähnlich wie bei den Nebenwirkungen sind es besonders die jungen Menschen zwischen 18 und 29 Jahren, welche schwer unter einer Corona-Infektion gelitten haben.

Quelle: pleiteticker.de vom 23.12.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Einige haben schon kapiert dass die Impferei an die Gesundheit geht. Die Alten rennen nach wie vor zum Impfen. Die laufen auch auf der Strasse mit Schnuffelbuchse herum.
Die verantwortlichen für diese Impferei gehören vor ein Gericht.

Bernd
Bernd
1 Jahr zuvor

Dann mach ich das jetzt mal nach einer Milchmädchenrechnung. Vorab, die Zahlen die ich für diese Rechnung zu Grunde lege, können und werden nicht auf die Kommastelle genau sein, da hier an kompetenter Stelle/RKI, PEI u.s.w.. seit Jahren gefuscht oder verschleiert wird. Lasst ca. 62 Millionen Deutsche geimpft sein, davon 33 % = 20.460.000 Nebenwirkungen. Wir schließen 2022 mit einer 20 %’gen Steigerung der Sterblichkeit ab. Als Milchjunge sage ich nur——Au weia——-, der Plan läuft wie geschmiert. Trotzdem, euch allen ein friedliches Fest und guten Rutsch….

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Bernd

So kommt endlich die Renteneinsparung ! Allerdings gibt es ein Negativ, Verstorbene können nicht bis 70 für das Pack buckeln.

kairo
kairo
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Stimmt, so schön wie bei Bismarcken wird’s nicht mehr. Immerhin werden aber heute mehr Leute 70 und älter. Zu seiner Zeit war das die Ausnahme.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Wurscht ! Ich habe 47 Jahre eingezahlt und denke gar nicht daran für dahergelaufenes Gesindel noch länger zu arbeiten. Und für Politbanausen auch nicht ! Ende der Durchsage !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Liebe @ Birgit
Du legst den Finger in die Wundääää-gezogenes-ä-
Wer vor der Rente mit 70 die Kurve nicht bekommt, indem Er/Sie/oder das mit dessen, sich der Gunst der vermutlichen Volldeppen des Bildungsersatzes entzieht, dessen Erben müssen die Zeit nacharbeiten. Das geht zu vererben. Die VVN Rente in der DDR wurde auch vererbt. Schulden, Versicherungen des verstorbenen werden den Hinterbliebenen auch als Erbe angeboten. Die mit dem VVN sind verzückt still-ich gehe auf diese weiter geltende Geschäftsidee nicht ein! Ihr glaubt nicht was es alles gibt was zu vererben geht wenn man ewige Schuld hat.Bei dem der dieses Wissen verbreitet steht ganz schnell das Satanswiesel mit seinem Stern Diesel in der Garageneinfahrt…

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Du hast Recht ! Selbst der Geburtebnbond ist zu vererben,Ich staune immer wieder was mein, in 2017 versorbener, Vater so monatlich verdient.Das Collateral läuft weiter ! Allerdings hatte ich zu damaliger Zeit das Wertpapier noch nicht gefunden. So wurde auch kein Erbanspruch erhoben. Demzufolge hat die Bundesrepublin in Deutschland geerbt. Und so geht es allen Deutschen ! Kein Wunder das so viel Kriegsmaterial gekauft werden kann, von den Schenkungen in die ganze Welt ganz zu schweigen.