Inmitten wachsender Spannungen auf der koreanischen Halbinsel hat die weithin isolierte Führung Nordkoreas eine drastische Aufstockung ihres Atomwaffenarsenals angekündigt. In einem Bericht über die politischen Prioritäten für das neue Jahr warf Machthaber Kim Jong-un den USA und Südkorea vor, sein Land militärisch maximal unter Druck setzen zu wollen. Es sei nötig, eine weitere Interkontinentalrakete (ICBM) für „einen schnellen nuklearen Gegenschlag“ zu entwickeln.
Auch sollten taktische Atomwaffen massenweise produziert und schnellstmöglich ein Spionagesatellit ins All geschickt werden. Das berichteten die Staatsmedien heute unter Berufung auf Kims Vortrag gestern zum Ende eines Parteitreffens in Pjöngjang.
Südkorea „unser unbestrittener Feind“
Kim beschuldigte Washington und Seoul in dem Bericht eines „in der Menschheitsgeschichte beispiellosen“ Komplotts, um Pjöngjang zu isolieren und zu unterdrücken. Insbesondere den Nachbarn griff Kim diesmal bei der mehrtägigen Plenarsitzung des Zentralkomitees seiner herrschenden Arbeiterpartei in scharfem Ton an. Südkorea habe Nordkorea zum Hauptfeind erklärt und zuletzt offen über „Kriegsvorbereitungen“ gesprochen. Südkorea sei „unser unbestrittener Feind“, wurde Kim zitiert. Das rufe klar nach „einer exponentiellen Erhöhung des Nukleararsenals des Landes“.
Die Ziele sind nicht grundsätzlich neu. Kim hatte bereits mehrmals zum Ausbau der nuklearen Schlagkraft seines Landes aufgerufen, das wegen seines Atomwaffenprogramms internationalen Sanktionen unterworfen ist. Das Ziel Pjöngjangs ist es, über das ganze Spektrum von Atomwaffen und Raketen zu verfügen. Als taktische Atomwaffen gelten dabei solche, deren Wirkungskreis und Sprengkraft deutlich geringer sind als bei strategischen Atomwaffen wie ICBM, die über einen Kontinent hinaus eingesetzt werden können.
Quelle: ORF
Wegen „Überfischung der Meere“: München streicht Fisch vom Kindergarten-Speiseplan
Die Stadt München streicht ab September 2023 Fisch von den Speiseplänen ihrer Kindergärten. Grund dafür, die „Überfischung der Meere”.
Ab September 2023 soll es keine Fischgerichte in Kindergärten in München geben. Dies geht aus einer BILD-Anfrage bezüglich der neuen Ausschreibungen für Liefer-Verträge hervor. Demnach sind „Fisch und Artikel mit Fisch nicht Bestandteil des Kataloges”, so ein Sprecher des Schulreferats.
Damit möchte die Stadt München einen Beitrag gegen die „Überfischung” der Meere leisten. Außerdem sei in Meeresfisch zu viel Mikroplastik und ungesundes Schwermetall zu finden, so das Bildungsreferat. Andere Fische seien keine Alternative aufgrund ihres hohen Anteils an Gräten, welcher für Kinder ungeeignet ist oder nicht ausreichender Nährstoffe.
Dabei ist Fisch gesund! Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Kindergartenkindern mindestens einmal die Woche Fisch zu essen. Grund dafür sind die langkettigen Fettsäuren, viel Eiweiß sowie Vitamin D. Die fehlenden Nährstoffe möchte die Stadt München durch mehr Fleisch, Eier und Hülsenfrüchte ersetzen.
Der Vater von zwei Söhnen und Chef des Kindergartenbeirates, Chris Hollmann ist entsetzt. „Da macht es sich die Stadt sehr, sehr einfach.” Er kritisiert, dass die ungefähr 35.000 Eltern der Kinder in öffentlichen Kindergärten nicht informiert wurden. „Wir wurden bewusst außen vor gelassen. Dabei haben wir ein Mitspracherecht.” Außerdem weißt er darauf hin, dass sich nicht jeder Fisch leisten könne. Daher verlassen sich einige Familien auf eine ausgewogene Ernährung ihrer Kinder in den Kindergärten.
Die Stadträtin Nicola Holtmann von der Ökologisch-Demokratischen Partei hat diesbezüglich nun eine Anfrage an die Stadtverwaltung gestellt. Sie will wissen, wie es dazu kommen konnte, dass Eltern nicht informiert und beteiligt wurden.
Quelle: pleiteticker.de
Ladestationenanbieter Compleo insolvent: 650 Arbeitsplätze in Gefahr
Eines der europaweit führenden Unternehmen in Elektromobilität hat Insolvenz angemeldet. Erst vor zwei Jahren feierte das Greentech-Unternehmen seinen Börsengang.
Bereits bevor serienreife Elektroautos auf dem Markt erschienen und Tesla weltweit bekannt wurde, gründete sich Compleo 2009. Als Greentech-Unternehmen der ersten Stunde feierte die Firma in den folgenden Jahren viele Erfolge.
Compleo bietet verschiedene Ladestationen für jeden Gebrauch an. Wallboxen zum Laden am eigenen Haus, aber auch größere Ladestationen für Unternehmen in der Logistik und Stadt. Als führender Komplettanbieter von Hard- und Software bietet Compleo zudem die notwendigen Betriebssysteme für einfache Bezahlung an Ladestationen an.
Mittlerweile ist es in 18 europäischen Ländern aktiv und betreibt über 40.000 Ladepunkte und beschäftigt über 650 Mitarbeiter. Nach dem Börsengang 2020 stieg die Aktie bis Mitte 2021 stetig.
Doch seit Dienstag befindet sich das Dortmunder Unternehmen in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Der Geschäftsbetrieb soll jedoch „in vollem Umfang fortgeführt und die Gesellschaften saniert werden”, so das junge Unternehmen.
Quelle: pleiteticker.de
Feuerwerkskörper explodiert: Zwei Männer in Thüringen verlieren Gliedmaßen
In Thüringen zogen sich zwei Männer während der Silvesternacht durch explodierende Feuerwerkskörper schwere Verletzungen zu.
In Thüringen haben sich zwei Männer während der Silvesternacht durch explodierende Feuerwerkskörper drastische Verletzungen zugezogen. In Friemar (Landkreis Gotha) wurde ein 42-Jähriger beim Hantieren mit aus dem Internet bestellten Böllern so schwer verletzt, dass ihm beide Unterarme amputiert werden müssen, wie ein Polizeisprecher am frühen Sonntagmorgen sagte.
In Schleiz-Crispendorf (Saale-Orla-Kreis) verlor ein 21-Jähriger bei einem Unfall mit einem Sprengkörper seine Hand. Die illegale Kugelbombe sei direkt beim Entzünden explodiert, sagte der Sprecher. Trotz der folgenschweren Verletzungen seien die Männer nicht in Lebensgefahr.
Am Rande der Silvesterfeiern hat es deutschlandweit wieder schwere Unfälle und Straftaten mit Feuerwerk und Böllern gegeben. Ein 17-Jähriger in Leipzig verletzte sich beim Einsatz von Pyrotechnik so schwer, dass er später im Krankenhaus starb, wie die Polizei an Neujahr mitteilte. Ein Fremdverschulden werde derzeit ausgeschlossen.
Quelle: Thüringer Allgemeine
Niedersachsen: Grüne Kultusministerin will Schulen Abschaffung von Noten erlauben
Die neue rot-grüne Landesregierung in Niedersachsen plant eine grundlegende Umgestaltung des Schulwesens. Die Noten von 1-6 gehöhrten bisher genauso zur Schule wie das Pausenbrot oder die Lehrkräfte. Doch genau das soll sich in Niedersachsen jetzt ändern. Geht es nach der rot-grünen Landesregierung ist die Notenvergabe künftig nicht mehr zwingend.
Im Koalitionspapier der neuen Landesregierung unter Führung von Stephan Weil (SPD) hatte man sich darauf geeinigt es den Schulen zu „ermöglichen, auf eine numerische Notengebung zu verzichten“. Insbesondere die grüne Kultusministerin Julia Willie Hamburg treibt das Projekt voran. Sie beklagt die engen Grenzen, die den Schulen gesetzt sind. In wenigen Schulen gebe es Berichtszeugnisse, einige würden mit Prozentzahlen arbeiten: „Das ist bisher aber alles eng reglementiert. Wir wollen den Schulen dabei mehr Freiräume geben, wenn sie es wünschen“.
Die Ministerin möchte Möglichkeit des Schulverzichts nahezu ohne Einschränkung ermöglichen. Lediglich in Abschlussjahrgängen sollen die Schulen verpflichtet werden Noten vergeben zu müssen. Wann das Gesetz konkret auf den Weg gebracht werden soll, ist derzeit nicht bekannt.
Die von rot-grün forcierte Abkehr von den Schulnoten könnte letztlich mehr Schaden als Nutzen stiften. Bemerkenswert ist schon, dass dem Bildungsmonitor 2022 Sachsen und Bayern auf den vorderen Plätzen rangieren. Gerade die konservativ regierten Bundesländer können überdurchschnittliche Leistungen vorweisen. Klassisch rot-grün regierte Länder sind zumeist auf den hinteren Rängen anzutreffen. Dies hat viel mit den Bildungsexperimenten zu tun, die von rot-grün immer wieder vorangetrieben werden. Das Abschaffen von Noten ist hier klar einzuordnen.
Die Kultusministerin glaubt, dass man mit dieser Maßnahme gezielter auf die Kinder eingehen könne. „Viele Schulen machen die Erfahrung, dass den Schülern die Ziffernnote nicht hilft, weil sie nichts darüber sagt, was noch gelernt werden muss“, so Hamburg. Das Noten nichts darüber aussagen was noch gelernt werden muss, ist richtig, aber natürlich können sie darüber aussagen, wie gut der bereits vermittelte Stoff verstanden wurde.
In einer Welt ohne Unterschiede und ohne jegliche Bewertung fehlt es Kindern viel eher an Orientierung und einer verlässlichen Einschätzung ihrer Stärken und Schwächen. Dann würden sie im Abschlussjahr – dann wenn es drauf ankommt – werden die Schüler ins kalte Wasser geworfen und müssen plötzlich gute Ergebnisse erzielen. Im Studium und im Arbeitsleben wird sie das gleiche Schicksal erwarten.
Quelle: pleiteticker.de
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.01.2023
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Orbn muss man Recht geben auch wenn es den Kriegstreiber aus der USA und EU nicht gefällt.
Wenn die Leute meinen illegale Böller kaufen zu müssen müssen sie auch die Konsequenzen tragen. Man fasst es nicht wie blöd manche sind. Jedes Jahr das gleiche.
Statt den Fisch zu streichen sollten mal die Fangquoten geändert werden. Wieviel Fisch fliegt in den Müll weil nicht verkauft ?
Schleppnetze endlich verbieten. Die Scheissdinger werden für viele Fische und Meeressäuger zur tödlichen Falle. Da sollte man mal ansetzen.
Welche dumme Grüne Inland Zau gibt solche Marschrichtung vor! Heute kommt Fisch aus Farmen aus Norwegen oder aus Süßwasserfarmen in Deutschland. Gegen japanische Autos kleben sich diese Inland Fischfachprofessoren auch nicht hinten an den Bus weil die Japaner Walfische jagen! Die Japaner jagen nach wie vor Wahlfische latrinich zum Studium. Zum Selbststudium in der eigenen Küche! Anbei! Norwegen
auch! Alles nur zum Studium, zum Schutze der Natur.