Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 03.01.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

„Kirche in Not“: Mehr als 100 Priester und Ordensleute 2022 entführt oder getötet

Königstein/Taunus. Auch 2022 war das Christentum die weltweit am stärksten verfolgte Religion. Das dokumentierte jetzt die Hilfsorganisation „Kirche in Not“ anhand von Zahlen für das zurückliegende Jahr.

Demnach wurden 2022 mehr als 100 katholische Priester und Ordensleute entführt, verhaftet oder getötet. Mindestens zwölf Priester und fünf Ordensschwestern starben eines gewaltsamen Todes, teilte die Hilfsorganisation mit. Zudem wurden 42 Priester und 9 Schwestern entführt. Mindestens 32 weitere Männer und neun Frauen seien in Ausübung ihres Dienstes für die Kirche festgenommen und inhaftiert worden.

Drei entführte Priester würden noch immer vermißt, heißt es. Unter ihnen sei auch der Deutsche Hans-Joachim Lohre, der im November in Mali verschleppt wurde.

Besonders gefährlich war es laut „Kirche in Not“ für die Geistlichen in Nigeria, wo allein sieben Priester getötet und 35 Männer und Frauen der katholischen Kirche entführt wurden. Während die meisten wieder freikamen, ist das Schicksal von zwei Entführten noch unbekannt.

In der Demokratischen Republik Kongo wurden außerdem zwei Priester und eine Schwester umgebracht, in Mexiko ermordeten Mitglieder der Drogenkartelle drei Priester, und im Südsudan wurden zwei Ordensschwestern getötet.

Darüber hinaus wurden nach 2022 mindestens 32 Geistliche in Ausübung ihres Dienstes inhaftiert. Große Sorgen bereitet etwa die Lage in Nicaragua, wo die Regierung massiv gegen die katholische Kirche vorgeht. (mü)

Quelle: zuerst.de

Wieder Unbequemes von Elon Musk: „Twitter Files“ dokumentieren massive Corona-Zensur

Der neue Twitter-Chef Elon Musk läßt die nächste Bombe platzen: er macht jetzt große Mengen an internen Dokumenten und E-Mails der Öffentlichkeit zugänglich, die massive Zensur und Manipulationen durch das frühere Twitter-Management während der Corona-„Pandemie“ erkennen lassen. Unerwünschte Kritiker der offiziellen Corona-Linie wurden gesperrt, ihre Äußerungen in großem Stil zensiert.

Musk selbst erklärte dazu am 24. Dezember in einem Podcast unumwunden: „Um ganz offen zu sein, fast jede Verschwörungstheorie, die die Leute über Twitter hatten, hat sich als wahr herausgestellt. Gibt es eine Verschwörungstheorie über Twitter, die sich nicht als wahr herausgestellt hat? Bis jetzt haben sich alle als wahr herausgestellt. Wenn nicht sogar als wahrer, als die Leute dachten.“

Die von Musk zur Verfügung gestellten „Twitter Files“ zeigen, wie die Administration von US-Präsident Joe Biden massiven Druck auf den Online-Dienst ausübte. Aber auch unter Donald Trump war die US-Regierung nicht untätig. Beide Administrationen drängten Twitter und andere Social-Media-Plattformen, Informationen zu sperren, die nicht in ihre Corona-Linie paßten, und andere hervorzuheben, die ihnen genehm waren. In der Regel beugten sich die Twitter-Verantwortlichen.

Zu Beginn der Pandemie forderte die Trump-Administration Tech-Unternehmen auf, „Fehlinformationen“ über „Anstürme auf Lebensmittelgeschäfte“ zu bekämpfen. Allerdings gab es tatsächlich einen Ansturm auf Lebensmittelgeschäfte. Es handelte sich keineswegs um Fehlinformationen, sondern um ein echtes Phänomen, das die Trump-Administration nicht in den Vordergrund rücken wollte.

Als Biden dann im Januar 2021 das Präsidentenamt übernahm, war seine Regierung besorgt über „Anti-Impf-Accounts“ und insbesondere über den Account des Journalisten Alex Berenson. Dessen Twitter-Konto wurde wenige Stunden nach Bidens Behauptung, daß Social-Media-Unternehmen „Menschen töten“, weil sie „Fehlinformationen“ über Impfstoffe zulassen, gesperrt. Berenson verklagte Twitter später und konnte schließlich einen Vergleich erzielen.

Ausweislich der „Twitter Files“ war Bidens Team „sehr verärgert“ darüber, daß die Online-Plattform nicht aggressiver bei der Entfernung von Konten vorging, die es nicht guthieß. Gravierender war aber, daß Twitter unerwünschte Ansichten, einschließlich derjenigen von Ärzten und wissenschaftlichen Experten, deren Meinungen im Widerspruch zur offiziellen Position des Weißen Hauses standen, in großem Stil zensierte.

Das gilt etwa für die Tweets von Dr. Martin Kulldorff, einem Epidemiologen der Harvard Medical School: Kulldorff widersprach wiederholt den US-Gesundheitsbehörden und den amerikanischen Linken. Einer seiner Tweets über Impfstoffe wurde von einem Moderator als „falsche Information“ gekennzeichnet, obwohl es sich im wesentlichen um eine Expertenmeinung handelte, die mit der Impfpolitik in mehreren anderen Ländern übereinstimmte. Sein „Vergehen“: er wich von den „Covid-Richtlinien“ ab.

Auch Andrew Bostom, ein Arzt aus Rhode Island, wurde dauerhaft von Twitter gesperrt, weil er vermeintliche „Fehlinformationen“ verbreitet hatte, darunter einen Tweet, der sich auf die Ergebnisse einer von Experten begutachteten Studie über mRNA-Impfstoffe bezog. Nachdem Bostoms Anwalt Twitter kontaktiert hatte, ergab eine interne Prüfung: nur einer von fünf angeblichen Verstößen war auch tatsächlich einer – und dies nur deshalb, weil er Daten zitierte, die zwar legitim waren, aber dem Narrativ des öffentlichen Gesundheitsestablishments nicht entsprachen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Gefährliche Engpässe: CSU fordert Aufbau einer Reserve für Kinder-Medikamente

Die CSU im Bundestag fordert die Bundesregierung auf, sowohl kurz- als auch langfristig etwas gegen die Notsituation in den Kinder-Kliniken und bei der Arzneimittelversorgung zu unternehmen. Der Medikamenten-Knappheit im Bereich der Kindermedizin will die CSU durch Bevorratung entgegenwirken. Darüber hinaus erwartet die Partei eine zielgerichtete zusätzliche Sonderfinanzierung von Kinder-Kliniken und -abteilungen für Kinder- und Jugendmedizin.

Quelle: Passauer Neueste Presse

Nach Vergewaltigung: Bald Sexverbot für ALLE Männer?

Die Debatten sind eröffnet und die Linken reden wie immer um den heißen Brei herum, um ihre Lieblingsklientel nicht zu verstimmen. Wer sich durch die Sozialen Netzwerke schnüffelt, merkt, dass wie nach jeder Horrormeldung, die das Migrantenilieu betrifft, von Seiten der Bolschewoken verharmlost, relativiert und vertuscht wird.

Und immer wieder ist von einem generellen Böllerverbot die Rede, sollen also wieder mal die Unschuldigen für die Schuldigen büßen. Das wäre dann so, als ob man nach einer Vergewaltigung ein Sexverbot für alle Männer erlässt.

Hier eine dieser dummen Ideen, die das Problem nur verschieben, aber nicht lösen:

Die Kommunalverbände rechnen als Konsequenz aus der Silvesternacht beim kommenden Jahreswechsel mit mehr Böllerverbotszonen. „Bislang haben die Städte, bereits lange vor Corona, gute Erfahrungen mit Feuerwerks-Verbotszonen gemacht“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages. Helmut Dedy, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

„Sie dienen dazu, Anwohner vor Lärm, historische Gebäude vor Bränden und Menschen auf Feiermeilen vor Verletzungen zu schützen.“ Nach einer genauen Analyse der Vorfälle könne es dazu kommen, „dass beim nächsten Jahreswechsel die Böller-Verbotszonen ausgeweitet werden oder in Absprache mit den Sicherheitsbehörden die Polizeipräsenz erhöht wird“, sagte Dedy weiter. Dabei dürfe man aber nicht vergessen, dass der Großteil der Menschen sich an die Regeln gehalten habe.

Auch der Präsident des deutschen Landkreistags, Reinhard Sager, sagte dem RND: „Derzeit ist es im Rahmen der Gesetze möglich, örtliche Böllerverbote vorzusehen. Das ist auch teilweise geschehen.“ Sager sieht keine Notwendigkeit für flächendeckende Verbote.

Ohnehin seien Böllerverbote vor allem für einige Großstädte von Relevanz, für die Landkreise hingegen weniger. Sowohl Städtetag auch Landkreistag verurteilten die Ausschreitungen in der Silvesternacht aufs Schärfste. „Darin drückt sich der sinkende Respekt einiger Teile der Bevölkerung gegenüber dem Staat aus“, so Sager.

„Das ist ein tiefgehendes Problem, dem aber nicht mit einem Böllerverbot beizukommen ist.“ So ist es, wenn Sager nur noch erklären würde, was er unter „einige Teile“ versteht, wären wir schon ein Stück weiter.

Und in Berlin scheint schon wieder der Wahlkampf ausgebrochen zu sein: Nach der an manchen Orten der Hauptstadt komplett aus dem Ruder gelaufenen Silvesternacht hagelt es Kritik von der Opposition. Berlins FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja warf der rot-rot-grünen Regierung um die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) eine innenpolitische „Laissez-Faire-Haltung“ vorgeworfen. Jahrelanges Wegschauen habe dazu geführt, dass Gewalt gegen Sicherheitskräfte – wie etwa am Silvesterabend – zur Normalität wurde.

Dem Fernsehsender „Welt“ sagte Czaja: „Ich glaube, dass in dieser Stadt allzu oft weggeschaut wird und nicht hingeschaut wird, wenn es um Gewalt gegen die Sicherheitsbehörden geht.“ Justiz- und Innenverwaltung würden nicht schlüssig miteinander zusammenarbeiten, die Berliner Polizei und andere Ordnungskräfte hätten zu wenig Befugnisse. „Also, einen Platzverweis zu erteilen und am nächsten Tag ist der Gleiche, der den Platzverweis bekommen hat, schon wieder an Ort und Stelle – das führt natürlich auch zu Resignation“, sagte Czaja.

„Und wenn ich gegen Sicherheitskräfte in dem Ausmaß vorgehen kann, wie das in den letzten Jahren zum 1. Mai und auch darüber hinaus passiert ist, dann ist das schon beschämend für die Stadt. Und dann beschreibt es auch was – nämlich, dass das Maß hier in Berlin verloren gegangen ist.“ Das sei vor allem auf ein politisches Versagen von Rot-Rot-Grün in der Hauptstadt zurückzuführen, so Czaja.

„Wir brauchen ein politisches Klima in Berlin, eine Regierungskonstellation, die mehr hinschaut und nicht wegschaut, die das nicht toleriert, die nicht diese Laissez-Faire-Haltung an den Tag legt.“ Die Debatte um Böllerverbote hält Czaja für eine Phantomdiskussion, die nur von den eigentlichen innenpolitischen Problemen ablenke: „Wenn der 1. Januar zum 1. Mai wird in der Stadt und wir das ja auch an anderen Tagen in Berlin erleben, dann müssen wir jetzt nicht Phantomdiskussionen über die Frage eines Böllerverbots führen, sondern wir müssen an die Ursachen ran. Und das heißt natürlich, dass wir den Rechtsstaat stark machen müssen und stärken müssen. Schneller urteilen müssen, schneller hier an dieser Stelle handeln müssen. Das wurde in den letzten Jahren versäumt, und daher ist natürlich die Hemmschwelle immer geringer geworden.“ Ganz ähnlich äußerte sich Czajas Bruder, CDU-Generalsekretär Mario Czaja: „Wir brauchen schnelle Strafen, harte Strafen, Freiheitsstrafen, wir brauchen Technik statt Sprachfibeln für die Polizei, wir brauchen Videotechnik auch für die Feuerwehr“, sagte Czaja dem Portal „T-Online“.

Der stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion Jens Spahn sagte dem gleichen Magazin, Krawalle bekämpfe man aber nicht mit einem bundesweiten Böllerverbot: Vielmehr solle sich Deutschland ernsthaft die Frage stellen, warum Silvester immer wieder an denselben Orten mit den gleichen Beteiligten so eskaliere; „Da geht es eher um ungeregelte Migration, gescheiterte Integration und fehlenden Respekt vor dem Staat statt um Feuerwerk“, sagte Spahn. Ähnlich äußerte sich auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther. Mit einem generellen Böllerverbot würden Millionen Menschen bestraft, die sich besonnen und vernünftig benommen hätten.

„Wenn Städte und Kommunen ihre Sicherheit und Ordnung gefährdet sehen, stehen ihnen Möglichkeiten zur Verfügung, um darauf zu reagieren.“ Wie Günther und Spahn lehnt auch der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei, ein generelles Böllerverbot ab. Es stelle alle Einwohner unter Generalverdacht, sagte er T-Online.

„Maßstab für unsere freiheitliche Gesellschaft sind das Grundgesetz sowie der allgemeine Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Letzterem dürfte ein allgemeines Böllerverbot nicht standhalten“, so Frei.

In der aktuellen Debatte um ein allgemeines Böllerverbot für Privatpersonen hat sich jetzt auch der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) eingeschaltet und erwartungsgemäß dagegen ausgesprochen. „Es sollte sich weiter darauf konzentriert werden, die Verbreitung von illegalem Feuerwerk in Europa und Deutschland einzudämmen, anstatt jetzt das legale Feuerwerk zu dämonisieren und zu verbieten“, sagte Geschäftsführer Klaus Gotzen dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Ein generelles Verbot würde das Problem, dass jetzt in einigen Großstädten zu beobachten gewesen sei, auch nicht beheben.

„Was da in einigen Großstädten passiert ist, das ist kriminelles Handeln“, kritisierte Gotzen den missbräuchlichen Feuerwerksgebrauch scharf. Der VPI-Chef betonte, dass viele Angriffe mit illegalen oder selbst gebastelten Feuerwerkskörpern getätigt worden seien, etwa in Form von sogenannten Kugelbomben. Der VPI rechnete im Vorfeld des Jahreswechsels durch den Verkauf von Feuerwerksprodukten mit einem Umsatz von rund 120 Millionen Euro.

Konkrete Zahlen gebe es wegen des hauptsächlich auf Kommission ausgelegten Geschäfts vermutlich in mehreren Wochen, so Gotzen. „Allerdings kann man schon jetzt sagen, dass der Abverkauf sehr, sehr gut gelaufen und der Andrang in den Verkaufsläden sehr groß gewesen ist“, sagte der VPI-Geschäftsführer. „Insofern dürfte unsere Schätzung von den 120 Millionen Euro erreicht, eventuell sogar übertroffen worden sein.“

Wenn die Linken diese Zahlen lesen, geht die Debatte in eine neue Runde, schließlich könnte man mit 120 Millionen Euro viele leere Bäuche in Afrika füllen.

Und so wird weiter gefaselt, bis man wieder zur Tagesordnung übergehen kann. Die einen fordern härtere Strafen, die anderen Verbote. Und nichts passiert. Bis es dann am 31.12.2023 wieder los geht. Noch heftiger, noch brutaler, noch krimineller – weil hier die Migranten weitere Straßenzüge und Stadtviertel erobert haben und das entsprechend feiern. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com

Geldsegen dank Übersterblichkeit: Rentenversicherung plötzlich mit Überschuß

Berlin. Ein Schuft, wer Böses dabei denkt: für die deutsche Rentenversicherung, die seit langem chronisch unterfinanziert ist und über hohe Defizite klagt, kündigt sich plötzlich ein satter Überschuß an. Der Hauptgrund ist makaber: vielen Rentnern müssen infolge der aktuellen Entwicklung keine Renten mehr gezahlt werden – sie sterben nämlich „rechtzeitig“.

Gundula Roßbach, Präsidentin der Rentenversicherung, gab die Zahlen bekannt: statt des erwarteten Defizits von 6,5 Milliarden Euro meldet die Pensionsversicherung nun plötzlich einen Überschuß von 2,1 Milliarden Euro. Als Gründe nennt die Renten-Chefin einen stabilen Arbeitsmarkt – und die aktuelle Übersterblichkeit.

Mit dieser Entwicklung steht Deutschland nicht allein. In der Bundesrepublik betrug die Übersterblichkeit gegenüber dem Median früherer Jahre vor 2020 zuletzt stattliche 19 Prozent. Um die Frage nach den Gründen dafür machen Medien und Politiker einen auffälligen Bogen. (rk)

Quelle: zuerst.de

Strafverfahren gegen Leiterin der russischen Zentralbank in der Ukraine eingeleitet

Der Inlandsgeheimdienst der Ukraine SBU hat Anklage gegen die Leiterin der russischen Zentralbank, Elwira Nabiullina, erhoben. Dies meldete der Pressedienst der Behörde auf Telegram. Das Verfahren wurde auf Grundlage von Artikel 110 des Strafgesetzbuchs der Ukraine (Übergriff auf die territoriale Integrität und Unverletzlichkeit der Ukraine) eingeleitet.

Die wichtigsten Punkte der Anschuldigung:

Einrichtung der „Rubel-Zone“ in den neuen Regionen Russlands;
Blockierung des Umlaufs der ukrainischen Griwna dort;

Verwendung der dort erhaltenen Rubelgelder zur Finanzierung des militärisch-industriellen Komplexes Russlands.

Ab dem 1. Januar 2023 ist der Rubel die einzige Währung in den neuen Regionen Russlands – den Gebieten Saporoschje, Cherson sowie in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 03.01.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Haft für diese Bölleridioten /Asylantenpack kostet uns nur unser Geld. Abschieben ist angesagt. Diese elenden Dreckskerle sollen in ihre Heimat das machen aber nicht hier. Keiner braucht die.