Sprach-Vorschriften für die Polizei: Aus „Südländern“ werden „Westasiaten“

03. Januar 2023
Sprach-Vorschriften für die Polizei: Aus „Südländern“ werden „Westasiaten“
NATIONAL
Foto: Symbolbild

Berlin. Neue Realsatire aus der rot-rot-grünen Gaga-Hauptstadt Berlin: dort sollen Polizisten im Einsatz demnächst „diskriminierungssensibel“ herumschwurbeln müssen – um die multikulturelle Täterklientel nicht mehr mehr beim Namen nennen zu müssen. So will es eine Empfehlung für „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ des LKA (wir berichteten). Dort ist festgehalten, welche Begriffe für Berliner Polizisten künftig noch „angemessen“ sind und welche nicht.

So sollen einschlägige Tatverdächtige, die bislang in Personenbeschreibungen als „südländisch“ aufschienen, in Zukunft „westasiatisch“ heißen. Die Begründung ist besonders drall: der „Südländer“-Betriff sei geografisch ungenau und durch „verfassungsfeindliche Medien negativ belegt“.

Es gibt noch weitere Herumdrucks-Vorschriften: auch der Begriff „Flüchtling“ sei „umstritten“. „Besser“ solle man „schutzsuchende Menschen“ sagen. Ebenso wird vom Begriff Asylbewerber abgeraten. Stattdessen sollen die Polizisten die gegenderte Form „Asylsuchende“ benutzen – damit können gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden, und neben dem Anliegen einer „diskriminierungssensiblen“ Sprache kann auch politisch korrekten Gender-Erwartungen Rechnung getragen werden.

Es gibt aber auch Kritik. So fürchtet der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, eine „Verschleierung der Realität“. Er sagt: „In Berlin sind junge Männer aus der Türkei, dem Irak oder dem Libanon nicht selten in Straftaten verwickelt.“ Wenn diese Personen als „Westasiaten“ bezeichnet werden, verwische dies die Lebenswirklichkeit. Angesichts der Probleme der Berliner Polizei – Clan-Kriminalität, Islamisten, Klima-Kleber usw. – wirkten die Empfehlungen des LKA zudem „wie eine Verhöhnung der Belegschaft“.

Auch von der Union kommt Kritik. Der Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries (CDU) erklärte: „Die Berliner Polizisten haben Vertrauen und politische Rückendeckung verdient statt eines links-grünen Sprachkodex.“ Und: „Es wird nichts besser, wenn man die Dinge nicht beim Namen nennt.“ (rk)

Quelle: zuerst.de vom 03.01.2023

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

 

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Es muss doch gesagt werden dürfen welche Ehtnien das Gesindel /Verbrecher im Land sind.
Ein Depp der das verbieten will.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Vollmeise, Birnenkrebs, Synapsen verstopft, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Mit den liebevollen Bekundungen so um 2015 der geschleppten kam bei der Wortmarke der Begriff „Nafri“ in den Berichten vor. Der Begriff kam bei der Lügenhurenpresse aber nicht angenehm unter die Schädeldecke und die Mordwortmarke hat sich zu tiefst verbeugend entschuldigt. Kann
ja passieren, die Genossen der Volkspolizei stehen unter Druck und müssen mit Abkürzungen arbeiten um pünktlich von einer Kaffeepause zur nächsten zu kommen. Die Vorgesetzten bekamen vom Nafri nicht viel mit, die hatten in Sachsen im Selbstversuch am Alkohol, mit Verkehrsunfällen  und der außerehelichen Begattung Ihrer Sekretärinnen mit Ihrer Selbstverteidigung zum Arbeitsplatz keine Zeit sich um Abkürzungen
zu kümmern, die nur die Hurenpresse verstanden hat und uns-die Deppen darüber informierte. „Westasiaten“ klingt irgendwie harmonisch gut, es
klingt wie Intershop damals in der DDR. Da wusste auch jeder was gemeint wurde und es kam positiv an. Intershop ist der Raum in dem damals die Genossen der Volkspolizei über den Kassentisch gesprungen sind und haben um politisches Asyl gebeten. Heute muss die Garde der bestens ausgebildeten Facharbeiter aus Westasien und Nord und Süd Afrika bis hier her laufen um Asyl zu bekommen! Eine Schande für die Firma BRiDä!

 

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Was verkocht die Kantine im Bundestag? Gagawürze vom Faß?