Die Entlassungswelle beim weltgrößten Online-Versandhändler Amazon fällt deutlich größer aus als zunächst angenommen.
Vorstandschef Jassy kündigte in einem Memo an die Beschäftigten die Streichung von über 18.000 Stellen an. Im November war noch von etwa 10.000 Jobs die Rede gewesen. Hier waren zunächst Mitarbeiter vor allem in den Sparten Dienstleistungen und Geräte betroffen. Es handelt sich um den ersten größeren Personalabbau in der Geschichte des 1994 gegründeten Konzerns. Weltweit arbeiten die meisten Amazon-Beschäftigten in der Lager- und Lieferinfrastruktur.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.01.2023
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Ups was ist denn da los? Ist der Gewinn nicht mehr hoch genug ?
Ja, sieht so aus ! Die Leute haben kein Geld mehr, kaufen also weniger.