Einigkeit in Österreich: Für Klima-Terroristen sind härtere Strafen fällig

10. Januar 2023
Einigkeit in Österreich: Für Klima-Terroristen sind härtere Strafen fällig
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Linz/Wien. Auch im benachbarten Österreich verursachen „Klima-Kleber“ mit ihren halsbrecherischen Blockadeaktionen “ immer wieder gefährliche Situationen und Staus. Aber anders als in Deutschland zeichnet sich im Nachbarland ein parteiübergreifender Konsens ab, daß für Klima-Aktivisten härtere Strafen fällig sind.

Den Ton geben wieder einmal die Freiheitlichen vor – es handle sich um radikale Gesetzesbrecher, deshalb müsse mit dem Kuschelkurs ein für allemal Schluß sein, fordern sie. „Die Klimaterroristen sind ein Fall für den Amtsarzt und den Verfassungsschutz“, erklärte der niederösterreichische Partei- und Fraktionschef Udo Landbauer im Landtag. „Zuerst sind es Gebäude, dann Straßenblockaden, und am Schluß geht es um Menschenleben. Bei den Klimaterroristen fallen alle Hemmungen. Die Angriffe kosten der Allgemeinheit viel Geld und den Einsatzkräften wertvolle Zeit. Radikale Gesetzesbrecher, die Einsatzkräfte an ihrer Arbeit hindern, sind mit voller Härte zu bestrafen“, fordert Landbauer.

Pendler und Familien müßten „vor diesen verfassungs- und demokratieverachtenden Extremisten geschützt werden. Die Regierung muß jetzt handeln. Ewig lange Diskussionen und Sesselkreise sind zu wenig“, sagt Landbauer.

Mit dieser Forderung steht der FPÖ-Spitzenmann nicht allein. Erst am Samstag hatte auch die niederösterreichische ÖVP-Chefin Johanna Mikl-Leitner Freiheitsstrafen für Klima-Chaoten gefordert: „Wer seine Freiheit dazu mißbraucht, das Leben seiner Mitmenschen zu gefährden, dem muß der Entzug seiner Freiheit drohen.“

Und auch der Generalsekretär der ÖVP, Christian Stocker, bezog am Montag klar Stellung: „Klimakleber betreiben Sabotage, die wir als Volkspartei scharf verurteilen. Denn eines muß angesichts ihrer unverantwortlichen Aktionen klar sein: Das ist kein Kavaliersdelikt. Verkehrsstau und Chaos haben noch nie der Umwelt geholfen.“ (mü)

Quelle: zuerst.de vom 10.01.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

In der DDR hätte man DIE Kleber in diese noch verpönten Jugendwerkhöfe zur Erziehung gesteckt. Das wird wohl so ähnlich wieder kommen. Die versoffene Hurenpresse muß aber erst vom Parteisekretär umgeschult werden, daß es für uns vom besseren ist wenn diese Selbstradikalisierer von der Straße genommen werden. Eins darf
aber bei dem politischen beten nicht wie in der DDR passieren. DIE im
Jugendwerkhof bekamen alle eine abgeschlossene  Berufsausbildung und waren dann Facharbeiter* Da muß noch nach Varianten gesucht werden, wie die Dummheit nicht dezimiert werden darf. Was ist denn aus den BRiDä kurzes-dä-gefurzt, Jugendlagern in aller Herren Länder geworden? Die Vergewaltigungsintensivsten waren in Schweden und dann in Südamerika, Afrika gab es auch welche. Da hört man nichts mehr. Vergewaltigen jetzt dort die Jungs nicht mehr die Erzieher, tun es jetzt die aus der gehobene regierende Kaste? Wenn ich so darüber
nachdenke! Hier ist doch etwas faul!!!

*Ob DIE dann regelmäßig am Arbeitsplatz erschienen sind, ist nicht die Frage.

In Kärnten am Millstätter See gibt es den Mirnok, dieser Brocken steht im Weg alles mus darum fahren, ein elender Umweg. An den die Kleber ankleben und dann mit zuuuu gleich den Berg auf die Seite tragen. Das bringt nur Vorteile. In Afrika wurde doch auch der Atlas von Zeus unter das Gebirge gesteckt.

Die Alpen warten auf die Barrikadenstürmer!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die Ösis greifen durch. Beispielhaft. Macht Nägel mit Köpfen mit diesem dummen Gesindel.