WDR-Journalist ruft zu „Hetze“ gegen CDU auf

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Ein Journalist des WDR – den wir alle durch unsere Zwangsgebühren finanzieren – lässt sich öffentlich darüber aus, dass der politische „Feind“ auf „radikalste Weise“ bekämpft werden soll. Wer das ist? Die CDU. Für die migrationskritischen Äußerungen nach der Silvesternacht, sollte laut Jean-Philippe Kindler gegen sie gehetzt werden.

„Thema Silvester – Es ist so dumm, man muss einfach mal was dazu sagen“ – mit diesen Worten beginnt der WDR-Journalist Jean-Philippe Kindler, der sich selbst als Moderator und Satiriker bezeichnet, eines seiner neusten Videos auf Instagram. Was dann folgt, kann aber kaum als Satire oder als humorvolle Abrechnung mit den Missständen in unserer Gesellschaft bezeichnet werden. Er meint es ganz ernst: Kindler ruft zur „Hetze“ gegen die CDU auf – er will „Radikalisierung gegen diese Scheiß-Partei“

„Die CDU ist unser Feind.“

„Ich mache Kulturpolitik“ steht auf der Facebook-Seite des jungen Mannes, der regelmäßig für den WDR Video- und Audio-Satire-Projekte macht – zumindest, wenn er nicht grade für „kulturpolitische Träger“ wie die Bundeszentrale für Politische Bildung oder Fridays For Future arbeitet. Und so sieht seine Kulturpolitik aus: „Sagen wir es grade heraus: die CDU ist unser Feind.“

„Ich höre die liberalismusgeschändeten Synapsen schon wieder sprechen“ – Kindler verstellt seine Stimme zu einer trotzigen Kinderversion, um CDU´ler wie Friedrich Merz nachzuahmen – „das kann man ja so auch nicht sagen, dann verlässt man den Boden des demokratischen Austausches.“ Dann wird Kindler wieder ernst: „Ja das ist der Plan. Ich will Radikalisierung gegen diese Scheiß-Partei“.

„Die Agitation hat zu beginnen.“

Warum? Einige CDU-Politiker haben es doch tatsächlich gewagt Tatsachen zu benennen – sie haben nach den massiven Ausschreitungen in der Silvesternacht, die zu großen Teilen von Migranten begangen wurden, die Migrationspolitik kritisiert. Für den linken Poetry Slamer ein absolutes Unding: „Wenn du Politiker in den Reihen hast, die öffentlich, unverbannt sagen, dass es die bösen Ausländer sind, die an Silvester geböllert haben, dass es die verfehlte Migrationspolitik sei, die unsere Einsatzkräfte gefährdet hat, dann endet an dieser Stelle der politische Austausch und die Agitation hat zu beginnen.“

Während Kindler „unsere Einsatzkräfte“ sagt, verstellt er seine Stimme erneut. Ob er damit die CDU verarschen will oder in Fridays For Future-Manier die böse Polizei schmähen will, ist nicht ganz eindeutig. Es ist aber eindeutig abfällig – Kindler macht sich über Menschen lustig, die in Städten wie Berlin ihr Leben riskiert haben, um andere zu beschützen. Feuerwehr- und Polizeibeamte, die einfach nur ihren Job gemacht haben und dafür in Hinterhalte gelockt wurden. Die mit Waffen bedroht wurden. Menschen, denen Feuerwerkskörper unter dem Helm explodiert sind, während sie verzweifelt versuchten sich zu befreien. Ob Satire oder nicht – „unsere Einsatzkräfte“ fänden das mit Sicherheit nicht lustig.

„Ja, das ist Hetze! Dazu würde ich aufrufen.“

Kindler sagt, was es ist: „Aber das ist Hetze – ja, das ist Hetze! Dazu würde ich aufrufen. Meine ich ganz ehrlich, völlig ohne Ironie – dazu würde ich aufrufen.“ Er will das gegen die CDU gehetzt wird, weil er es anscheinend einfach nicht ertragen kann, wenn Menschen unterschiedlicher Ansicht sind. Er hat es schließlich selbst gesagt, er will den „Boden des demokratischen Austausches“ verlassen. Alles nur, damit er nicht mehr so „beschissene Tweets“ lesen muss – sonst: „will ich mir auf Jacky-Cola mit dem fettesten Böller meinen Mittelfinger absprengen und dem beschissenen Konrad Adenauer-Haus als Ausstellungsstück zur Verfügung stellen.“

Für Kindler sind migrationskritische Äußerungen nämlich Formen von „faschistoiden Fantasmen einer Politik der ethnischen Reinlichkeit“. Dabei merkt der Mann anscheinend nicht, dass es seine Art der Argumentation ist, die gefährliche Züge aufweist: Bei Kindler gibt es nur eine Wahrheit, jeder, der anders denkt, ist als „politischer Feind auf radikalste Weise zu bekämpfen“. Das ist antidemokratische Agitation in Reinkultur – von einem Mann, der von unseren Zwangsgebühren finanziert wird. Aber Sie wissen ja: Die Öffentlich-Rechtlichen sind das Fundament unserer Demokratie – unabhängig und objektiv.

Quelle: pleiteticker.de vom 12.01.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Das sind nur Stimmen im Wind… Wenn morgen der Wind aus einer anderen Richtung kommt ändern sich auch die Stimmen!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Was für ein Vollpfosten.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Schauspieler ❗️Eine Krähe hackt einer anderen Krähe kein Auge aus.