Flensburg – Zurückweisungen aus Dänemark; zahlreiche ausweislose Migranten

BUNDESPOLIZEIINSPEKTION FLENSBURG

BPOL-FL:

Flensburg (ots) – Am vergangenen Wochenende hatte die Bundespolizei wieder mit zahlreichen Migranten zu tun, die zum Teil durch die dänische Polizei zurückgewiesen wurden oder aber überwiegend mit dem Zug ohne Ausweisdokumente eingereist waren und im Flensburger Bahnhof kontrolliert wurden.

Es handelt sich dabei um Personen aus Marokko, Algerien, Afghanistan, Syrien, Somalia und dem Sudan.

Bei allen Personen mussten die Beamten zunächst deren Identität und den Aufenthaltsstatus überprüfen. Eine afghanische Familie hatte bereits in sieben Ländern Asylanträge gestellt. Ein 32-jähriger Sudanese gab an, im Zug eingeschlafen zu sein und zurück nach Norwegen zu wollen.

Die 14 Personen wurden an die zuständigen Ausländerbehörden bzw. Jugendeinrichtungen übergeben.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 - 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Quelle: presseportal.de vom 05.09.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Wenn man doch weiss woher die kommen – gleich abschieben in die Heimat.