Prag hat nicht vor, Kiew Leopard-2-Panzer zu liefern

Das tschechische Verteidigungsministerium hat Berichte dementiert, wonach es beabsichtige, Leopard-2-Panzer, die es von Deutschland erhält, in die Ukraine zu verlegen, wie auf der offiziellen Website der Behörde zu lesen ist. In der Mitteilung heißt es:

„Ausländische Medien berichten, dass die Tschechische Republik und die Slowakei angeblich bereit sind, Leopard-2-Panzer zugunsten der Ukraine abzugeben. Diese Informationen entsprechen nicht der Realität.“

Außerdem, so fügte das Ministerium hinzu, habe niemand die Tschechische Republik gebeten, die Panzer zu liefern, die sie gemäß einer zuvor geschlossenen Vereinbarung von Deutschland als Ausgleich für die Lieferung sowjetischer Ausrüstung an die Ukraine erhalten sollte.

Vor allem die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb, dass Prag und Bratislava die Idee der Verlegung deutscher Panzer nach Kiew unterstützen würden. Das Blatt wies darauf hin, dass die Tschechische Republik und die Slowakei bereits Dutzende ihrer eigenen Panzer aus sowjetischer Produktion in die Ukraine geschickt hätten. Deutschland erklärte sich bereit, diese mit Leopard-2A4-Panzern zu ersetzen. Die ersten Panzer trafen im Dezember ein.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.01.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Recht so hört endlich auf die Ratte Selenkyi zu unterstützen.