Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 22.01.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Fast jeden Tag ein neuer Angriff: Deutschlands Messerchronik

Früher haben Angriffe mit Stichwaffen großes Aufsehen erregt, heute gehen sie in Meldungen von Lokalzeitungen unter und werden verdrängt – sie sind einfach zu alltäglich geworden. Pleiteticker.de dokumentiert in Deutschlands Messerchronik für alle, die nicht wegschauen wollen.

Auf Deutschlands Straßen kommt es beinah jeden Tag zu einem Messerangriff. Wir dokumentieren.

2020 gab es in Deutschland rund 20.000 Messerattacken mit fast 100 Todesopfern. Migranten sind in dieser Statistik überproportional vertreten. Haben öffentliche Angriffe mit Stichwaffen früher Aufsehen erregt, sind sie inzwischen so alltäglich, dass sie zumeist in den Unweiten von Lokalzeitungen verschwinden und wir uns daran gewöhnt haben.

An dieser Stelle dokumentiert die Redaktion von Pleiteticker.de die Gewaltverbrechen, die sich in Deutschland mit Stichwaffen – Messern, Macheten oder Scheren – ereignen. Wir aktualisieren die Liste täglich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wollen aber gleichwohl das Ausmaß in dieser Messerchronik dokumentieren:

19.01.2023, Frankfurt am Main:
Stadtteil Bockenheim: Ein 28-jähriger hat bei einer Fahrkartenkontrolle in einem Linienbus die Kontrolleure und den Fahrer des Busses mit einem Messer angegriffen. Wie die SZ berichtete, nahm der Mann, als er nach seiner Fahrkarte gefragt wurde, ein Messer aus seiner Bauchtasche, stach in Richtung der Kontrolleure und bedrohte sie. Anschließend lief der Mann zum Fahrer des Busses, forderte ihn auf die Türen zu öffnen und stach die Plexiglasscheibe vor ihm ein.

Die beiden Fahrkartenkontrolleure konnten den Mann überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei am Tatort festhalten. Gegen ihn lagen bereits zwei Haftbefehle vor.

19.01.2023, Magdeburg:
Ein 28-Jähriger verletzte eine 31-jährige Frau in ihrer Wohnung mit einem Messer und einer Eisenstange. Anschließend stahl er mehrere Gegenstände und flüchtete. Die Polizei ließ eine Fahndung nach dem Mann einleiten. Wie ntv berichtete, war sie bislang allerdings ohne Erfolg.

18.01.2023, Sigmaringen:
Am Abend des 18. Januar griff ein 24-Jähriger zwei Personen vor der Landeserstaufnahmestelle (LEA) mit einem Messer an, nachdem er eine Zigarette von ihnen gefordert hatte und es zum Streit kam. Wie der Zollern Alb Kurier berichtete, verletzte der Täter einen 22-Jährigen mit einem Messer leicht am Bauch und schwerer am rechten Unterarm. Bei dem Versuch den Angriff abzuwehren, wurde ein weiterer 22-Jähriger verletzt.

Der 24-jährige Täter am Abend von der Polizei vorläufig festgenommen. Er war am selben Tag schon wegen zwei Ladendiebstählen in Mengen aufgefallen.

18.01.2023, Nürnberg:
In Nürnberg hat ein 46-Jähriger zwei Personen in einer Sportsbar angegriffen. Das berichtet die bayrische Polizei. Demnach hat der Täter die Opfer mit einem Messer und kaputten Glasflaschen attackiert. Eines der Opfer erlitt Verletzungen im Kopfbereich.

18.01.2023, Heilbronn:
Am frühen Mittwochmorgen ging ein Unbekannter, den die Polizei als „südländisch“ aussehend beschreibt, unvermittelt auf einen 42-jährigen Mann los. Wie die Stimme berichtete, habe der Täter sein Opfer zunächst angesprochen, ob er Deutscher sei und welche Sprache er spreche. Das Opfer habe im Schock zunächst nicht bemerkt, dass ihm der Angreifer bei der Auseinandersetzung eine Stichwunde am Schienbein hinzugefügt hatte.

Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

18.01.2023, Münster:
Nach einem Messerangriff in der Innenstadt von Nürnberg hat die Polizei einen 23-Jährigen festgenommen. Das berichtet die WELT. Das 26-jährige Opfer erlitt dabei Verletzungen in Brust-, Hals- und Rückenbereich.

18.01.2023, Berlin:
In Berlin kam es zu einem Angriff mit einer Schere in der S-Bahn vom Alexanderplatz Richtung Hackescher Markt. Das berichtet der BILD-Reporter Axel Lier. Die Reisenden konnten den Täter stellen, die Polizei nahm ihn an einer Haltestelle fest.

Nachtrag: 15.30 Uhr, in der S-Bahn vom Alexanderplatz Richtung Hackescher Markt sticht eine Person mit Schere auf Opfer ein. Passanten halten Täter fest, Opfer verlässt Bahnhof. Festnahme durch @bpol_b & @polizeiberlin

— Axel Lier ✏️ (@Reporter_Flash) January 18, 2023
17.01.2023, Friedberg:
Wie die hessenschau berichtete, kam es am Abend des 17. Januar in einer Wohnung in Friedberg (Wetterau) zu einem Streit zwischen zwei Gruppen. Nachdem sich der Streit auf die Straße verlagert hatte, eskalierte die Situation. Ein 23-Jähriger wurde mit Messerstichen verletzt.

15.01.2023, Trier:
In Trier kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 28-Jährigen und seiner Mutter. Das berichtet die Website lokalo.de. Der Täter, der mit einer Machete ausgestattet war, wurde vom SEK mit einem Taser überwältigt.

15.01.2023, Ansbach:
Ins Ansbach hat ein betrunkener Mann einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Der als psychisch verwirrt geltende Mann drohte mit einer Machete auf seine Familie loszugehen. Das berichtet die BILD.

15.01.2023, Bonn:
Bei einem Messerangriff in der Bonnen Innenstadt wurde ein 45-Jähriger schwer verletzt. Wegen der Tat, die laut des Bonner Generalanzeigers „im Drogenmilieu“ zu verorten sei, ermittelt die Polizei gegen einen 32-Jährigen wegen „versuchten Mordes“.

14.01.2023, Oberhausen:
Am Bahnhof Oberhausen kam es zu einem Messerangriff auf einen 30-jährigen Reisenden und seine Freundin. Das berichtet die Polizeidirektion St. Augustin. Das ebenfalls 30-jährige Opfer wurde an Kopf, Händen und Gesicht verletzt, der Täter ist flüchtig.

13.01.2023, Harburg:
In Harburg überfielen laut Berichten des NDR zwei vermummte Männer mit Machete einen Kiosk. Die Täter konnten einen dreistelligen Beitrag erbeuten und seien weiterhin flüchtig, so die Polizei.

12.01.2023, Barnim/Eberswalde:
In Brandenburg hat ein 15-jähriger einen 14-Jährigen mit einem Messer angegriffen. Das berichtet der rbb. Der Haftbefehl sei wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erlassen worden, sagte Staatsanwältin Ricarda Böhm.

12.01.2023, Berlin:
In der Residenzstraße im Berliner Stadtteil Wedding kam es zu einem Überfall mit Beil und Machete. Das berichtet die BZ. Demnach bedrohten die zwei Täter die Angestellten eines Kiosks, schlugen es zusammen und raubten Geld aus der Kasse.

11.01.2023, St. Blasen:
Bei einem Streit zwischen zwei Ukrainern wurde ein 48-Jähriger verletzt. Das berichtet der SWR. Das Opfer erlitt leichte Schnittverletzungen im Gesicht. Gegen den Tatverdächtigen wird wegen versuchten Mordes ermittelt.

11.01.2023, Schwäbisch-Hall:
In einem Asylbewerberheim in Schwäbisch-Hall griff ein 27-Jähriger einen Sicherheitsmann mit einem Messer an. Das berichtet das Portal echo24. Der Security ist demnach leicht verletzt worden, der Täter sitzt in Untersuchungshaft.

11.01.2023, Freiburg:
Wie der SWR berichtete, griff ein 63-Jähriger in Freiburg seine 30-jährige Ex-Partnerin und ihre Mutter mit einem Messer an. Bei der Tat soll es sich um ein Beziehungsdelikt handeln. Die Mutter der Ex-Freundin ist inzwischen verstorben.

10.01.2023, Ibbenbüren:
In Ibbenbüren erstach der 17-jährige Sinan Y. eine Lehrerin an der Kaufmännischen Schule. Das berichtet die BILD. Das Opfer hinterlässt zwei erwachsene Kinder.

09.01.2023, Hamburg:
Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg kam es laut NDR zu einem Messerangriff nach einer Streitigkeit. Das 33-jährige Opfer wurde an der Schulter verletzt, der Täter ist flüchtig.

07.01.2023, Fellbach:
Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, griff ein 19-Jähriger in Fellbach einen 16-Jährigen mit einem Messer an. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.

06.01.2023, Kassel:
In Kassel ist eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen eskaliert, so die HNA. Als die Polizei von Passanten zum Tatort gerufen wurde, fand sie einen 40-jährgen Mann mit einer klaffenden, blutenden Kopfwunde – der Mann wurde mit einer Machete am Kopf verletzt.

04.01.2023, Köln:
Laut Bericht des Express, wurde ein Mann am Kölner Hauptbahnhof von der Polizei festgesetzt, der mit einer Machete unterwegs war. Der wohnungslose Mann gab an, das riesige Messer für „Gartenarbeit“ zu nutzen.

04.01.2023, Riesa:
In Riesa kam es zu einem Messerangriff an einer Oberschule. Wie die Bild berichtete, griff ein 12-jähriges Mädchen einen Mitschüler an.

03.01.2023, Gießen:
Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen wurde ein 27-Jähriger in Gießen lebensgefährlich verletzt, so die hessenschau. Die Polizei nahm einen 30-Jährigen wegen des Verdachts auf versuchten Totschlags und gefährlichen Körperverletzung in Untersuchungshaft.

02.01.2023, Regensburg:
Wie aus einer Pressemeldung der bayrischen Polizei hervorging, eskalierte am Abend des 02. Januar ein Streit zwischen einem Pärchen in Regensburg. Nachdem die Polizei wegen Hilfeschreien zur Wohnung der beiden gerufen wurde, fand sie eine schwer verletzte 22-Jährige.

Die junge Frau wurde von ihrem eritreischen Lebensgefährten mit „einem oder mehreren Messern mehrfach schwer verletzt“. Der Mann wurde festgenommen, während die Frau in ein Krankenhaus verbracht und operiert wurde.

Quelle: pleiteticker.de

„Umwelt-Preise“ bei REWE: CO2-Bilanz statt echter Preisschilder

Der Kampf gegen den Klimawandel findet ab sofort auch am Supermarkt-Regal statt: Bei REWE gibt es seit Anfang Januar „Umwelt-Preise“ statt Euro-Angaben, damit der unbedarfte Kunde sich seiner CO2-Bilanz bewusst wird. Er soll lieber die teuren, veganen Produkte kaufen, als die Klima-Killer Fleisch und Milch.

Rewe setzt im seiner „Veganuary“-Aktion auf CO2-Bilanz statt Preisschilder

„Statt 1,70 nur 0,60 CO2e/Kilo“ – vor diesem Preisschild könnten Sie demnächst stehen, wenn Sie beim Supermarkt-Giganten REWE einkaufen gehen. Und nein, dass ist kein Druckfehler. Rewe hat im Zuge seiner Aktion „Veganuary“ (ein Kombination aus den Worten „January“ und „Vegan“) Anfang Januar damit begonnen an einigen seiner Produkte die echten Preisschilder abzumontieren und sie durch ihren „Umwelt-Preis“ zu ersetzen. Damit gibt es bei jedem Einkauf eine Packung Moral gratis dazu.

„Wie müssten Preise für Lebensmittel eigentlich ausgezeichnet werden, wenn auch die Klimaauswirkungen berücksichtigt werden? Immer noch in Euro und Cent? Oder hat unser Planet eine andere Währung, mit der er für unseren Einkauf bezahlt?“, schreibt REWE nach Berichten von Merkur in einer Pressemitteilung. Die Antwort ist einfach, fast als hätte Mutter Erde – oder Luisa Neubauer – sie der PR-Abteilung des Supermarktes persönlich gesagt: Die Währung unseres Planeten sind die Emissionen, die bei der Produktion eines Artikels freigesetzt werden.

„Klima-Knaller“ statt Klima-Killer

Deshalb gibt es nun eine unfreiwillige Gratis-Schulung im emissionsarmen Einkaufen. Wer sich für den kleinen Hunger zwischendurch ein paar Frikadellenbällchen kaufen möchte, sollte wissen: Er ist ein Klima-Killer. Denn durch pflanzliche „Alternativen“ lässt sich laut REWE deutlich an Emissionen sparen. Also wie wäre es zum Beispiel mit den „REWE Bio vegan Falafel-Bällchen“ für nur „1,50 Co2e/kg“ statt den „8,87 CO2e/kg“ teuren Schweine-Frikadellen? Mit dem „Klima-Knaller“ sparen Sie 83 Prozent Emissionen im Vergleich zu den Klima-Killer-Frikadellen.

Gleiches gilt übrigens für Kuh-Milch – denn Sie wissen ja wie viel die Tiere auf der Weide pupsen. Laut REWE sollte man lieber zum „REWE Bio vegan Haferdrink Natur“ greifen, statt zur umweltunfreundlichen Vollmilch. „Jede:r Kund:in sieht jetzt erstmals auf einen Blick, welchen Beitrag die eigene Kaufentscheidung im Kampf gegen den Klimawandel leisten kann“, so REWE in seiner Pressemitteilung.

Auch auf Instagram macht REWE mit einem kurzen Video Werbung für seine Aktion – darin Sprüchen wie „Nicht den Preis reduzieren, sondern deine CO2e-Bilanz? #Umdenkbar“. Und genau mit diesem Spruch verrät der Supermarkt-Riese den eigentlichen Coup: Die veganen Produkte sehen mit ihren „Umwelt-Preisschildern“ auf den ersten Blick günstiger aus, doch in der Regel sind sie um ein vielfaches teurer als Fleisch- und Milchprodukte – nach dem echten Preis. Dem in Euro – Geld, mit dem jede Familie irgendwie haushalten muss.

Die Moral und Überlegenheit eines besseren, umweltbewussten Menschen können sich so in der Regel nur Besserverdiener leisten. Sollten ein paar mehr Menschen dank des gratis verabreichten schlechten Gewissens zu den veganen Produkten greifen, macht REWE aber aufjedenfall ein gutes Geschäft.

Quelle: pleiteticker.de

Noch mehr Klima-Ablaßhandel: Jetzt kommt der CO2-Zoll für Importe in die EU

Die Grünen basteln an einer weiteren Strangulierungssteuer für die Wirtschaft: zusätzlich zu allen bisherigen Klima- und CO2-Abgaben soll jetzt noch ein eigener CO2-Zoll auf Güter wie Eisen, Stahl, Aluminium, Zement, Düngemittel und Strom hinzukommen, die aus Drittländern in die EU importiert werden.

Nicht-EU-Firmen, die diese Güter nach Europa importieren, sollen künftig ebenfalls CO2-Zertifikate kaufen müssen, so wie es die europäischen Hersteller schon seit Jahren tun müssen. Und das wird ins Geld gehen: rund 80 Euro sind derzeit für ein solches Zertifikat an der Rohstoffbörse fällig, das – rein hypothetisch – eine Tonne CO2-Emissionen kompensieren soll. Vor fünf Jahren lag der Preis erst bei rund einem Zehntel.

Nach dem Willen der EU soll durch diesen Importzoll der Kostenvorteil, den ausländische Produzenten gegenüber EU-Firmen haben, abgebaut werden. Weltweit ist dieser CO2-Zoll einmalig. Er wird zwangsläufig zu Preissteigerungen bei den betroffenen Gütern führen.

Der Chefverhandler des Europaparlaments, Mohammed Chahim (Fraktion der Sozialdemokraten), macht kein Hehl daraus, daß die neue CO2-Zwangsabgabe als weiteres Erziehungsmittel auf dem Weg ins „Post-Karbon-Zeitalter“ zu verstehen ist. Es handle sich um einen Mechanismus, mit dem „wir unsere Handelspartner zur Dekarbonisierung ihrer Produktionsindustrie bewegen können“.

Europäischen Unternehmen wie etwa den Autobauern, die ohnehin durch zahllose Klimaabgaben und die steigenden Energiepreise arg gebeutelt sind, wird nichts anderes übrigbleiben, als auch die neueste Klima-Kröte aus Brüssel zu schlucken. Dadurch werden europäische Produkte natürlich noch teurer, was die Konkurrenzfähigkeit europäischer Firmen auf dem Weltmarkt weiter beeinträchtigt.

Gut studieren läßt sich das zum Beispiel in der Landwirtschaft, die auf Stickstoffdünger angewiesen ist. Schon jetzt ist der Dünger knapp und teuer, weil einheimische Werke wegen der hohen Gaspreise die Produktion eingestellt haben und die Lieferungen aus Weißrußland und Rußland wegen der Sanktionen ins Stocken geraten sind. So hat sich etwa der Preis für Kalkammonsalpeter (KAS 27), den wichtigsten Standarddünger im Ackerbau, von rund 180 Euro pro Tonne im Sommer 2020 auf jetzt 700 Euro pro Tonne verteuert. Werden nun auch die Importe aus Kanada und China CO2-besteuert, die bislang keinen Sanktionen unterlagen, so treibt das die Produktionskosten und damit auch die Lebensmittelpreise unweigerlich weiter in die Höhe.

Auch auf Strom von außerhalb der EU soll der neue Importzoll erhoben werden. Das würde theoretisch auch das Nicht-EU-Land Norwegen treffen, das seit Jahrzehnten mit seinen Stromlieferungen hilft, das Netz in Mitteleuropa stabil zu halten. Allerdings sollen für Länder, die vergleichbare Klimaschutzprogramme wie die EU haben, Ausnahmen möglich sein. (mü)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.01.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wer den teuren veganen Frass kauft ist selber schuld. Da wird doch aller Scheiss zusammengerührt dass es irgendwie nach dem Original aussieht.
Dumme fressen das dann.