23.01.2023
Ein Richter geht in einem Sitzungssaal des Landgerichts an der Richterbank zu seinem Sitzplatz. Im Vordergrund stehen Gesetzestexte.
Mehr Personal könnte Prozesse beschleunigen, meint der Richterbund. (picture alliance / dpa / Uwe Anspach)
Als Konsequenz aus den Silvesterkrawallen fordert der Deutsche Richterbund 1.000 neue Stellen in der Justiz.
Die üblichen politischen Reflexe wie der Ruf nach Böllerverboten und einem harten Durchgreifen gingen am Problem vorbei, schreibt der Geschäftsführer des Richterbundes, Rebehn, in einem Gastbeitrag im „Kölner Stadt-Anzeiger“. Entscheidend sei, dass die Strafe der Tat möglichst auf dem Fuß folge, damit sie abschreckend wirke. Das könne nur mit deutlich mehr Personal gelingen.
Gefordert seien zwar in erster Linie die zuständigen Länder, schreibt Rebehn weiter. Eine mehrjährige Anschubfinanzierung des Bundes gegen eine verbindliche Zusage der Länder, 1.000 neue Stellen zu schaffen, würde den dringend benötigten Personalausbau aber beschleunigen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.01.2023
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Dies Forderung nach mehr Inquisition und die Zahl 1000 kommen alle paar Jahre, der letzte Angriff kam um mit diesen Intelligenz Bolzen die Reichsbürger zu jagen.Der Irrsinn in Potenz besteht doch darin, daß nach dem erledigen der Verfahren, dann die Beamten Bonzen für mindestens 25 Jahre auf den Sessel kleben bleiben, weil DIE nicht zu entlassen gehen. Um hier Stänkerern vor zu greifen! Latrinich gehen DIE zu entlassen bevor DIE weiter angeblich in die Kassen greifen: Weit geirrt, DIE werden
weiter bezahlt!
Na klar, noch mehr Nichtzahler in die Sozialsysteme. Überzahlte, bösartige, Gerichte „Menschenfreunde“. Schlechter Wochenstart , mir wird übel.
Die Sesselfurzer sollen mal ihre Ärsche schneller bewegen. Wenn man sieht wie lange die zu manchen Anzeigen brauchen fragt man sich ob die allesamt in den Ämtern schlafen.
Die würden dann auch nicht in die Rentenkasse einzahlen aber jede Menge später kassieren. Nee nee so geht es nicht.