Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 28.01.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Putin spricht Klartext: Deutschland ist von US-Truppen besetzt

Moskau. Kremlchef Putin spricht Klartext: als Reaktion auf die deutsche Entscheidung, „Leopard“-Panzer an die Ukraine zu liefern, erklärte er am Mittwoch bei einem Auftritt mit Studenten, der vom Staatsfernsehen übertragen wurde, Deutschland sei kein unabhängiger Staat und die europäischen Eliten agierten als verlängerter Arm Washingtons. Deutschland sei bis heute von US-Truppen besetzt.

„Formal und juristisch befinden sich auf dem Gebiet der Bundesrepublik amerikanische Besatzungstruppen. Das ist so Fakt, und dort gibt es sehr viele“, sagte Putin bei dem Auftritt im Gespräch mit einer Studentin.

Weiter erklärte der Kremlchef, die europäischen Eliten dienten nicht den Interessen ihrer Staaten, sondern anderen – gemeint sind die USA. Es gebe sogar deutsche Politiker, die davon sprächen, daß Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg nie ein eigenständiger Staat gewesen sei, sagte Putin. Eine entsprechende Äußerung ist vom damaligen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) überliefert, der im November 2011 beim European Banking Congress vor 300 Gästen aus der Bankwirtschaft erklärt hatte: „Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

Wohnungsbau – Geywitz: Jährlich bis zu 600.000 Neubau-Wohnungen zu wenig

Bundesbauministerin Geywitz beziffert den Bedarf an Neubau-Wohnungen auf 500- bis 600-tausend jährlich.

Ein Grund sei die Zahl der Flüchtlinge aus der Ukraine, sagte die SPD-Politikerin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Anfang der Woche hatte die Ministerin einräumen müssen, dass die Bundesregierung das Ziel von 400.000 neugebauten Wohungen in diesem Jahr nicht erreichen werde. Geywitz hatte darauf verwiesen, dass sich die Rahmenbedingungen wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine verschlechtert hätten, der zu steigenden Zinsen und Lieferengpässen geführt habe.
Der Deutsche Mieterbund hatte zuletzt sogar von 700.000 fehlenden Wohnungen pro Jahr gesprochen.

Quelle: Deutschlandfunk

Trotz Verbot aus dem Kanzleramt: Setzt der BND Journalisten als Spitzel ein?

Berlin. Das wird den ohnehin angeschlagenen Ruf bundesdeutscher Medien vermutlich nicht verbessern: aus einem Schriftsatz des Bundesnachrichtendienstes (BND) an das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) geht hervor, daß der deutsche Auslandsnachrichtendienst offenbar Journalisten als Informanten einsetzt.

Das Juristenportal Legal Tribune Online (LTO) ist an den Schriftsatz vom 26. April 2022 gelangt und hat jetzt darüber berichtet. Dort heißt es im Zusammenhang mit einem presserechtlichen Auskunftsersuchen der „Bild“-Zeitung (Az. BVerwG 20 F 5.22) wörtlich: „Eine Heranziehung von Vertretern der Medienbranche als NDVen [= nachrichtendienstliche Verbindungen; d. Red.] ist auch heute noch möglich.“

Das Portal LTO verweist darauf, daß das Bundeskanzleramt 2006 nach diversen Bespitzelungen von investigativen Journalisten durch Journalisten im Auftrag des BND ein Machtwort gesprochen und verfügt hatte, daß Journalisten vom BND nicht mehr als Quellen oder Informanten benutzt werden dürfen. Ex-BND-Chef Hansjörg Geiger – von 1996 bis 1998 an der Spitze des Nachrichtendienstes – hatte Jahre später Medien gegenüber behauptet, er habe sogar bei seinem Amtsantritt „ausdrücklich verfügt, daß der BND keine Journalisten als Quelle führen darf“. Geiger war während seiner Amtszeit selbst in die Kritik geraten, er habe mutmaßlich Journalisten für die Dienste angeworben.

Der heutige BND hält das offenbar nicht mehr für verbindlich. Für ihn haben Medienvertreter keine Sonderstellung gegenüber anderen Berufsgruppen, denn in seinem Schreiben vom April 2022 heißt es: „Die Methoden in der Quellenführung unterscheiden sich (…) nicht maßgeblich, je nachdem[,] in welcher Branche eine NDV tätig ist.“

Das Thema wird nun bald die Politik beschäftigen. Der Linke-Bundestagsabgeordnete André Hahn kündigte an, daß die Angelegenheit demnächst im für die Kontrolle der Nachrichtendienste zuständigen Parlamentarischen Kontrollgremium (PKGr) zur Sprache kommen werde. Hahn kritisierte gegenüber LTO, der BND unterliege beim Anheuern oder der Verwendung seiner Informationsquellen „so gut wie keinen“ rechtlichen Beschränkungen.

Empört über die Einschätzung des BND zeigte sich Frank Überall, der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV): „Diese Aussagen sind skandalös. Journalistinnen und Journalisten sind keine Spitzel und stehen deshalb dem deutschen Auslandsgeheimdienst auch nicht als Quellen zur Verfügung.“ In diesem Fall gehe es „um nichts weniger als um die Glaubwürdigkeit von Journalisten und ihren Medien und um das Redaktionsgeheimnis, das auch der BND zu achten hat.“ (rk)

Quelle: zuerst.de

Demonstration vor der BBC: Eine Stimme für die Impfopfer

London. Eine Aktion, die auch andernorts Schule machen könnte: vor dem BBC-Gebäude in London demonstrierten dieser Tage mehrere hundert Briten, um ihrem Unmut über die einseitige Berichterstattung in Bezug auf die experimentellen Covid-Impfstoffe Luft zu machen Sie verlangten Antworten von den Medienmachern, die ständig behaupteten, die Impfstoffe seien „sicher und effizient”.

Die britische BBC, für viele lange Zeit ein Vorbild in Sachen objektiver Berichterstattung, gerät zunehmend in den Fokus der Kritik. Der Grund: auch die BBC hat – wie die meisten westlichen Medien – die Impfstoffpropaganda von Politik und Big Pharma mitgetragen und so viele Menschen dazu animiert, sich trotz Bedenken impfen zu lassen.

Aber: jetzt steigen auch in Großbritannien die Sterbezahlen – und Medien und Politik geben sich ratlos. Die Demonstranten vor der BBC haben zumindest einen Verdacht und wollten den vielen Impfopfern im Land eine Stimme geben. Auch auf der britischen Insel nimmt die Aufarbeitung der „Pandemie“ Fahrt auf. (mü)

Quelle: zuerst.de

Geheime Aufnahme: Pfizer-Mitarbeiter prahlt über Viren-Forschungspläne

„Warum mutieren wir es nicht einfach selbst?“: In einem verdeckt aufgenommenen Video spricht ein mutmaßlicher Pfizer-Mitarbeiter freimütig darüber, wie sein Unternehmen über hochriskante Forschung nachdenkt.

Er soll leitender Angestellter von Pfizer sein und spricht freimütig darüber, wie sein Unternehmen überlegt, Viren „gefährlicher” zu machen, um damit zu forschen: Die Enthüllungsplattform „Project Veritas” hat am Mittwoch ein Video veröffentlicht, das einen Mann zeigt, der offen über Forschung spricht, die das Pharmaunternehmen Pfizer betreiben soll.

Laut der Aktivistengruppe handelt es sich bei dem Mann auf den verdeckten Aufnahmen um Jordon Trishton Walker, der den Bereich „Forschung und Entwicklung” bei Pfizer leiten soll. Walker berichtet, dass sein Unternehmen für die Entwicklung neuer Impfstoffe das SarsCov2-Virus in Affen mutieren lässt, um es „stärker” zu machen und bittet seinen Gesprächspartner, niemandem davon zu erzählen.

Wie der Mann weiter erklärt, handelt es sich dabei nicht um die bekannte „Gain of Function”- Forschung, sondern um „Directed Evolution”. Wenn das, was der Mann auf den verdeckten Aufnahmen sagt, wirklich der Wahrheit entspricht, ist die Enthüllung ein ziemlicher Skandal, denn Pfizer dürfte keine Genehmigung haben, derartige Forschung zu betreiben. Auf eine Anfrage vom Donnerstagvormittag reagierte der Pharmakonzern bis Donnerstagmittag nicht.

Ein Screenshot, der auf Twitter kursiert, zeigt Walkers LinkedIn-Profil, das seine Funktion und Position bei Pfizer bestätigt. Die LinkedIn-Seite selbst ist aber inzwischen offenbar gelöscht worden.

Ein Vorgehen der Aktivistengruppe ist, über Dating Apps mit Menschen in wichtiger beruflicher Position in Kontakt zu treten, um ihnen bei persönlichen Treffen, brisante Informationen zu entlocken. Der Mann selbst behauptete als er von „Project Veritas” mit seinen Aussagen konfrontiert wurde, dass das alles nur Prahlerei und nicht ernst gemeint gewesen sei. Außerdem attackierte er das Kamerateam der Gruppe.

Quelle: pleiteticker.de

Orbán: Graben zum Rest Europas wird sich weiter vertiefen

Gegenüber Pleiteticker.de erklärt Ungarns Regierungschef Viktor Orbán , er erwarte, dass sich die Spannungen zwischen Ungarn und dem Rest der EU noch weiter vertiefen werden.

Ungarn Ministerpräsident Viktor Orbán geht davon aus, dass die Spannungen zwischen Ungarn und dem Rest der Europäischen Union sich in den kommenden Jahren noch vertiefen werden. Im Gespräch mit Pleiteticker.de sagte Orbán am Donnerstag: „Der Graben wird eher noch tiefer werden.“ Das liege vor allem an drei Punkten: Migration, LGBTQ-Bewegung und dem Ziel der Vereinigten Staaten von Europa, das er ausdrücklich nicht teile. „Beim Thema Migration wollen zum Beispiel Deutschland und Frankreich eine Koexistenz von Migranten und der einheimischen Bevölkerung. Ich dagegen möchte die Koexistenz vermeiden und erst gar nicht haben.“

Auch bei der Bewertung des Ukraine-Krieges setzt sich Orbán deutlich von der EU-Linie ab. Im Gespräch in seinem Amtssitz auf der Budapester Burg sagte der Regierungschef, er gehe davon aus, dass Russlands Präsident Wladimir Putin vor den russischen Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr auf keinen Fall auch nur den Anschein einer Niederlage hinnehmen werde, was einen Anhaltspunkt für den zeitlichen Horizont des Konfliktes gebe. „Die Zeit ist nicht auf Seiten der Nato“, sagte Orbán. „Ich sehe keinen Punkt, dass wir auf der Siegerstraße wären.“

Auch diskutiere der Westen meist über die Vorräte an Waffen auf beiden Seiten und verliere die Mannschaftsstärken der gegnerischen Armeen aus dem Blick. Nach Einschätzung Orbáns werde die Ukraine aber schon im Frühjahr mit einem Mangel an Soldaten zu kämpfen haben, während Putin ein deutlich größeres Reservoir an Mannschaften habe.

Die deutsche Strategie in dem Konflikt habe zu Beginn darin bestanden, 5000 Helme zu liefern. „Dann wurde betont, man stelle lediglich ,nicht tödliche‘ Waffen zur Verfügung. Heute reden wir über Kampfpanzer, und auch Kampfflugzeuge seien bereits im Gespräch.“ Denke man diese Linie fort, so werde man irgendwann eigene Truppen schicken müssen.

Nach Ansicht von Orbán versetzt sich der Westen auch nicht hinreichend in die russische Seite hinein. „Deren Realität ist schlicht eine andere, als viele in Europa glauben. Die Vorstellung, isoliert zu sein, ist zum Beispiel für Russen nichts neues und nichts erschreckendes. Man war auch früher schon isoliert.“ Auch unterschätze der Westen, den mit der Zeit wachsenden Ehrgeiz und die Zähigkeit der russischen Truppen. Dass etwas holprig und mit Rückschlägen anlaufe, sei normal in Russland.

Im Kreise der 27 EU-Regierungschefs habe ihm niemand erklären können, was eigentlich die eigene französische, deutsche oder europäische Strategie in dem Konflikt sei. Da sei lediglich von der abstrakten Verteidigung westlicher Werte die Rede gewesen. Sein Job sei es aber, für die Sicherzeit und die Zukunft der Menschen und Familien in Ungarn einzutreten. Das habe ihm analog kein anderer Regierungschef klar umreißen können oder wollen, wenn er danach gefragt habe.

Orbán tritt dafür ein, mit allen erdenklichen Mitteln auf ein Einfrieren des Konfliktes hinzuarbeiten. „Das wird nicht leicht, braucht viele Verhandlungen, Kommissionen und Vermittler und wird lange dauern. Wenn man Frieden will, ist das der Weg. Im Augenblick tun wir das Gegenteil.“

Insgesamt sei die Strategie des Westens schleierhaft. Strategen, die etwa auf einen Putsch gegen Putin setzen, müssten die Frage beantworten, woher denn ein möglicher Nachfolger kommen solle. „Am wahrscheinlichsten doch aus der Armee oder dem Sicherheitsapparat.“ Es sei sehr fraglich, ob man damit besser fahre.

Quelle: pleiteticker.de

Britische Regionalfluglinie Flybe stellt Betrieb ein

Weniger als ein Jahr nach ihrem Neustart hat die britische Regionalfluglinie Flybe erneut Insolvenz angemeldet. Alle Flüge aus und nach Großbritannien seien abgesagt worden, teilte das Unternehmen heute Früh bei Twitter mit. Passagiere und Passagierinnen, die Flüge bei dem Unternehmen gebucht hätten, wurden aufgerufen, nicht zum Flughafen zu fahren. Es würden keine alternativen Flüge angeboten, hieß es in einer Mitteilung auf der Flybe-Webseite.

Das Unternehmen bot unter anderem Flüge aus Birmingham, der nordirischen Hauptstadt Belfast und vom Flughafen London-Heathrow an und hatte Verbindungen nach Amsterdam und Genf. Die Gesellschaft hatte zuvor bereits im März 2020 wegen der Pandemie Insolvenz angemeldet. Etwa 2.400 Beschäftigte verloren ihre Jobs. Reisende strandeten. Im März vergangenen Jahres kündigte die Fluglinie einen Neustart mit einem neuen Netz an.

Quelle: ORF

Pharmalobby bereitet schon nächste Impfkampagne vor

Obwohl die desaströsen Corona-Impfungen mit zig Toten und anderweitigen Kollateralschäden noch weiter im Gange sind, wird sprichwörtlich schon die nächste „Sau durchs Dorf getrieben“: und zwar in Form des Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV), das schwere Atemwegserkrankungen auslöst. Die politisierte Pharma- und Medizin-Lobby verbreitet bereits Angst und Panik. Und das Vakzin-Kartell führt in Erwartung von Milliardengewinnen längst Versuche zu weiteren Impfstoffen durch, um die nächste Impfwelle vorzubereiten.

Laut dem Robert Koch-Institut ist das Erkältungsvirus mit dem wissenschaftlichen Namen „Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV)“ weltweit verbreitet und Erreger von akuten Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege in jedem Alter.

Zu den Risikopatienten zählen Menschen mit Immunschwäche oder unterdrücktem Immunsystem und Säuglinge. Insbesondere Frühgeborene und Kinder mit Lungenvorerkrankungen, bei denen schwere Krankenhausaufenthalte die Folge sein könnten. Deswegen seien zuletzt auch Kinderkliniken besonders stark belastet gewesen. So also lautet das neue Märchen der Medizin- und Pharma-Lobby, die nach der Covid-19-Plandemie schon den nächsten Impf-Coup vorbereitet.

Neue Menschenversuche für neue mRNA-Impfstoffe

Aus diesem Grund will das US-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen Moderna noch in der ersten Jahreshälfte 2023 eine Zulassung für den RSV-Impfstoff „mRNA-1345“ beantragen. Allerdings zunächst für Erwachsene ab 60 Jahren. In Versuchen an 37.000 Teilnehmern hätte der „Impfstoff“ bereits „vielversprechende Ergebnisse“ aufgezeigt, heißt es da. Moderna gab bekannt, dass durch die Verwendung des Impfstoffs das Risiko einer bestätigten schweren RSV-Erkrankung um knapp 84 Prozent reduziert wurde. Und weiter: „In diesem Impfstoff kapseln wir diese Boten-RNA in dasselbe Lipid ein, das wir auch für den COVID-Impfstoff verwenden, der weltweit bei Hunderten Millionen Menschen eingesetzt wird.“

Es gibt allerdings noch fünf weitere laufende Programme für Kleinkinder, schwangere Frauen und eine Reihe anderer Bevölkerungsgruppen, deren Ergebnisse in den kommenden Monaten veröffentlicht werden sollen.

Neu geschürte Virus-Panik

Neben Moderna forschen längst auch andere Pharmariesen, wie etwa AstraZenea, Sanofi, Novavax, Pfizer oder Janssen, an den Milliardengewinn versprechenden RSV-Impfstoffen. Ziel ist es zudem, verschiedene Impfstoffe gegen Atemwegsviren zu kombinieren, beispielsweise gegen Corona und RSV.

Jetzt sollen schnell solche „Kombinations-Impfstoffe“ entwickelt werden, um – wie es heißt – einen „sehr umfassenden Schutz der öffentlichen Gesundheit“ zu gewährleisten. Denn das Gesundheitssystem sei vor neue Herausforderungen gestellt.

Letztlich geht es um totale Kontrolle

All jene mit dem RSV verbundene Szenarien sind wohlbekannt und haben – wie wir inzwischen wissen – nur ein Ziel: Die Flamme der Angst vor einer neuen Pandemie zu entfachen, um die politische Umbauagenda der Gesellschaft weiter voranzutreiben.

Und zwar mit aufgezwungenen Injektionen und der geplanten digitalen Überwachung der Bürger durch Impfpässe. Kurzum: Das Ziel der künstlich geschürten Panik vor stets neuen Erkrankungen ist nichts anderes als die totale Bürgerüberwachung!

Quelle: Auf1.info

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.01.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

WEarum bauen wir deutsche Deppen Wohnungen für Flüchtlinge? Blöder gehts nimmer. Wir vernichten unsere schönen Landschaften um Gesindel aus aller Welt eine Wohnung zu bauen. Blöder gehts nimmer.
Werft erst mal alle aus dem Land die hier nichts verloren haben. Weiterhin alle ausländischen Verbrecher in Gefängnissen und Psychatrien .
Dann haben wir genug Wohnungen.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die elende Pharmaindustrie will doch nur wieder Milliardengewinne machen. Die kriegen die Hälse nicht voll. Und die Menschheit ist deren Versuchskaninchen. Die „Elite“ lässt sich sicher nicht impfen mit der Scheisse weil sie wissen was drin ist.