Gefängnismeuterei in Syrien nach Erdbeben: Offenbar 20 IS-Kämpfer entkommen

Der Islamische Staat ist noch nicht am Ende

Infolge des Erdbebens im türkisch-syrischen Grenzgebiets ist es laut Berichten zu einer Meuterei in einem Gefängnis gekommen. Dabei sollen nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP 20 Kämpfer der islamistischen Terrormiliz IS aus dem Militärgefängnis von Rajo geflüchtet sein. „Nach dem Erdbeben, von dem auch Rajo betroffen war, haben die Gefangenen einen Aufstand gestartet und Teile des Gefängnisses unter ihre Kontrolle gebracht“, heißt es in dem Bericht. Demnach sei bislang nicht völlig klar, ob es sich bei den geflohenen Insassen tatsächlich um IS-Kämpfer handele. Von 2000 in dem Gefängnis einsitzenden Menschen seien jedoch rund 1300 Kämpfer der Terrormiliz. (sic)

Quelle: Ostseezeitung vom 07.02.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die sind sogar zu blöd ihre Gefängnisse zu überwachen.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Haben die sich schon auf die Socken gemacht, Richtung Dummdeutschland ?