Infolge des Erdbebens im türkisch-syrischen Grenzgebiets ist es laut Berichten zu einer Meuterei in einem Gefängnis gekommen. Dabei sollen nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP 20 Kämpfer der islamistischen Terrormiliz IS aus dem Militärgefängnis von Rajo geflüchtet sein. „Nach dem Erdbeben, von dem auch Rajo betroffen war, haben die Gefangenen einen Aufstand gestartet und Teile des Gefängnisses unter ihre Kontrolle gebracht“, heißt es in dem Bericht. Demnach sei bislang nicht völlig klar, ob es sich bei den geflohenen Insassen tatsächlich um IS-Kämpfer handele. Von 2000 in dem Gefängnis einsitzenden Menschen seien jedoch rund 1300 Kämpfer der Terrormiliz. (sic)
Quelle: Ostseezeitung vom 07.02.2023
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Die sind sogar zu blöd ihre Gefängnisse zu überwachen.
Haben die sich schon auf die Socken gemacht, Richtung Dummdeutschland ?