Alltag in Deutschland: Multikulti-Jugendbande terrorisiert Gelsenkirchen

08. Februar 2023
Alltag in Deutschland: Multikulti-Jugendbande terrorisiert Gelsenkirchen
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Gelsenkirchen. Multikultureller Alltag: bis zum 6. Februar dieses Jahres hat in Gelsenkirchen eine halbwüchsige Verbrecherbande – 13 bis 15 Jahre alt – mindestens 117 teils schwere Straftaten begangen und meist Gleichaltrige terrorisiert. Die Opfer wurden beraubt, bestohlen, überfallen, verprügelt und/oder gedemütigt. Geraubt wurden Kleidungsstücke, Bargeld, elektronische Geräte.

Die jugendlichen Täter gingen nicht zimperlich vor, waren teils bewaffnet. Einmal kam sogar ein Hammer zum Einsatz.

Erst jetzt gelang es der Polizei, einen der halbwüchsigen Kriminellen dingfest zu machen, einen 15jährigen Polen. Der Rest der Bande ist türkischer, arabischer und osteuropäischer Herkunft. Nach intensiven Ermittlungen konnten vier weitere jugendliche Intensivtäter festgenommen werden.

Dem 15jährigen werden laut Polizei „ein halbes Dutzend Straftaten“ zur Last gelegt, darunter auch schwerer Raub. Schon in der Vergangenheit war er wegen mehrerer Delikte zu einer Jugendfreiheitsstrafe von vier Wochen Jugendarrest verurteilt worden. Allerdings ohne Erfolg: denn selbst in dieser Zeit wurde er erneut straffällig, so unter anderem während eines Hafturlaubs und direkt am Tag seiner Entlassung am 10. Januar dieses Jahres abermals.

Nach seiner Entlassung in den Morgenstunden beging der Nachwuchskriminelle der Polizei zufolge nur wenige Stunden später schon wieder den nächsten schweren Raub. „Opfer um 14.15 Uhr wurde ein Zwölfjähriger“, so ein Sprecher. Gegen weitere Verdächtige wird ermittelt. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 08.02.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Das haben wir davon! In den Dienststellen sitzt ja nur Herr/Frau/d-Miss-Bildung. Vier Mal im Jahr in Urlaub fahren und den Kadaver in die Sonne legen, sich aber nicht um die Kultur der Bettelarmen Inselbewohner kümmern. Die auf dem Festland Ihren Status 600ter Benz versteckt haben. Das sind hochkulturelle öffentliche Bewerbungen um einen Studien oder Arbeitsplatz! Wer den ganzen Tag nur die 14 Seiten „Umgang mit Reichsbürgern“ liest und das Heftchen mit dem Reisekatlog
verwechselt hat keine Ahnung von kulturellen hochansehnlichen öffentlichen Bewerbungen. Hier müssen Schulungen angesetzt werden-Lehrer ist der auf der Straße sich zeigende, falsch verstandene, Asylant.

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Jetzt weiß jeder, warum Abgeordnete nur mit Personenschutz vom Auto auf kürzestem Weg direkt in den wie einen Bunker gesicherten Regierungspalast eilen.

Damit sie nicht verhauen oder ausgeraubt werden oder die REALITÄT sehen müssen.

Das nenn‘ ich mal eine klasse Regierung, die den ethnischen Deutschen das vwiederfahren läßt.

Kernige Worte?

Meine Verachtung für so eine Volksferne.

Warum diese außerordentliche Rücksichtnahme gegenüber Rechtsbrechern dieser Dimension, bei denen es sich um Clan-Mitglieder handelt? Spielt bei Richtern und Staatsanwälten die Angst um das eigene Leben dabei eine Rolle, zumal Exekutive und Judikative vor der Macht der Clans, von denen allein in Berlin fünfzehn bis zwanzig die Herrschaft ausüben, längst kapituliert haben?

Last edited 1 Jahr zuvor by Tankschiff
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Werft dieses Drecksgesockse ins tiefste Verlies. Irgendwo auf einer alten Burg wird es wohl noch eines geben. Dann Schlüssel wegwerfen.

Alexander Berg
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Damit hast Du das Problem nur verdrängt, jedoch nicht gelöst.

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Symptome eines verfallenden Systems.