Miltenberg. Angesichts der völlig aus dem Ruder laufenden Massenzuwanderung werden jetzt auch erste Grünen-Politiker rebellisch. So hat sich der bayerische Grünen-Landrat Jens Marco Scherf jetzt für die Errichtung von Zäunen an der EU-Außengrenze ausgesprochen. „Ich weiß am Ende nicht, ob Zäune das Mittel sind, das hilft. Aber wenn es das wirkungsvolle Mittel wäre, hätte ich damit kein Problem“, sagte der Kommunalpolitiker in der ZDF-Talk-Runde „Markus Lanz“.
Es sei nichts ethisch verwerflich daran, wissen zu wollen und die Kontrolle darüber zu haben, wer in die EU einreist. „Wir sind im Herbst und Winter 2022 sehenden Auges in eine Situation gekommen, unsere Leistungsgrenzen in der Flüchtlingsaufnahme nachhaltig zu überschreiten“, erklärte Scherf außerdem in seinem Landkreis Miltenberg in Unterfranken. Dieser betreue derzeit etwa 3.000 Asylbewerber, plus 1.600 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Im Herbst habe der Zustrom wieder „historische Höchstdimensionen“ mit Einwanderern aus Syrien, Afghanistan und dem nordafrikanischen Raum angenommen.
Scherf reagiert mit einen Äußerungen darauf, daß auch in seinem Landkreis die Situation aus dem Ruder läuft. Vor kurzem erst kam es zu einem Aufschrei der Empörung unter den Bewohnern der Kleinstadt, weil eine Schule für die Unterbringung von etwa 60 Afghanen zweckentfremdet wurde.
Scherf wurde 2014 als einer der ersten Landräte für die Grünen ins Amt gewählt. Unlängst hatte er in einem Brief an Bundeskanzler Scholz (SPD) ob der katastrophalen Situation in seinem Landkreis um Hilfe gerufen. (tw)
Quelle: zuerst.de vom 19.02.2023
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Schliesst endlich wieder die Grenzen. Und dann bewacht Übergänge wo das Gesindel von dem Schleppern hingebracht wird. Keiner braucht hier Afghanen und sonstiges Gesindel. Es reicht. Denen wird der Puderzucker in die faulen Ärsche geblasen und die Deutschen haben die Schnauze zu halten.
So nicht meine Herrschaften Politiker. Es reicht was ihr uns zumutet.