Kein Freund der „One World“: Elon Musk warnt vor Weltregierung

19. Februar 2023
Kein Freund der „One World“: Elon Musk warnt vor Weltregierung
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Dubai. Wieder Originelles von Elon Musk: der Tesla-Gründer und mutmaßlich reichste Mann der Welt warnte jetzt auf dem World Government Summit in Dubai davor, daß „zu viel einer einzigen Weltregierung” problematisch sei. Dies könne zu „zivilisatorischen Risiken” führen.

Es sei vielmehr die zivilisatorische Vielfalt, die das Überleben der Menschheit sicherstelle, erklärte Musk. Die Idee einer „One World” bzw. einer globalen Regierung hält er für falsch und gefährlich. Wörtlich: „Wenn man sich den Aufstieg und Fall von Zivilisationen im Laufe der Geschichte anschaut, sind Zivilisationen aufgestiegen und untergegangen, aber das bedeutete nicht den Untergang der Menschheit als Ganzes, denn es gab all diese separaten Zivilisationen, die durch große Entfernungen voneinander getrennt waren.“ Musk führte den Fall des Römischen Reiches während des Aufstiegs des Islams und des Osmanischen Reiches als Beispiel für eine Situation an, die zum Erhalt von Wissen und wissenschaftlichen Fortschritten durch Diversifikation führte.

„Ich schlage keinen Krieg oder so etwas vor … wir müssen ein bißchen aufpassen, daß wir nicht zu sehr kooperieren“, so Musk weiter. „Es hört sich seltsam an, aber wir wollen einfach ein gewisses Maß an zivilisatorischer Vielfalt haben, so daß, wenn etwas mit einem Teil der Zivilisation schief läuft, nicht die ganze Sache zusammenbricht. Die Menschheit kommt weiter voran.”

Musk empfahl außerdem, daß Staats- und Regierungschefs sowie Unternehmensvertreter mit ihrer eigenen Stimme sprechen sollten. „Ich denke, die Menschen sollten mit ihrer eigenen Stimme sprechen. Ich würde CEOs und Gesetzgeber ermutigen, authentisch zu sprechen. Machen Sie die Tweets selbst, und vermitteln Sie Ihre Botschaft direkt“, sagte er. Musk selbst geht dabei mit gutem Beispiel voran – er nutzt Twitter schon länger auch zur Kommunikation mit anderen Menschen. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 19.02.2023

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birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Das ist von den Regierigen nicht gewünscht ! Mit Vielfalt kann man keine Sklaverei betreiben.

Bernd
Bernd
1 Jahr zuvor

Eigentlich wollte ich hier nicht auf diesen Artikel reagieren. Er und andere seines Kalibers gehören zum Drehbuch der Bilderberger und sind nicht „““unsere“““ Freunde. Wir stehen alleine aber wir sind in der Überzahl………………., denkt nach…………

echolot
echolot
1 Jahr zuvor
Reply to  Bernd

es ist nur natürlich das sich immer ein gegengewicht bildet. als die bilderberger angefangen haben geld zu horten, hat es bestimmt auch die gegenseite gemacht. würde mich mal interessieren woher du das hast das musk einer von denen ist? bestimmt ist er auch kein heiliger aber jeden milliardär in den gleichen topf zu werfen dafür gibts keinen anlass. vielleicht überdenkst du auch nochmal die sinnlosigkeit deiner grammatik: wir stehen alleine aber wir sind in der überzahl? hä?

Last edited 1 Jahr zuvor by echolot
Bernd
Bernd
1 Jahr zuvor
Reply to  echolot

Denk nach! Kleiner Tipp: Schau dir den Weg des Geldes an.

echolot
echolot
1 Jahr zuvor
Reply to  Bernd

dem weg des geldes folgen? sehe ich aus wie eine bank? ich wollte wissen woher du dein wissen hast solche fakes zu verbreiten und alles was du machst ist noch mehr unsinn reden. schade

Last edited 1 Jahr zuvor by echolot
Bernd
Bernd
1 Jahr zuvor
Reply to  echolot

Na ja, der Unsinn scheint ja bei dir zu wirken. Noch mal ganz freundlich von mir. Nachdenken. Ansonsten, noch ein schönes Leben…………

Alexander Berg
1 Jahr zuvor
Reply to  Bernd

Für die meisten steht zu viel auf dem Spiel, weil man ihnen (in ihren Familien) beigebracht hat, dass ihnen etwas, jemand oder gar das Leben selbst „gehören“ würde, was sie somit auch verlieren könnten.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Alexander Berg

hallo Herr Berg,
hat man das ihnen nicht beigebracht? Ich fühle mich in dem von meinen Eltern vermittelten Werte sehr wohl. Und das was ich gut finde gebe ich auch gerne an meine Kinder weiter. Bisher hat das noch keinem geschadet. Das sieht in ihrem verkorksten Weltbild doch ganz anders aus. Vielleicht entschlackt ihre Diät auch den aufgemüllten Geist. Das Großhirn und die Großhirnrinde verarbeiten die äußeren Signale und lassen das Erscheinende neu in uns wirken. Eine Entschlackung werde vielleicht auch wieder einen Zugang zu unseren sprachlichen Inhalten hin zu den Bedeutungen führen, die sie in unserer Gesellschaft entwickelt haben. Wobei ich das ausgeschlossen halte aus ihrem geistigen Erguss für ausgeschlossen erachte. Manchmal ist ihr Gelesenes eine echte Zumutung. Warum ich das dennoch mache? Das Seelenleben ist unendlich spannend. Es sagt soviel über den Menschen aus. Psychiater oder Psychologe wäre ein interessanter Beruf aus heutiger Sicht für mich geworden. Es ist faszinierend in den Mikrokosmos eines Gehirnes einzutauchen. Die Erkenntnisse aus der Psychiatrie finde ich derzeit am spannendsten.
Der Bernd scheint an einer seltenen Form von Hypochondrie zu leiten. Das spiegelt zumindest seine wirren Gedanken wider.
Wie so immer sehen sie sich fest in ihrer Überzeugung bestätigt und irren weiter in den unendlichen Weiten… .

Baufutzi
Baufutzi
1 Jahr zuvor

Fakt ist ,Musk ist der einzige Nichtjude unter den Superreichen.

echolot
echolot
1 Jahr zuvor
Reply to  Baufutzi

schon wieder so ein fake verbreiter. bist du mit bernd verwand, futzi? es gibt rund 1800 milliardäre und unter den top 50 sind gerade mal 10 juden.