Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 28.02.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

„Wir schaffen das“ 2.0: Faeser lehnt Obergrenzen für Asylanten und „Flüchtlinge“ ab

Berlin. Vor dem Hintergrund einer möglichen Verschärfung und Ausdehnung der Kämpfe in der Ukraine gehen Experten davon aus, daß weitere Millionen Menschen aus ihrer von Krieg heimgesuchten Heimat fliehen könnten. Das UN-Flüchtlingskommissariat hält es derzeit für denkbar, daß weitere bis zu vier Millionen Menschen als Folge des Krieges aus der Ukraine fliehen könnten. Ein Großteil davon dürfte sich nach Westen wenden, um in Ländern wie Polen oder Deutschland Aufnahme zu finden.

Bundesinnenministerin Faeser (SPD) lehnt deshalb eine Obergrenze für ukrainische Flüchtlinge schon einmal prophylaktisch ab. Es herrsche derzeit eine „Ausnahmesituation“. Daher sei es „ausgeschlossen“, an den Aufwendungen für Flüchtlinge zu sparen, sagte die Ministerin gegenüber RTL/ntv. Sie gehe sogar von weiter steigenden Kosten aus. Es erscheine ihr „nicht realistisch“, in diesem Jahr weniger Geld für Geflüchtete und Asylsuchende auszugeben als im Vorjahr.

Probleme auf dem deutschen Wohnungsmarkt infolge des Massenzuzugs sieht die Ministerin – völlig entgegen der tatsächlichen Situation – nicht. Nahezu 70 Prozent der Ankömmlinge aus der Ukraine seien „privat untergebracht“, sagte Faeser, ohne in diesem Zusammenhang etwa auf das Thema Lörrach tiefer einzugehen. Dort hatte eine städtische Wohnungsbaugesellschaft Mietern kürzlich die Kündigung ihrer Mietverträge angekündigt, weil ihre Wohnungen für die Unterbringung von Flüchtlingen gebraucht würden. Ein Wohnraumproblem habe es im übrigen schon vor dem Ukraine-Konflikt gegeben. Auf die Preissteigerung in den Ballungsgebieten wirke sich die Unterbringung der Kriegsflüchtlinge „überhaupt nicht aus“, behauptet Faeser allen Ernstes. (rk)

Quelle: zuerst.de

Brot ohne Butter: Deutsche sparen bei Molkereiprodukten

Zu Zeiten der Inflation streichen die Deutschen die Butter vom Einkaufszettel. Auch auf Käse, Quark und Joghurt wird verzichtet.

Zu Zeiten der Inflation sparen die Deutschen besonders an den Grundnahrungsmitteln. Wie die WELT berichtet, sind die Verkaufszahlen für Butter im letzten Jahr um etwa neun Prozent eingebrochen. Auch die Verkaufszahlen für andere Molkereiprodukte sind zurückgegangen. Besonders von der Frischetheke halten die Deutschen abstand, ganze 16,5 Prozent weniger überquerte die Ladentheke im letzten Jahr. Dies zeigt die Jahresstatistik der Marktforscher von Nielsen IQ, welche WELT vorliegt.

Damit reagieren die Verbraucher auf Preiserhöhungen, welche oft auch im zweistelligen Bereich lagen. Laut Angaben der Deutschen Presse Agentur (dpa) wurde Butter im Verlauf des letzten Jahres um fast 40 Prozent teurer. Lag der Preis im Dezember 2021 für ein handelsübliches 250-g-Paket noch bei 1,66€, so stieg der Preis zu Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine auf 1,97€. Den Höhepunkt bildet ein Durchschnittspreis von 2,30€ ab, Markenbutter erklomm sogar die 3,50€-Marke für einen Würfel Butter.

Hoffnung nach Fall von Butterpreisen
Mittlerweile sind die Preise für Butter wieder gefallen. Wie die dpa berichtet, ist der Würfel Butter wieder für 1,59€ erhältlich. Ein Hoffnungsschimmer? Eher nicht, Verbraucher sollten sich nicht auf Preisrückgänge bei anderen Molkereiprodukten einstellen. Die Inflation ist hier, um zu bleiben.

Butterpreise sind flexibler als die anderen Molkereiprodukte wie Quark und Käse, da die Verträge eine kurze Laufzeit von vier Wochen haben. Neue Preissteigerungen für Butter seien jedoch nicht zu erwarten, erklärt der Hauptgeschäftsführer des Milchindustrie-Verbandes, Eckhard Heuser der dpa.

Keine goldene Nase verdient
Trotz des Rückgangs der Verkaufszahlen von Milch um 6,4 Prozent stieg der Umsatz um elf Prozent an. Bei anderen Molkereiprodukten zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Dadurch stiegen auch die Einnahmen von Molkereien. Real kommt durch höhere Herstellungskosten jedoch nicht mehr bei den Molkereien und Bauern an. „Die gestiegenen Erlöse konnten die hohen Kosten häufig kaum decken“, berichtet Verbandsgeschäftsführer Heuser der WELT. „Viele Molkereien haben daher, trotz des insgesamt hohen Preisniveaus, rote Zahlen geschrieben.“

Worauf sich Verbraucher freuen können, sind Rabattschlachten der Lebensmittelhändler und Markenhersteller. Angesicht der hohen Lagerbestände und allgemeiner Kaufzurückhaltung können Verbraucher sich auf mehr Rabattschlachten einstellen, erklärt die Unternehmensberatung Simon Kucher & Partners der dpa. Bereits im vergangenen Jahr stieg laut dem Marktforschungsinstitut GfK die Zahl der Sonderangebote stark an. Dadurch hätten Markenhersteller einen Viertel ihres Umsatzes gemacht, berichtet die dpa.

Trotzdem können die Marken die Kunden scheinbar nicht binden. Sie verlieren weiterhin Marktanteile an die günstigeren Eigenmarken wie „Gut&Günstig“ und „Ja!“ von Edeka, Rewe & Co.

Quelle: pleiteticker.de

Maximal drei Gurken pro Kunde: Britische Supermärkte rationieren Gemüse

In Großbritannien herrscht ein Mangel an Gemüse. Der Grund: Gestiegene Energiepreise und ungünstige Witterungsbedingungen. Gurken, Tomaten und Paprikas werden sogar rationiert. Auch in Deutschland beobachtet man die Entwicklungen am Gemüse-Markt genau.

„Zurzeit nicht auf Lager, wir bitten um Entschuldigung“ – solche Hinweise bekommen Kunden in Großbritannien in letzter Zeit immer häufiger zu sehen. In zahlreichen britischen Supermärkten gibt es derzeit einen Mangel an bestimmten Obst- und Gemüsesorten. Bei Aldi und Tesco werden derzeit vor allem Gurken rationiert. Wie etwa die tagesschau berichtet dürfen pro Kunde nicht mehr als drei Gurken ausgegeben werden. Doch auch Tomaten oder Paprika werden teilweise nur noch begrenzt angeboten.

Ernteausfälle aufgrund hoher Energiekosten
In Deutschland dürfte der Anblick von leeren Supermarktregalen viele an die Corona-Anfangsphase erinnern, als Nudeln knapp wurden und Klopapier teilweise völlig ausverkauft war. Der jetzige Gemüsemangel in Großbritannien hat jedoch nichts mit einem Pandemiegeschehen zu tun. Laut Sky News bedingen mehrere Faktoren die Knappheit und damit verbundene Rationierung. Unter anderem hätte die heimische Landwirtschaft mit stark gestiegenen Energiekosten zu kämpfen. Das führt so weit, dass viele Gewächshäuser auf der Insel aus Kostengründen derzeit überhaupt nicht bewirtschaftet werden.

Zudem sei Großbritannien stark auf den Import von Gemüse angewiesen – das gelte besonders im Winter. Zwischen Dezember und März werden etwa 95 Prozent aller angebotenen Tomaten importiert. In Spanien und Nordafrika, woher die Europäische Union – und damit auch Großbritannien – einen Großteil der Tomaten bezieht, herrschen derzeit ungünstige Witterungsbedingungen. Es ist kälter als gewohnt, was sich negativ auf die Ernte niederschlägt.

Sky News zufolge müssten die Briten noch bis Ende April mit Lieferschwierigkeiten rechnen. Die Rationierungen seien eine Vorsichtsmaßnahme, um Hamsterkäufen vorzubeugen.

Steigende Gemüsepreise in Deutschland
Engpässe wie in Großbritannien fürchten die großen Lebensmittelhändler in Deutschland nicht. Doch auch hierzulande ist die Situation angespannt. Ein Aldi-Sprecher sagte der dpa, dass man die Lage beobachten müsse. LIDL erklärte: „Aufgrund der langjährigen Partnerschaften mit unseren Lieferanten ist die Warenversorgung der Lidl-Filialen trotz aktueller Engpässe in den genannten Regionen grundsätzlich sichergestellt.“

Quelle: pleiteticker.de

Kriminalität in NRW außer Kontrolle: 13,7 Prozent mehr Verbrechen in nur einem Jahr

Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen wird neben Berlin immer mehr zur deutschen Verbrecher-Hochburg. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) legte jetzt die aktuelle Kriminalitätsstatistik vor, und die Zahlen sind bestürzend: um stattliche 13,7 Prozent oder 1,37 Millionen Delikte nahmen die Deliktzahlen im größten Flächenbundesland innerhalb nur eines einzigen Jahres zu.

Besonders schlimm ist die Entwicklung bei den Gewaltdelikten. So gab es im Bereich „Mord und Totschlag“ einen Anstieg um 23,4 Prozent und mit 380 Fällen den höchsten Wert seit 2019.

Körperverletzungen stiegen um 23,9 Prozent. Dabei handelt es sich um den höchsten Anstieg seit mindestens zehn Jahren. Mit insgesamt 142.316 registrierten Fällen kletterten die Körperverletzungen auf den höchsten Stand seit mindestens 20 Jahren. Davon fielen 37.284 der erfaßten Fälle unter „gefährliche oder schwere“ Körperverletzung.

Auch die Kinder- und Jugendkriminalität legte massiv zu. Mit 44.871 durch jugendliche Straftäter (14-18 Jahre) begangene Taten verzeichnete das zurückliegende Jahr den höchsten Wert seit mindestens 2018. Den dramatischsten Zuwachs läßt die Kriminalität von Kindern (bis 14 Jahre) erkennen. 20.948 Straftaten wurden in dieser Rubrik registriert, mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr und der höchste Wert seit mindestens 2018.

Einmal mehr dokumentiert die aktuelle Statistik auch den weit überproportional hohen Anteil von nichtdeutschen Straftätern an den Deliktzahlen. So wurden 32,1 Prozent aller versuchten und vollzogenen Morde von Ausländern begangen. Im Bereich Totschlag waren es 41,9 Prozent, im Bereich „Vergewaltigung im besonders schweren Fall“ sogar 48,1 Prozent.

Besonders hoch war der Prozentsatz nichtdeutscher Täter in der Rubrik „Straftat aus Gruppen“. 75 Prozent aller Taten, die in diesem Bereich registriert wurden, wurden im vergangenen Jahr von Tätern begangen, die keinen deutschen Paß besitzen. Im Bereich „Raub auf Tankstellen“ betrug er 80 Prozent – und das alles bei offiziell 14,2 Prozent Ausländern in NRW (laut dem Statistischen Bundesamt/Statista). (st)

Quelle: zuerst.de

Denkmalschutz kümmert sich um deutsches Erbe: Königsberger Villen werden renoviert

Königsberg. In Königsberg, dem heutigen Kaliningrad, sind trotz schlimmster Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und jahrzehntelanger sowjetisch-russischer Herrschaft immer noch vielerorts die Spuren der deutschen Vergangenheit zu sehen. Teilweise bemühen sich sogar die russischen Behörden um ihre Erhaltung. Und immer wieder gibt es Fortschritte im Kleinen.

So befinden sich in der heutigen Telman-Straße in unmittelbarer Nachbarschaft des deutschen Generalkonsulats zwei attraktive Gebäude. Es handelt sich um historische Villen im prestigeträchtigen Königsberger Stadtteil Maraunenhof. Beide Villen wurden Anfang des 20. Jahrhunderts am Bismarckplatz, der heutigen Kreuzung von Telman- und Gogolstraße, errichtet. In den 1990er Jahren wurden sie teilweise vermietet.

Beide Gebäude sind als Kulturerbe von regionaler Bedeutung kategorisiert. 2011 strichen die Behörden jedoch eine der Villen wieder von der Liste der geschützten Objekte. Seitdem standen die Häuser jahrelang leer und verfielen.

Aber es gibt Hoffnung. 2020 ordnete das Bezirksgericht an, daß der Eigentümer die Villen konservieren und die Grundstücke einzäunen müsse. Ab 2021 befanden sich beide Gebäude im Besitz des in Moskau ansässigen Marktforschungsunternehmens „Interlin“. Letztes Jahr wuden sie von der Firma „KaliningradStroy LLC“ übernommen. Und siehe da: kürzlich machten Berichte die Runde, wonach der derzeitige Eigentümer plant, die beiden Villen zu restaurieren. Ein erstes Renovierungskonzept fand allerdings nicht die Zustimmung des Landesamtes für Denkmalpflege. Nach Ansicht des Leiters der Dienststelle, Jewgenij Maslow, sah das Konzept allzu drastische Veränderungen vor, weshalb die Behörde Nachbesserungsbedarf anmeldete. Nach dem aktuellen Planungsstand könnten nach der Sanierung Wohnungen in den Häusern entstehen. (rk)

Quelle: zuerst.de

GLASFASER DIREKT – Internet-Anbieter in Deutschland meldet Insolvenz an

Um noch mehr Haushalte in Deutschland ans schnelle Internet anzubinden, steht der Glasfaser-Ausbau derzeit hoch im Kurs. Ein Anbieter musste nun jedoch Insolvenz anmelden. Der Betrieb soll (vorerst) aber weitergeführt werden.

Die Rede ist von Glasfaser Direkt. Der Regionalanbieter vermarktet seine bis zu 1 Gbit/s schnellen Glasfaser-Anschlüsse vor allem in Bayern, aber beispielsweise auch in Hessen und Nordrhein-Westfalen. Rund 25.000 Haushalte hat Glasfaser Direkt bereits ans schnelle Internet angeschlossen. Kunden können dabei zwischen den drei Tarifen Basic, Premium und Giga wählen, wobei die regulären Preise bei 39,90 Euro pro Monat beginnen. Doch nun musste der Internet-Anbieter mit Sitz in Köln Insolvenz anmelden. Den Geschäftsbetrieb wolle man aber weiterführen, betont Glasfaser Direkt.

Rückzug von Investor treibt Anbieter in die Insolvenz
Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Mark Boddenberg aus der Kölner Kanzlei Eckert eingesetzt. Er muss nun die Unterlagen sichten und das weitere Vorgehen planen. Die insgesamt 60 festangestellten Mitarbeiter behalten erst einmal ihre Arbeitsplätze, 17 Mitarbeiter in Probezeit sollen jedoch nicht übernommen werden, schreibt die Zeitschrift „WirtschaftsWoche“.

Der Grund für die Insolvenz von Glasfaser Direkt ist der Rückzug eines wichtigen Geldgebers. Ursprünglich kündigte der britische Investor John Laing an, rund eine Milliarde Euro in den Glasfaserausbau in Deutschland investieren zu wollen. 2021 wurde er jedoch vom US-amerikanischen Private Equity-Konzern KKR übernommen, der seine Investitionen aufgrund der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen und der unsicheren Zinslage wie auch viele andere Finanzgeber neu überdacht hat. John Laing hat sich daher dazu entschlossen, aus dem Glasfaserausbau in Deutschland zurückzuziehen.

Für den Netzbetreiber Glasfaser Direkt bedeutete diese Entscheidung zwar die Insolvenz, allerdings nicht das endgültige Aus. Man wolle neue Geldgeber finden. „Wir haben den Freiraum geschaffen, unsere Ausbauprojekte mit einem anderen Investor weiterzuführen und wachsen zu lassen“, erklärt eine Sprecherin die Pläne. Die Suche dürfte aber aus den oben genannten Gründen nicht einfach sein. Der Ausbau-Boom der vergangenen Jahre und der Wille der Investoren, viel Geld in die Projekte zu stecken, ist mittlerweile spürbar zurückgegangen.

Quelle: Techbook.de

850 JOBS SOLLEN WEG – Sogar der Tod kämpft ums Überleben

Zwickau – Ein Mitarbeiter des Gelenkwellenwerk „GKN Driveline“ kam am Montag verkleidet als Tod auf Arbeit. Denn der Eigentümer – die britische Beteiligungsgesellschaft „Melrose Industries“ – droht das Werk zu schließen.

Unter dem Sensenmann-Kostüm verbirgt sich Maschinenbediener Jan Keßler (36). Er trat wie viele seiner 835 Kollegen in den unbefristeten Streik.

Der Autozulieferer, der das Werk 1991 vom VEB Sachsenring übernahm, wurde 2018 von der britischen Beteiligungsgesellschaft geschluckt. Die schloss bereits Werke in Kaiserslautern, Birmingham und Florenz.

Ines Günzel (57) arbeitet seit der Eröffnung 1981 im Betrieb: „Die neuen Besitzer haben nur Dollarzeichen in den Augen“, schimpft sie. „Wir machen Gewinn, doch einstellige Renditen sind denen zu wenig. Keine Ahnung, wie ich es bis zur Rente schaffen soll.“

Sensenmann Jan Keßler fürchtet um die Existenz: „Im April werde ich zum zweiten Mal Vater und weiß nicht, wie es bei uns weitergehen soll.“ Sein Kollege Maik Becher (58) schuftet seit 41 Jahren im Werk, seine Familie trifft das drohende Aus gleich doppelt: „Mein Sohn arbeitet auch hier, will dieses Jahr heiraten.“

Die GKN-Chefs waren für BILD am Montag nicht zu erreichen. Benjamin Zabel (35) von der IG Metall Zwickau erklärt daher die Hintergründe: „Der Arbeitgeber begründet die Schließung mit niedrigeren Lohn- und Energiekosten in Ungarn.“ Dort werde derzeit ein neues Werk gebaut. „Sie erwarten zweistellige Renditen.“

Das Werk schrieb einst Geschichte: Errichtet wurde es in der DDR durch den französischen PSA-Konzern (u. a. Citroën). Die Baukosten wurden mit produzierten Teilen abbezahlt.

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.02.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Auch bei uns wird es Lebensmittelknappheit bald geben wenn noch mehr Landwirte das Handtuch werfen. Die kommen nicht mehr über die Runden vor lauter Vorschriften und Steuern. So macht man unsere Bauern kaputt ihr Vollpfosten.
NRW das Eldorado für Verbrecher. Noch Fragen ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

###„Wir schaffen das“ 2.0: #Faeser lehnt Obergrenzen für #Asylanten und „#Flüchtlinge“ ab, ####
Da geht schon noch etwas nach oben!

Im Netz gefunden Auszug

Flüchtlings-Doppel-Wumms:
Königsbach-Stein schließt zwei Pflegeheime Angeblich mangelhafter Brandschutz

https://reitschuster.de/post/2023/02/27/

Erst heute haben wir hier berichtet, dass in der Gemeinde Königsbach-Stein im Enzkreis (Baden-Württemberg) innerhalb von wenigen Monaten zwei Seniorenheime dicht gemacht wurden, aus ein und demselben Grund – und jetzt offenbar Flüchtlinge dort einquartiert werden sollen (siehe hier). Der Fall erinnert an Lörrach, wo die Städtische Wohnbaugesellschaft gerade erst 40 Mieter kündigte, um in ihren Wohnungen Flüchtlinge unterzubringen (siehe hier). Kaum war der Artikel über die Seniorenheime heute online, schon kam die nächste unglaubliche Nachricht – und schon wieder geht es um ältere Menschen, also besonders schwache Glieder unserer Gesellschaft: In Berlin wurde 110 Bewohnern eines Altenpflegeheims der Berliner Diakonie überraschend gekündigt, wie das Portal „FOL“ berichtet. In dem Gebäude, das die kirchliche Einrichtung betreibt und vermietet, werden nun Flüchtlinge einquartiert. Dank
Zuschüssen aus öffentlichen Kassen bringt das viel mehr Geld als die
Unterbringung alter Menschen.

„Jeder, der sich schon mal mit dem Thema Altenpflege beschäftigt hat, weiß: Nichts zählt so sehr wie ein sicherer Heimplatz, um dem pflegebedürftigen Familienmitglied den Lebensabend so angenehm und stressfrei wie möglich zu organisieren“, schreibt „FOL“ dazu: „Wichtig ist dabei nicht zuletzt auch die Nähe des Heims zu Angehörigen. Verwunderung und Verzweiflung in der Berliner Johannesstift-Diakonie waren daher auch groß, als klar wurde, dass das Altenpflegeheim ‚Wohnen & Pflege Schillerpark‘ im Berliner Bezirk Wedding keine Zukunft mehr haben würde.“
Im Netz gefunden Auszug Ende

 

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Geldgierige Pfaffen kann man da nur sagen. Pfui Teufel das ist deren Nächstenliebe. In der Hölle sollt ihr schmoren.