Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 08.03.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Blutiges Wochenende in der Messer-Hauptstadt: Sechs Messer-Übergriffe an drei Tagen

Berlin. Berlin, ohnehin die Messer-Hauptstadt Deutschlands, hat ein blutiges Wochenende hinter sich – allein sechs weitere Messer-Übergriffe ereigneten sich zwischen Freitag und Sonntag.

So rammte am Arnimplatz im Stadtteil Prenzlauer Berg am Freitagabend ein 18jähriger einem 16jährigen nach einem Streit um Zigaretten ein Messer direkt in den Hals. „Der junge Mann mußte notoperiert werden“, teilte ein Polizeisprecher mit. Er überlebte.

In Friedrichsfelde (Lichtenberg) wurde eine Mutter von zwei Kindern in der Nacht zum Samstag von ihrem Freund nach einem Streit in der Wohnung mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Die Frau mußte noch in der Wohnung reanimiert werden.

Am Samstagmorgen wurde dann am Einkaufscenter „Zu den Eichen“ in Marzahn ein Mann durch Messerstiche verletzt. Die Hintergründe sind noch unklar.

Ebenfalls am Freitagabend wurde in Mariendorf ein 22jähriger nach einem Streit mit einem Autofahrer durch einen Messerstich am Bein verletzt.

In der Nacht zum Sonntag kam es dann am Oranienplatz in Kreuzberg zu einer weiteren Auseinandersetzung, bei der ein Mann Stichverletzungen erlitt. Der Schwerverletzte wurde vor einem Restaurant am Oranienplatz notärztlich versorgt und kam in ein Krankenhaus. Und kurz nach zwei Uhr morgens ereignete sich in der Erfurter Straße in Schöneberg noch eine Auseinandersetzung in einem Flüchtlingsheim. Ein Mann erlitt eine Stichverletzung am Oberarm.

Diesmal floß zwar Blut, aber es kam niemand ums Leben. Über den ethnischen Hintergrund der Tatverdächtigen wurde in der Öffentlichkeit bislang nichts bekannt. In Berlin wurden 2021 insgesamt 33 Menschen durch Messerstiche getötet. 2777 Attacken mit Messern wurden gezählt. (rk)

Quelle: zuerst.de

Energie-Experte Vahrenholt rechnet mit den Grünen ab: „Es wird uns schlechter gehen“

Hamburg. Immer mehr prominente Fachleute wagen sich angesichts der deutschen Energiekrise aus der Deckung und gehen mit der Regierungspolitik hart ins Gericht. Jetzt meldete sich mit Prof. Fritz Vahrenholt (SPD) ein weiterer Experte zu Wort – Vahrenholt war in den neunziger Jahren Hamburger Umweltsenator und bis 2007 Windpark-Manager. Seit 1999 ist er Honorarprofessor an der Hamburger Universität.

Die Strom-Krise sei infolge des Ausbaus der erneuerbaren Energien kaum mehr aufzuhalten, sagte Vahrenholt jetzt der „Bild“. Der Kernfehler der deutschen Energiepolitik liege in der einseitigen Fixierung auf die „Erneuerbaren“, womit Deutschland allein auf weiter Flur stehe.

Auf die Frage, wie es weitergehe, wenn sich die „Grünen“ mit ihrer Energiepolitik durchsetzen, erklärte der Top-Experte: „Dann haben wir wahrscheinlich fünf Millionen weniger Arbeitsplätze, wir werden an Wohlstand verloren haben, uns wird es insgesamt schlechter gehen, wir werden an Technologien nicht mehr forschen können. Wir werden uns das nicht mehr leisten können. Das wird schon in fünf bis sechs Jahren passieren.“

Die Folgen der grünen „Energiewende“ zeichnet Vahrenholt düster: „Wir machen den Standort Deutschland sehr teuer, weil wir die Energie sehr teuer machen. Das ist politisch gewollt. Man hat sogar die preiswerteste Energie, die Kernenergie, seit zehn Jahren aufs Abstellgleis gedrängt. Bei der Kernenergie sind wir wirklich die Geisterfahrer der Welt. Wir sind die einzigen, die nach Fukushima ausgestiegen sind. Die Japaner sind jetzt wieder drin. Es gibt kein Land, das meint, mit unsteter Erzeugung aus Wind und Sonne eine hochentwickelte Volkswirtschaft zu entwickeln.“

Schon jetzt liege immer deutlicher zutage, daß Deutschland ein massives Stromproblem hat. „Im kommenden Winter sind die letzten Kernkraftwerke vom Netz, die Ersatzkraftwerke, die Braunkohlekraftwerke, die wir jetzt kurz wieder ans Netz genommen haben, kommen wieder weg, das heißt: Wir kriegen ein riesiges, massives Strom-Problem. Es wird Knappheit an Strom geben, es wird Mangel an Strom geben, und es wird sehr, sehr teuer“, prophezeit Vahrenholz, der in diesem Kontext auch ausdrücklich vor der Anschaffung von E-Autos warnt: „Ich kann nur jedem sagen: Wer sich in dieser Situation ein Elektroauto zulegt, der hat viel Gottvertrauen. Das gleiche wird für Wärmepumpen stattfinden.“ (st)

Quelle: zuerst.de

Großflächiger Internetausfall in Venezuela

Ein großflächiger Netzausfall hat in weiten Teilen des südamerikanischen Krisenstaats Venezuela zahlreiche Menschen vom Internet abgeschnitten.

„Wegen einer neuen Störung im Glasfasernetz sind die Telekommunikationsdienste in den Regionen Oriente und Guyana beeinträchtigt“, hieß es in einem Tweet der staatlichen venezolanischen Telefongesellschaft CANTV gestern.

Wo es zu der Störung gekommen war und wie lange es dauern würde, bis der Internetzugang wiederhergestellt ist, teilte der größte Internetanbieter des Landes nicht mit.

Zweiter Vorfall binnen einer Woche
Es ist das zweite Mal innerhalb einer Woche, dass die Internetverbindung im Osten Venezuelas weitgehend ausfällt. Immer wieder kommt es in dem Land, das als das ölreichste der Welt gilt, zu großen Stromausfällen.

Als sich 2019 Stromausfälle häuften, machte die Regierung damals von den USA und der Opposition geplante Sabotageakte verantwortlich. Regierungsgegner sahen hingegen verschleppte Investitionen, mangelnde Wartung und Korruption als Gründe für den Zusammenbruch der Energieversorgung.

Quelle: ORF

Große Nachfrage nach Masernimpfung in Steiermark

Die Masernwelle hat die Steiermark nach wie vor im Griff: Bis gestern waren 49 Fälle gemeldet, so viele wie sonst nirgends in Österreich. Das Grazer Gesundheitsamt verzeichnet derzeit einen Ansturm auf Masernimpfungen.

Quelle: ORF

Bericht: US-Behörde nimmt Twitter ins Visier

Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC nimmt einem Medienbericht zufolge Twitter ins Visier. Die Aufsicht fordere von dem Kurznachrichtendienst die Übergabe von interner Kommunikation, die sich auf Besitzer Elon Musk beziehe, berichtete das „Wall Street Journal“ gestern.

Im Rahmen einer Untersuchung verlange die Behörde Einsicht in detaillierte Informationen zu Stellenstreichungen und andere geschäftliche Entscheidungen.

Seit der Übernahme durch Musk im Oktober hat die FTC zwölf Schreiben an Twitter verschickt. Von Twitter, der FTC und bei Musk war keine Stellungnahme zu erhalten. Das Unternehmen hatte jüngsten Angaben von Musk zufolge im Jänner etwa 2.300 Beschäftigte. Vor der 44 Milliarden Dollar schweren Übernahme durch den Tesla-Chef waren es noch mehr als 7.000.

Quelle: ORF

EU-Kartellbehörde durchsucht Duftstoffhersteller

Die EU-Kartellbehörde hat gestern in mehreren Mitgliedsländern Unternehmen und einen Verband der Duftstoffbranche durchsucht. Die Behörde befürchte, dass es bei der Lieferung von Duftstoffen und Duftinhaltsstoffen zu Absprachen gekommen ist, die gegen die Kartellvorschriften verstoßen. Die Razzien seien in Absprache mit dem US-Justizministerium und den Wettbewerbsbehörden in Großbritannien und der Schweiz durchgeführt worden.

Die Kommission nannte weder die Namen der Unternehmen noch des Verbandes oder der Länder. Die Duftstoffe würden in Konsumgütern wie Haushalts- und Körperpflegeprodukten verwendet. Zu den weltweit größten Duftstoffherstellern gehören die Schweizer Firmen Givaudan und Firmenich sowie die deutsche Symrise.

Quelle: ORF

Petz-Portal Antifeminismus: 700 Meldungen in einem Monat

700 Eingaben verzeichnete die in der Kritik stehende „Meldestelle Antifemismus“ nach nur einem Monat. Hier können Personen, Vereine und Medien gemeldet werden, die vermeintlich „antifeministische Narrative“ verbreiten.

Im Februar wurde von der Amadeu-Antonio-Stiftung die „Meldestelle Antifeminismus“ ins Leben gerufen. Eigenen Angaben zufolge wolle man Sexismus, Frauenfeindlichkeit und auch „queerfeindlich motivierte“ Äußerungen dokumentieren. Gefördert wird das Ganze vom Bundesfamilienministerium.

Im ersten Monat verzeichnete das Meldeportal rund 700 Eingaben, wie die Leiterin Judith Rahner der Deutschen Presse-Agentur in Berlin berichtete. Sie betonte, dass sich die Meldungen gleichermaßen auf Antifeminismus als organisierte politische Bewegung, auf Sexismus und geschlechtsspezifische Gewalt sowie auf Hassbotschaften gegen die Meldestelle selbst bezogen habe. „Die Zahl der Meldungen ist sehr hoch, das hat uns schon überrascht“, sagte Rahner in einem Interview zum Frauentag am 8. März. „Wir haben damit gerechnet, dass wir viel mehr Aufklärungsarbeit machen müssen. Aber das ist das Gute an einem Shitstorm.“ Die neue Webseite der Amadeu-Antonio-Stiftung hat gleich zu Beginn viel Kritik („Petz-Portal“), damit aber auch erhöhte Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Viel Kritik am Denunziationsportal
Auf der Website heißt es, dass Gemeldete anonym bleiben und nicht unter Klarnamen abrufbar sein sollen. Für Personen des öffentlichen Lebens, Vereine, Journalisten und Medien gilt das aber ganz ausdrücklich nicht. Kritiker sprechen aus diesem Grund von einem Denunziationsportal.

Das Meldeportal ist Teil des Projektes „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ der den Grünen nahestehenden Heinrich-Böll-Stiftung. Wer in die Liste derjenigen aufgenommen wird, die „antifeministische Narrative“ verbreiten, entscheidet ganz allein die Amadeu-Antonio-Stiftung. Die Amadeu-Antonio-Stiftung selbst wurde von Anetta Kahane gegründet. Diese war von 1974 bis 1982 Inoffizielle Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit.

Auf dem Meldeportal sollen nicht nur justiziable Äußerungen und Verhaltensweisen aufgeführt werden. Auch Personen, die sich unterhalb der Strafbarkeitsschwelle bewegen nach Ansicht der Amadeu-Antonio-Stiftung aber dennoch antifeministisch verhalten, können angeprangert werden. Selbst Kampagnen gegen das Gendern oder Aufkleber, auf denen etwa „Gender-Ideologie“ steht, können für eine Listung in der Chronik ausreichen.

Auch die Bundesregierung steht wegen des Meldeportals in der Kritik. Das Familienministerium förderte die umstrittene „Meldestelle Antifeminismus“ mit 133.000 Euro.

Quelle: pleiteticker.de

Ex-Tagesschau-Moderatorin Zervakis kassierte Zehntausende Euro von der Regierung

Bereits früher stand Ex-ARD-Moderatorin Zervakis wegen Honoraren von der Bundesregierung in der Kritik. Eine „Achtung, Reichelt!“-Recherche zeigt jetzt: Die Journalistin kassierte deutlich mehr als bereits bekannt.

Der Honorar-Skandal um Pro 7-Moderatorin und Ex-„Tagesschau“-Sprecherin Linda Zervakis weitet sich aus: Nach Recherchen von „Achtung Reichelt!“ hat Zervakis in den vergangenen Jahren sogar Zehntausende Euro von der Bundesregierung kassiert. Bislang war nur publik geworden, dass Zervakis für ein 20-minütiges Interview auf der Digitalmesse re:publica mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mehr als 1.100 Euro erhalten hatte.

Tatsächlich aber war es deutlich mehr. Zervakis kassierte vergangenes Jahr als Pro7-Moderatorin mehr als 12.000 Euro vom Bundeskanzleramt und der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration für Moderationsjobs – etwa auch bei der Veranstaltung „Deutschland. Einwanderungsland. Dialog für Teilhabe und Respekt“. Hinzu kommen weitere Honorare – sie fallen in die Zeit, als Zervakis noch für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig war. Während sie die ARD-„Tagesschau“ moderierte, kassierte sie vom Bundeskanzleramt Honorare für die Moderationen des Nationalen Integrationspreises in den Jahren 2018, 2019 und 2020. Insgesamt belaufen sich Zervakis‘ Einnahmen für Moderationen von Organen der Bundesregierung schätzungsweise auf vermutlich mehr als 20.000 Euro. Zum Vergleich: Der Durchschnittsverdienst des deutschen Bundesbürgers beläuft sich auf 4.105 Euro brutto. Anlass der Recherche war die Antwort der Bundesregierung auf eine aktuelle Anfrage der AfD-Abgeordneten Martin Renner, Dr. Marc Jongen und Dr. Götz Frömming, welche „Achtung, Reichelt!“ vorliegt. In dieser wird ausgewiesen, welche Honorare die Bundesministerien Journalisten für Auftritte, etwa bei Moderationen, Teilnahmen an Podiumsdiskussionen oder Medientrainings, zahlten.

Brisante Honorare: Bis zu 10.000 Euro für drei Moderationen
In dem Dokument sind Namen anonymisiert und durch Nummern ersetzt, aber bei „Journalist 97“ handelt es sich nach „Achtung Reichelt!“-Recherchen um Zervakis. Die genauen Honorare gehen aus der Auflistung der Bundesregierung nicht hervor. Nimmt man den durchschnittlichen Betrag aller vom Bundeskanzleramt angegebenen, an öffentlich-rechtliche Journalisten gezahlte Honorare, sollte Zervakis für diese drei Moderationen zwischen 8.000 und 10.000 Euro erhalten haben. Auf Anfrage von „Achtung Reichelt!“ teilte Linda Zervakis’ Management mit, dass sie bei den „benannten weiteren Veranstaltungen […] als Moderatorin, nicht als Journalistin, tätig geworden“ sei. Linda Zervakis sei regelmäßig als Moderatorin von Veranstaltungen tätig und erhalte Honorare, die „individuell ausgehandelt und nicht veröffentlicht“ würden. Dies sei ein branchenüblicher Vorgang. „Den ihr gegenüber ihren jeweiligen Vertragspartnern ARD als auch ProSieben obliegenden Verpflichtungen ist Linda Zervakis stets nachgekommen.“

Die Honorare für Zervakis’ Moderationen sind auch vor dem Hintergrund brisant, dass immer wieder über die zu große Nähe von Journalisten zu Regierungsvertretern und fehlende Neutralität diskutiert wird. Zuletzt wechselte etwa ARD-Journalist Michael Stempfle ins Verteidigungsministerium von Boris Pistorius (SPD), nachdem er ihn zuvor in einen Artikel auf tagesschau.de gelobt hatte.

Quelle: pleiteticker.de

Wagner-Chef Prigoschin: Russische Kräfte kontrollieren östlichen Teil von Artjomowsk

Der Gründer des privaten Militärunternehmens „Wagner“, Jewgeni Prigoschin, hat mitgeteilt, dass die russischen Streitkräfte die Kontrolle über den gesamten östlichen Teil von Artjomowsk (Bachmut) übernommen hätten. Dies wurde auf dem Telegram-Kanal des Pressedienstes von Prigoschin gemeldet:

„Wagner-Einheiten haben den gesamten östlichen Teil von Bachmut besetzt. Alles östlich des Flusses Baсhmutka steht unter der Kontrolle des privaten Militärunternehmens.“

Zuvor hatte Prigoschin erklärt, dass in Artjomowsk derzeit schwere Gefechte stattfänden und sich 12-20.000 ukrainische Soldaten in der Stadt befänden.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 08.03.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wenn Moderatoren so viel Geld kriegen (nicht verdienen) ist was faul im Staate.