Berlin. Eine Zahl, die ein dickes Fragezeichen hinter die angebliche Unabhängigkeit der Medien in Deutschland setzt: 1,47 Millionen Euro. So viel haben die Bundesregierung und ihr nachgeordnete Bundesbehörden seit 2018 an Journalisten gezahlt.
Exakt 1.471.828,47 Euro an Honoraren wurden für „Moderationen, Texte, Lektorate, Fortbildungen, Vorträge und andere Veranstaltungen“ bezahlt. Mit 875.231.92 Euro waren Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der Deutschen Welle im Geschäft. Journalisten, die frei oder für private Medien arbeiten, erhielten insgesamt 596.596,55 Euro.
Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervor. Wer wieviel im einzelnen kassierte, blieb zunächst offen.
Doch das Portal „t-online“ fand heraus, daß die „Tagesschau“-Sprecherin Linda Zervakis in der Auflistung der Bundesregierung als „Journalist 97“ notiert ist. Sie erhielt demnach vom Bundeskanzleramt ein Gesamthonorar von stattlichen 12.044,31 Euro, bezahlt für einen Plausch mit Bundeskanzler Scholz im Rahmen der Internetkonferenz „Republica“ und eine Moderation der Regierungsveranstaltung „Deutschland. Einwanderungsland – der Dialog für Teilhabe und Respekt!“ Scholz soll sich Zervakis persönlich gewünscht haben.
Selbst ein Mainstream-Medium wie die FAZ findet diese Konstellation (und die Honorarsumme!) „peinlich“, weil „das, was wie ein journalistisch geführtes Interview aussehen sollte, in Wahrheit eine bestellte Fragestunde war. Peinlich für den Kanzler, peinlich für die ‚Republica‘, die gerne auf Nonkonformismus macht, peinlich für die Journalistin.“ Peinlich vor allem für die GEZ-Medien, die sich immer viel auf ihre Unabhängigkeit zugutehalten. Damit ist es, wie die üppigen Regierungshonorare nahelegen, nicht weit her. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 09.03.2023
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Dein Fernseher lügt dich an.
Bezahl den Dreck doch nicht länger…
Wenn wir von in sich greifenden Zahnrädern des verlogenen Regimes erfahren, sind die Zahlen der Zähne und deren Antrieb immer zu
100% gelogen. Journalisten des BRiDä Regimes sind die „IM“ der BRiDä
Stasi. Geld kommt aus der GEZ. Der Deutsche verrät für eine Scheibe trockenem Brot sein Vaterland, hat mein Vater immer gesagt! Gib den Deutschen einen Posten und einen Orden und du erkennst Ihn nicht wieder. In der „FP“ Chemnitz hat eine Zecke Hubert Kemper über rechts gehetzt, Springerstiefel hatte der am liebsten im Text und die Glatzen. Nur niemand hat mehr Glatzen als die Wortmordmarke! Die wenigen Zeilen reichten nicht für die 30 Silberlinge. Er bekam in der Wochenendausgabe eine ganze Seite Auto Test, die irgendwo und wer ausgegeben hat. Die Hurenvorgesetzten haben seinen Namen darunter gesetzt und schon gab es erquickliche 30 Silberlinge am Monatsende! Gelle Hubert; wir haben
miteinander telefoniert. Das hat Dir überhaupt nicht gefallen!
„Ich weiß etwas, was Kinder nicht wissen.“ „Und das wäre?“ „Dass niemand Böses wahrhaft böse ist und niemand Gutes wahrhaft gut.“ „Loki“, Loki, 2021
Alles gekaufte Marionetten. Nur Geld zählt bei denen. Pfui Teufel
Die Leute, die das 1. Amendment (Zusatz) zur Verfassung der ursprünglichen Vereinigten Staaten von Amerika auf den Weg brachten, taten dies nicht ohne Grund, denn durch dieses Amendment erhielt der unbeeinflusste Gedankenaustausch eine gesetzliche Grundlage und jede Aktion gegen dieses Amendment bedeutet nicht nur ein Verstoß gegen die Verfassung, sondern es ist auch ein Verstoß gegen unseren Schöpfer, der uns den freien Willen mit auf den Weg gab und dazu gehört auch sich frei äußern zu können und gekaufter Journalismus ist solch eine Barriere, die den freien Gedankenaustausch verhindert.
Gedankenfragmente
Es geht darum wieder ins Selbstdenken zu gelangen und nicht gewohnt Vorgekautes nur nachzukäuen, um dann mit geschwollener Brust am nächsten Tag an der Arbeit von eigener Meinung zu sprechen.
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Eine Bevölkerung, die sich von ihresgleichen in den Familien auf Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung dressieren lässt, darf sich nicht wundern, wenn ihr im späteren Verlauf ihrer Entwicklung auch weiterhin gesagt wird, was für sie „gut und richtig“ sein soll.
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Zur Entwicklung gehört es auch, nicht nur empört festzustellen, dass „Wasser nass“ und „der Himmel blau“ ist, wie in so manchem Kommentar, wo die Kommentarfunktion gewohnt nur als verlängertes „Rotes Sofa“ missbraucht wird, um unter anderem den Frust über die eigene Ohnmacht in der Sache selbst in den „offenen Raum“ (Internet) zu kübeln, weil jeder schließlich eine Meinung hat.
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Klassische Medien nutzen die Berichterstattung, um stets über Geschehnisse zu berichten, die außerhalb des eigenen Wirk- und Handlungraums sind. auf diese Weise wird die gewohnte Ohnmacht weiter getriggert, man könne ja sowieso nichts machen.
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Was die Klassischen Medien und die „alternativen“ wie auch ihre Anhänger gemeinsam haben? Sie beschäftigen sich lediglich mit Symptomen, wo die irrige Meinung herrscht, man müsse nur die Schuldigen ausfindig machen, um dann gewohnt ein Klageliedchen vor ihnen anzustimmen, ob für sich über kollektiv auf der Straße. Auf diese Weise werden sie – unter Beibehaltung ihrer Denk- und Verhaltensmuster – ein Teil von etwas, von dem sie sich gleichzeitig zu distanzieren versuchen.
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Mittlerweile ist feststellbar, dass nicht wirklich jemand will, dass sich etwas ändert. Um jedoch nicht aufzufallen, wird gemault und sich ausgekotzt, als ob dies anders sei.
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Nachtrag: „Prinzipien sind Regelwerke mit wiederkehrenden Erscheinungsformen, die sich durch deren Anwendung ergeben. In diesem Fall sind es die geistigen Regelwerke des Menschen, die wiederum auf seinen Konditionierungen, Denk- und Verhaltensmustern basieren – als „das System“ selbst. Dadurch ergibt sich auch eine Aufgabe, siehe der „Esau-Segen“ und somit die Befreiung des Menschen aus seiner eigenen Unterwerfung.“
Das fällt alles mit unterm „freien Willen“.
Auf der eine Seite mag das stimmen, auf der anderen Seite reicht es – wie gesagt – nicht, nur Unsäglichkeiten festzustellen, da man so nur ein Teil von etwas bleibt, was man gleichzeitig ändern versucht.
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In den letzten 10 Jahren sind mir genug Menschen begegnet, die alle wollten, dass sich etwas ändert, am Ende, als sie im Dialog erkannten, dass es an ihnen selbst liegt, suchten sie entweder das Weite, gaben sich empört oder stellten die mitunter übliche Frage: Ja, wie willst DU denn DAS den ANDEREN beibringen.
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Als in der Zeit noch Zusammengearbeitet wurde, war jede Information von Bedeutung, die weiterhalf. Das hat sich alsdann recht schnell geändert, als das Gewohnte zu nichts mehr führte und das Ungewohnte zu sehr an den gewohnten Vorstellungen „von Lösung“ rüttelte.
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Es geht darum, das System infrage zu stellen, durch dass die Mehrheit über ihre Denk- und Verhaltensmuster daran angekoppelt ist, was aus ihnen entsteht.
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Es bleibt weiterhin interessant, dass sich lieber mit den täglich durchs Dorf getriebenen Unsäglichkeiten beschäftigt wird, während mitunter wohl die Hoffnung besteht, dass ein Erlöser/Führer kommt, der für alle „die Kohlen aus dem Feuer holt“.