Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 19.03.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

AUSTRALIEN – Millionen tote Fische überziehen Fluss

Ein Fischsterben unbeschreiblichen Ausmaßes nahe einer kleinen Gemeinde im australischen Outback sorgt derzeit für Entsetzen. Laut Angaben der Regierung des Bundesstaates New South Wales sind in der Nähe von Menindee bereits „Millionen von Fischen“ im Darling River verendet. Die toten Fische überziehen den Fluss wie ein Teppich. Ein Anrainer spricht gegenüber dem „Guardian“ von einer „Wand aus toten Fischen“.

Auf zahlreichen Videos in Onlinenetzwerken war zu sehen, wie sich Boote durch einen dichten Teppich toter Fische pflügen, unter dem das Flusswasser kaum noch zu sehen ist. „Es ist schrecklich – so weit man sehen kann, nur tote Fische“, wurde Graeme McCrabb von der Nachrichtenagentur AFP und dem „Guardian“ zitiert. So schlimm sei es noch nie gewesen, sagte er weiter und fügte hinzu: „Die Auswirkungen auf die Umwelt sind unvorstellbar.“

Aufgrund der jüngsten Überschwemmungen in der Region waren die Fischbestände in dem Fluss zuletzt stark gestiegen. Doch jetzt herrscht dort wieder eine enorme Hitzewelle – für das Wochenende wurden in der Region über 40 Grad Celsius vorhergesagt. Das führt wiederum dazu, dass die Wasserpegel rasant sinken und die Fische im Zuge dessen verenden.

Nach Angaben der Regierung hängt das Fischsterben mit dem niedrigen Sauerstoffgehalt im Wasser zusammen, wenn das Hochwasser zurückgeht. Die derzeitige Hitzewelle in der Region verschärfe die Lage noch zusätzlich, da wärmeres Wasser weniger Sauerstoff enthalte, die Fische aber gleichzeitig bei höheren Temperaturen einen höheren Sauerstoffbedarf hätten.

„Unerträglicher fauliger Geruch“

„Stellen Sie sich den Geruch vor, wenn Sie einen toten Fisch in Ihr Waschbecken legen und ihn ein paar Tage verrotten lassen – aber wir haben Millionen davon“, wurde Anrainer McCrabb vom „Guardian“ zitiert. Der Geruch sei unerträglich. Die Anrainerinnen und Anrainer hätten nach den Überschwemmungen gerade angefangen aufzuräumen, erzählte die Anrainerin Jan Dening dem Sender ABC News. Und dann sei das passiert. „Du gehst in einem ausgetrockneten Durcheinander herum und riechst diesen fauligen Geruch.“

Es ist bereits das dritte Mal, dass die Region um Menindee von einem extremen Fischsterben betroffen ist. Beim vorigen Mal im Jahr 2019 galten der Wassermangel im Fluss aufgrund anhaltender Dürre sowie eine giftige Algenblüte als Ursache. Bereits damals warnte die Regierung von New South Wales, dass es nicht das letzte Fischsterben sein werde.

Behördensprecher: „Entsetzliche Szene“

Der Sprecher der für die Fischerei zuständigen Behörde, Cameron Lay, sprach von einer „entsetzlichen Szene“. Über Dutzende Kilometer hinweg, „so weit das Auge reicht“, gebe es nur tote Fische, sagte Lay ABC News. Menindee mit seinen knapp 500 Einwohnern ist rund zwölf Fahrtstunden von Sydney entfernt.

Quelle: ORF

Erdbeben der Stärke 6,8 – Mehrere Tote in Ecuador und Peru

In Ecuador sind bei einem starken Erdbeben mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Mehrere Menschen seien noch in den Trümmern eingestürzter Häuser eingeschlossen, sagte Präsident Lasso. In Peru starb mindestens ein Mensch.

Die Notfallagentur gab bekannt, Feuerwehrleute arbeiteten daran, Menschen zu retten, während die Nationalpolizei den Schaden begutachtete. Die Arbeit der Rettungskräfte würde allerdings durch heruntergekommene Stromleitungen erschwert. Die Stromversorgung sei zudem unterbrochen, ebenso das Mobilfunknetz.

Ecuador und Peru liegen auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, der sich entlang der Westküste des amerikanischen Kontinents erstreckt. Dort stoßen mehrere tektonische Platten aufeinander und lösen häufig Erdbeben aus.

Quelle: tagesschau.de

„Virality Project“ – fast alle Sozialen Medien halfen US-Regierung bei Zensur

Nicht nur Twitter, sondern fast alle großen sozialen Medien arbeiteten mit der US-Regierung zusammen, um Informationen rund um Covid 19 und den Covid-Impfstoff zu zensieren. Das geht aus den jüngsten Enthüllungen der „Twitter Files“ hervor.

Auf dem Bildschirm eines Smartphones sind die Icons von Instagram, Facebook und WhatsApp zu sehen – sie alle zensierten fleißig wahres über Impfung und Coronavirus
Im Jahr 2021 startete das sogenannte „Virality Project“. Ziel des von der Stanford University ins Leben gerufenen Projekts war es, Menschen in den sozialen Medien zu identifizieren, die störende Dinge schrieben und sagten – Zum Beispiel Sorge um Impfnebenwirkungen oder Kritik an den Gestaltern der staatlichen Coronapolitik äußerten. Auch die Verbreitung der sogenannten Labortheorie, die davon ausgeht, dass Covid-19 aus einem chinesischen Labor stammt, wurde unter dem Label „Fehlinformation“ zensiert. Beteiligt waren so ziemlich alle großen sozialen Medien und ihre Mutterkonzerne: Google, Facebook, Twitter und TikTok organisierten sich in einer Art Zensur-Oligopol, einem marktbeherrschenden „Wahrheitsgremium“ – und zensierte selbst unstrittig wahre Geschichten.

So teilte dieses „Wahrheitsgremium“ Twitter beispielsweise mit, dass „wahre Geschichten, die das Zögern schüren könnten“, darunter Dinge wie „Todesfälle von Prominenten nach der Impfung“ oder die Schließung einer Schule im Zentrum von New York aufgrund von Berichten über Krankheiten nach der Impfung, als Standard-Impfstoff-Fehlinformation auf Ihrer Plattform betrachtet werden sollten.

„Das Virality Project im Jahr 2021 arbeitete mit der Regierung zusammen, um einen branchenweiten Überwachungsplan für Covid-bezogene Inhalte zu starten“, twitterte der unabhängige Journalist Matt Taibbi. „Mindestens sechs große Internetplattformen wurden ‚onboarded‘ … und senden täglich Millionen von Artikeln zur Überprüfung.“ Taibbi stellt fest: Das Projekt zielte „wissentlich auf wahres Material und legitime politische Meinungen ab, während es selbst oft sachlich falsch war“. Sogar in ihrem Abschlussbericht behauptete die VP, dass es sich um Fehlinformationen handele, wenn behauptet wird, der Impfstoff verhindere die Übertragung nicht, oder dass die Regierungen die Einführung von Impfpässen planten. Beides hat sich als wahr herausgestellt.

Diese jüngste Enthüllung erweitert das Wissen der amerikanischen und der Weltöffentlichkeit darüber, wie weit große Tech-Unternehmen Hand in Hand mit Regierungsinstitutionen gegangen sind, um auch wahre COVID-19-Informationen zu zensieren.

Projekt war „ein voller Erfolg“

„Das Virality Project war ein voller Erfolg“, sagte Taibbi. „Die Regierung, die Wissenschaft und ein Oligopol von Möchtegern-Konkurrenten aus der Wirtschaft organisierten sich schnell hinter einer geheimen, vereinten Anstrengung, politische Nachrichten zu kontrollieren.“ Wenn eine Meinungsäußerung, die der Regierung nicht gefiel, identifiziert wurde, wurden die Unternehmen der sozialen Medien aufgefordert, diese zu zensieren oder ihre Sichtbarkeit einzuschränken. „Dies beschleunigte die Entwicklung der digitalen Zensur, die sich von der Beurteilung von Wahrheit und Unwahrheit zu einem neuen, beängstigenderen Modell entwickelte, das sich offen auf politische Erzählungen auf Kosten von Fakten konzentrierte“, fügte Taibbi hinzu und nannte als Beispiel die Zusammenarbeit von Twitter mit dem Virality Project (VP).

Taibbi wies auch darauf hin, dass das Virality Project ausdrücklich nicht auf „Tatsachenbehauptungen“ basierte, sondern auf „öffentlicher Unterwerfung unter Autoritäten, Akzeptanz von Erzählungen und Äußerungen von Persönlichkeiten wie Anthony Fauci“, der der leitende medizinische Berater des ehemaligen Präsidenten Donald Trump war.

Quelle: pleiteticker.de

Macron boxt umstrittene Rentenreform durch: Rechte Opposition stimmte dafür

Paris. Trotz monatelanger Proteste auf der Straße hat die umstrittene französische Rentenreform am Mittwoch gleich zwei wichtige parlamentarische Hürden genommen: nach dem Senat stimmte am Nachmittag auch der Vermittlungsausschuß des Parlaments für die Reform – mit den Stimmen der rechten Opposition. Die Reform sieht unter anderem eine Anhebung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 Jahre vor.

Allein am Mittwoch nahmen landesweit rund 480.000 Menschen an neuerlichen Protesten teil. Die Streiks bei der Bahn, der Müllabfuhr und den Ölraffinerien sollen fortgesetzt werden. Es war bereits der achte Massenprotest. Die Polizei geht mit Härte vor.

Um seine Rentenreform durchzusetzen, griff Präsident Macron zu einem ungewöhnlichen, aber von der Verfassung vorgesehenen Mittel: er verzichtete, nachdem der Vermittlungsausschuß des Parlaments nach verschiedenen Kompromißlösungen mit Mehrheit zugestimmt hatte, auf die Abstimmung im Parlament. Der Senat muß die Refom nun noch ein zweites Mal durchwinken.

Bemerkenswert: im Vermittlungsausschuß schaffte die umstrittene Reform die Mehrheit nur mit den Stimmen der rechten Opposition, also der konservativen „Republikaner“ und des Rassemblement National (vormals Front National). Letzterer hält die Reform zwar ebenfalls für einen „Sozialraub“ und fordert eine Volksabstimmung. Allerdings hat sich die Partei insgeheim offenbar damit arrangiert. Sébastien Chenu, Vizepräsident der Pariser Nationalversammlung und rechte Hand von Marine Le Pen, wurde dieser Tage in der Tageszeitung „Le Monde“ mit der Einschätzung zitiert, daß angesichts der aktuellen Krise wohl kein Generalstreik zu befürchten sei, für den sich die Gewerkschaften starkmachen. Die Partei hat sich bislang auch nicht zu einer Unterstützung der Proteste durchringen können.

Die Regierung Macron sieht sich wegen ihres rigorosen Vorgehens im Parlament nun mehreren Mißtrauensanträgen gegenüber. Die Unruhe in der Bevölkerung dürften die jüngsten Entwicklung weiter befeuern. (mü)

Quelle: zuerst.de

Provinzwahlen in den Niederlanden: Bauernpartei BBB lehrt Rutte-Regierung das Fürchten

Den Haag. Bei den Provinzwahlen in den Niederlanden mußte die regierende Mitte-Rechts-Regierung von Ministerpräsident Mark Rutte eine herbe Niederlage einstecken – eindeutiger Wahlsieger ist die noch relativ junge BoerBurgerBeweging (BBB) unter Caroline van der Plas. Die 2019 gegründete Protestpartei wurde gleich bei ihrer ersten Wahlteilnahme mit Abstand stärkste Partei.

Der Wahlausgang ist eine Folge der äußerst umstrittenen Landwirtschaftspolitik der Regierung, die mit ihrem geplanten Stickstoffverbot im zurückliegenden Sommer für landesweite Proteste gesorgt hatte. Die Pläne der Regierung würden darauf hinauslaufen, daß viele niederländische Bauern keine Existenzgrundlage mehr haben.

Die niederländischen Wähler haben das nicht vergessen und der Regierung jetzt einen erdrutschartigen Denkzettel verpaßt. Selbst in der eher linksgrünen Hauptstadt Amsterdam kam die BBB auf Anhieb auf acht Sitze und liegt damit vor allen anderen Parteien. In den ländlichen Provinzen war das Ergebnis noch ungleich deutlicher: in Overijssel holte die BBB knapp ein Drittel der Stimmen und 17 Sitze – mehr als die vier Den Haager Koalitionsparteien zusammen.

In Nord-Brabant setzte sie aus dem Stand mit zwölf Sitzen an die Spitze. Im nordöstlich gelegenen Drenthe gab es ebenfalls 17 Sitze gegenüber vier für die VVD. In Gelderland, Ursprung der Bauernproteste des vergangenen Sommers, waren es 13 gegenüber sechs für die Regierungspartei.

Während Ministerpräsident Rutte noch in der Wahlnacht bestritt, daß das Ergebnis unmittelbare Folgen für seine Koalition habe, erhöhte BBB-Chefin Van der Plas sogleich den Druck auf Den Haag: „Die Leute, auf die seit Jahren nicht gehört wurde, haben ihre Stimme hören lassen – und wie!“ sagte sie im öffentlich-rechtlichen Fernsehsender NOS. Die Koalition müsse nun mit der BBB verhandeln. Ihre Partei sei bereit für Regierungsverantwortung.

Wahlforscher kommen inzwischen zu der Einschätzung, daß der BBB-Erdrutschsieg nicht allein eine Folge der umstrittenen Landwirtschaftspolitik der Regierung ist. In einer Umfrage in der Wahlnacht nannten 60 Prozent der Wähler ihre Stimmabgabe eine grundsätzliche Reaktion auf die Regierungspolitik. Als Hauptgrund wurde dabei die „Unfähigkeit” des Kabinetts genannt.

Die BBB gilt als durchaus populistisch und konservativ, hebt sich aber von Geert Wilders‘ PVV und dem rechten Forum voor Democratie (FvD) ab. „Wenn man schaut, wie wir abstimmen, liegen wir ein bißchen rechts von der Mitte. Im sozialen Bereich eher links”, sagte Parteichefin Van der Plas in einem „Telegraaf“-Interview kurz vor der Wahl. Sie macht aber kein Hehl daraus, daß ihr der auch in den Niederlanden tonangebende „woke“ Generalkurs gegen den Strich geht. „Wenn man mit Tangas zwischen den Pobacken und Glitzer im Schritt über die Grachten fährt, WILL man nicht akzeptiert werden“, sagte sie bei einem ihrer Auftritte.

Bei den Etablierten schrillen jetzt europaweit die Alarmglocken. Denn mit der drastisch veränderten politischen Großwetterlage in den Niederlanden sind zentrale Agenden der Regierung Rutte jetzt gefährdet, nicht nur im Bereich der Landwirtschaft. Der ORF stellte in einer ersten Wahlanalyse bereits die bange Frage, „ob Ruttes Regierung noch wichtige Gesetze zur Reform der Landwirtschaft, zu Klimaschutz und Asylpolitik durchsetzen kann“. (mü)

Quelle: zuerst.de

Russisches Außenministerium: Aufhebung westlicher Sanktionen ist fester Bestandteil der Ukraine-Regelung

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa erklärte, dass ein wesentlicher Bestandteil der Beilegung des Konflikts in der Ukraine die Aufhebung aller illegalen Sanktionen und Klagen gegen Russland vor internationalen Gerichten sein sollte. Dies sagte sie in einer Stellungnahme, die auf der Website des Ministeriums veröffentlicht wurde. In der Erklärung von Sacharowa heißt es:

„Ein fester Bestandteil des dauerhaften Friedens muss die Aufhebung aller illegalen Sanktionen und Klagen gegen Russland vor internationalen Gerichten sein.“

Sacharowa betonte auch, dass es zur Erreichung eines dauerhaften Friedens notwendig sei, ein Ende der Waffenlieferungen, von Entsendung von Söldnern an die Ukraine sowie der Kriegsführung, die Rückkehr der Ukraine zu einem neutralen, blockfreien Status und die internationale Anerkennung der neuen territorialen Gegebenheiten anzustreben. Die Sprecherin des Außenministeriums erklärte:

„Die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine, die Beseitigung aller von ihrem Territorium ausgehenden Bedrohungen, ihr atomwaffenfreier Status und die Gewährleistung der Rechte der russischsprachigen Bevölkerung und der nationalen Minderheiten müssen sichergestellt werden.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Getreideabkommen verlängert

Russland und die Ukraine haben den von der UNO und der Türkei zwischen den Kriegsparteien vermittelten Getreidedeal, der Hungersnöte in Afrika und Asien verhindern soll, im letzten Moment verlängert. Stunden vor Auslaufen des Deals gaben die UNO und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan offiziell die Verlängerung bekannt.

Quelle: ORF

UN-Botschafter: Getreideabkommen wird nur bei Erfüllung aller Bedingungen Russlands verlängert

Laut einem Schreiben des ständigen Vertreters Russlands bei den Vereinten Nationen Wassili Nebensja an den stellvertretenden Generalsekretär der Organisation Martin Griffiths wird Moskau eine Verlängerung des Getreideabkommens nach 60 Tagen nur dann befürworten, wenn alle Bedingungen Russlands erfüllt sind. In einer Kopie des Dokuments, das der Nachrichtenagentur RIA Nowosti vorliegt, heißt es unter anderem, dass für die Verlängerung des Deals folgende Bedingungen erfüllt werden müssen: Anschluss der Rosselchosbank an das SWIFT-System, Wiederaufnahme der Lieferungen landwirtschaftlicher Geräten nach Russland, Aufhebung der Versicherungs- und Hafenzugangsbeschränkungen für russische Frachtschiffe, Wiederaufnahme der Arbeiten an der Ammoniak-Pipeline Toljatti-Odessa sowie Freigabe der Konten und Finanzaktivitäten russischer Düngemittelunternehmen.

Vermutlich wurden die russischen Bedingungen angenommen. In den westlichen Medien ist allerdings darüber bisher nichts zu lesen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.03.2023

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