Wiederholt sich das System alle 100 Jahre?

52. Historikertag: Ist unsere Gesellschaft wieder so gespalten ...

https://twitter.com/deutsch365/status/1642058132124844032

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.04.2023

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
5 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Alexander Berg - BERG. Blog

Es wiederholt sich nicht, es besteht seit Jahrtausenden, basierend auf den üblichen Denk- und Verhaltensmustern. Was sich „wiederholt“ sind lediglich seine sicht- und spürbaren Erscheinungen.

Det
Det
1 Jahr zuvor

Damals wie heute, all die Krisen waren möglich, weil das Geldsystem in privaten Händen lag.

Alexander Berg - BERG. Blog
Reply to  Det

Gedankenfragmente:
—-
Hinweisend: Das Geldsystem ist nicht das System, sondern: siehe oben. Das schließt den anerzogenen Glauben mit ein, dass Arbeit, Geld und was an Produkten und Dienstleistungen dabei herauskommt, etwas wert seien – übrigens anerzogen von seinesgleichen in er Familie.
—-
Befüttert wird das System durch fortwährende Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung, woraus sich die „Untertanen“ ergeben UND von ihren „Herren“, die darüber befinden, was für die Masse „gut und richtig“ sein soll. Wer sich artig unterwirft, dem werden wohlwollend Privilegien und Grundrechte zuerkannt, die dann auch entsprechend eingeschränkt und entzogen werden können.
—-
Aufrechterhalten wird das ganze durch Konventionen und übliche Wertvorstellunge, u.a. dass einem etwas oder jemand, einschließlich der Vorstellung, dass einem das Leben „gehören“ würde.

Det
Det
1 Jahr zuvor

Ja und nein.
Was bei der Funktionsweise des Geldsystems regelmäßig unterm Teppich gekehrt wird, ist, dass zu den ständig auflaufenden Schulden, die man uns anhängt, ein gleich großer Kredit gegenüber steht und der wurde und wird nie thematisiert. Würde dieser Kredit zur Tilgung der Schulden verwendet, gäbe es die Probleme, mit denen wir es zu tun haben, nicht. Stattdessen versucht man die Schulden durch die Aufnahme von neuen Krediten mit den dazugehörenden Zinszahlungen zu begrenzen, was eigentlich den Schuldenberg noch weiter vergrößert, weil die Zinszahlungen noch dazu kommen und solange dieser Teufelskreis nicht unterbrochen wird, solange läuft es immer so weiter wie es läuft. Abhilfe können nur Menschen schaffen, die sich dieser Problematik bewusst sind.

Bernd
Bernd
1 Jahr zuvor

Ja und Ja. Wir haben mit der so intensiv propagierten westlichen Kultur den Zenit überschritten. Im Vergleich zum untergehenden römischen Reich gleichen sich die Anzeichen fast haargenau. Männer laufen in Frauenkleider herum und Frauen in Männerkleidern. Bunt angemalt und sexuell divers. Viel Spaß noch auf der Titanic……….., leider sind alle Rettungsboote nicht mehr gebrauchsfähig……….