Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 13.04.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Die chinesische Bank gibt den Republikanern freiwillig Unterlagen über neue Finanztransaktionen an Hunter Biden

China sandte am Dienstag eine Warnung an Joe Biden, nachdem die chinesisch-amerikanische Bank Cathay Bank den Republikanern des Senats Aufzeichnungen vorgelegt hatte, aus denen hervorgeht, dass Millionen von Dollar von chinesischen Firmen an Hunter Biden und James Biden überwiesen wurden.

„In meinen Augen ist es die chinesische Regierung, die Joe Biden sagt: ‚Wir haben die Ware bei dir, Kumpel, und wir sind bereit, sie aufzutischen’“, sagte Senator Johnson der Washington Times .

Die Washington Times berichtete:

Die Aufzeichnungen zeigen tiefe finanzielle Verbindungen zwischen dem Sohn und Bruder des Präsidenten und der inzwischen aufgelösten CEFC China Energy, die Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas hatte. Der Energieriese überwies 1 Million US-Dollar an Hudson West III, ein Joint Venture von Hunter Biden und Gongwen Dong, einem Geschäftspartner des CEFC-Gründers und Vorsitzenden Ye Jianming.

Ein zweites chinesisches Energieunternehmen, Northern International Capital Holdings, das mit der von den Kommunisten unterstützten CEFC verbunden ist, überwies 5 Millionen Dollar an Hudson West III, wie die Aufzeichnungen der Cathay Bank zeigen. Das von den beiden Unternehmen gesendete Geld finanzierte eine Überweisung in Höhe von 4,8 Millionen US-Dollar von Hudson West III an Hunter Bidens Unternehmen Owasco PC und Owasco LLC sowie an die Lion Hall Group, die dem Bruder des Präsidenten, James Biden, gehört.

Die Cathay Bank ist eine chinesisch-amerikanische Bank mit Hauptsitz in Los Angeles, Kalifornien, die den beiden Senatoren freiwillig die Aufzeichnungen übergab.

Die Bank hat Niederlassungen in ganz Kalifornien, im Bundesstaat Washington und an anderen Standorten in den Vereinigten Staaten. Die Bank wurde 1962 gegründet, um der chinesisch-amerikanischen Gemeinschaft zu dienen, und hat seitdem expandiert, um Finanzdienstleistungen für Kunden mit unterschiedlichem Hintergrund anzubieten. Die Cathay Bank hat unter anderem Niederlassungen in Hongkong, Shanghai und Taipeh und wird öffentlich an der NASDAQ-Börse gehandelt.

Quelle: trendingpoliticsnews.com 

Langsam wird klar, wer hinter dem brisanten Dokumente-Leak steckt

Dank eines Berichts der „Washington Post“ wird langsam klar, wer hinter den geleakten US-Dokumenten steht, die seit einigen Tagen für Wirbel sorgen. Wie die US-Zeitung berichtet, steckt ein „junger, charismatischer Waffen-Liebhaber“ hinter dem Leak. Der Mann, der auf der Plattform Discord, wo die Dokumente als erstes auftauchten, als „OG“ bekannt sei, habe in Zeiten der Pandemie eine Art Forum mit aufgebaut, auf der sich Gleichgesinnte über Waffen, Gott und die Pandemie unterhalten haben sollen, berichtet die Zeitung weiter.

Demnach habe „OG“ 2020 angefangen, Nachrichten zu verbreiten mit Informationen, die er von seinem Job auf einer „US-Militärbasis“ habe. Welche Basis das sei, habe er nicht gesagt. Die Mitglieder hätten zunächst nicht verstanden, was sie da vor sich hatten, heißt es in dem Bericht weiter.

„Er ist schlau“, sagt ein anonymes Mitglied der Gruppe gegenüber der „Washington Post“ über „OG“. „Er wusste natürlich, was er tat, als er die Dokumente weiterverbreitet hat. Das waren auf keinen Fall irgendwelche unabsichtlichen Leaks.“

Quelle: Focus-online  

Blanker Haß: Sächsischer Innenminister vergleicht AfD mit „Krebs“

Dresden. Eine fragwürdige Diskussionskultur legte jetzt der sächsische Innenminister Armin Schuster (CDU) im Umgang mit der AfD an den Tag. Er bezeichnete die größte Oppositionspartei im Freistaat als „Verbrecher“. Die Partei habe „Verbindungen“ ins rechtsextreme Milieu, welches „wie Krebs“ im „ganzen Land“ streue und Sachsen schade, sagte er auf einer Veranstaltung des CDU-Kreisverbandes Meißen.

Zwar sei auch der Linksextremismus ein Problem, sagte Schuster. Dieser beschränke sich jedoch größtenteils auf die Stadt Leipzig.

Im vergangenen Monat hatte das sächsische Innenministerium die Kriminalitätsstatistiken des Jahres 2022 veröffentlicht. Demnach lag die Zahl linksextremer Gewalttaten deutlich über der aus dem rechtsextremen Bereich. Fast die Hälfte, nämlich 48,3 Prozent aller politisch motivierten Gewaltverbrechen fielen in den Phänomenbereich „links“. Dem rechten Spektrum wurden dagegen nur 21,9 Prozent zugeordnet.

Die sächsische AfD-Fraktion hat für Schusters Ausfälle wenig Verständnis. Wer seine politischen Gegner als „Verbrecher“ beschimpfe, verlasse „den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“, schrieb die Partei auf Twitter. Bei der letzten Landtagswahl in Sachsen 2019 kam die AfD dort auf ein Sensationsergebnis von 27,5 Prozent und ist damit zweitstärkste Fraktion nach der regierenden CDU. (rk)

Quelle: zuerst.de

Kontextlos dreimal eingeblendet: Tagesschau-Beitrag „wirbt“ für neues Chebli-Buch

In einem Beitrag über das neue Eckpunktepapier für das Gesetz gegen digitale Gewalt blendet die Tagesschau dreimal das neue Buch „Laut“ der SPD-Politikerin Sawsan Chebli ein. Unpassend zum Thema und Kontext des Beitrags, wird ihr Buch nicht nur zweimal Stellen eingeblendet, sondern ebenfalls im üblichen Werbeton angepriesen.

In der 20-Uhr Sendung berichtete die Tagesschau über das neue Eckpunktepapier für ein Gesetz gegen digitale Gewalt im Internet. Als Aufhänger für einen 2-Minütigen Beitrag zu dem Gesetz sprach man mit der SPD-Politikerin Sawsan Chebli, die so der Wortlaut im Beitrag ständig „frauenfeindlichen und rassistischen Kommentaren“ bekommen würde. „Als Frau und Muslima ist sie Zielscheibe von Hass im Netz“ heißt es anschließend. Ein paar Beispiele werden genannt.

Chebli-Buch im Vollbild: Bevor dann Chebli ihre Gedanken zu Hass im Netz teilt, blendet die Tagesschau für den Zuschauer plötzlich Cheblis neues Buch im Vollbild ein und die Tagesschau-Sprecherin erwähnt „Die SPD Politikerin hat ein Buch darüber geschrieben.“ Erst dann wechselt man zu dem Gesprächsausschnitten mit Chebli. Die Information, dass Chebli ein Buch geschrieben hat, ist für den weiteren Beitrag und das präsentierte Thema völlig unwesentlich – dementsprechend auffällig der Einschub.

Auch am Ende des Beitrags wird noch zwei mal ihr Twitter-Profil eingeblendet, ein Tweet mit Werbung für das Buch wird gezeigt, oben erkennt man nochmal das Buchcover- sodass auch jeder mitbekommt, dass sie ein Buch geschrieben hat. Offensichtlichste Buchwerbung in der Tagesschau, anders kann man es nicht nennen.

Chebli-Buch floppt: Die Werbung in der Tagesschau hätte das Buch der SPD-Politikerin durchaus nötig. Bei den Amazon-Rezessionen hat das Buch bisher einen von fünf Sternen. Viele Leser zeigen sich stark enttäuscht von dem Buch, dass nicht über „Selbstbeweihräucherung“ wie es ein Kommentar festhält hinausreicht.

Quelle: pleiteticker.de

König Charles setzt Great Reset von Klaus Schwab in Bezug auf Lebensmittel um

König #Charles hat soeben seine Zustimmung zu neuen britischen Gesetzen gegeben, die es erlauben, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel nicht gekennzeichnet werden müssen….. ‼️

Quelle: staseve.eu

Syrischer Außenminister in Saudi-Arabien

Erstmals seit Beginn des Krieges in Syrien vor zwölf Jahren hat ein syrischer Außenminister Saudi-Arabien besucht. Faisal Mekdad landete gestern in Dschidda, um mit seinem saudi-arabischen Amtskollegen Faisal bin Farhan Gespräche über „eine politische Lösung für die syrische Krise“ zu führen, wie das saudi-arabische Außenministerium mitteilte. Es soll bei dem Treffen auch um die mögliche „Rückkehr syrischer Flüchtlinge in ihre Heimat“ gehen.

Syrien bei Gipfel der Arabischen Liga dabei?
Am Freitag beginnt in Dschidda ein Treffen von Vertretern neun arabischer Länder, bei dem diskutiert werden soll, ob das Land von Machthaber Baschar al-Assad an einem Gipfel der Arabischen Liga im kommenden Monat teilnehmen darf.

Der seit Beginn des Krieges in Syrien weitgehend isolierte Assad hat in den vergangenen Monaten ein diplomatisches Comeback in der Region gefeiert. So besuchte er in diesem Jahr bereits die Vereinigten Arabischen Emirate und Oman. Saudi-Arabien kündigte vergangenen Monat Gespräche über die Wiedereröffnung diplomatischer Vertretungen in Syrien an.

Delegation aus dem Iran in Riad
Saudi-Arabiens Mitteilung über den diplomatischen Besuch aus Syrien kam nur wenige Stunden, nachdem der Iran die Ankunft einer Delegation aus Teheran in Riad verkündet hatte. Sie soll die Wiedereröffnung der iranischen Botschaft in Riad und des Konsulats in Dschidda vorbereiten.

Die Besuche zeigen, dass die Golf-Staaten nach Jahren erbitterter Spaltung wieder diplomatische Verbindungen knüpfen wollen. Ein arabischer Diplomat hob der Nachrichtenagentur AFP gegenüber die Bedeutung der Treffen hervor: „Iraner und Syrien sind am selben Tag in Saudi-Arabien. Das ist total verrückt und war vor ein paar Monaten noch undenkbar.“

Quelle: ORF

Charles Michel reagiert auf Kritik an Reisekosten: „Über mich attackiert man die Institution“

EU-Ratspräsident Charles Michel hat am Mittwochabend seine steigenden Reisekosten verteidigt. Verschiedene Medien hatten kritisiert, dass Michel Kosten in Rechnung gestellt habe, die viermal höher liegen als die seiner Vorgänger.

Charles Michel will die beißende Kritik an seinen Reisekosten offensichtlich nicht auf sich sitzen lassen. Zunächst einmal müsse man feststellen, dass sich der internationale Kontext doch grundlegend verändert habe, sagt Michel in verschiedenen Zeitungen. „Nur zur Erinnerung: Es herrscht Krieg auf dem europäischen Kontinent“, sagt Michel. Und als EU-Ratspräsident sei es eben auch seine Aufgabe, die Interessen der EU zu verteidigen. „Und wenn man mich kritisiert, weil ich angeblich zu viel tue, nun, das ist mir lieber als der Vorwurf, zu wenig zu tun“, zitiert ihn La Libre Belgique.

Dass er zuweilen an Bord eines Privatjets reise, sei nicht seine Entscheidung oder die seines Teams. Vielmehr würden seine Reisen von unabhängigen Beamten organisiert, die jede Anfrage gesondert prüften und entsprechend des Zeitplans entschieden. Im Wesentlichen seien seine Reisekosten vergleichbar mit denen der EU-Kommission.

Michel sieht sich als das Opfer einer Kampagne, wobei er offenlässt, wer dahinterstecken könnte. Seit einigen Wochen würden Gerüchte über ihn in die Welt gesetzt. „Und indem man mich angreift, attackiert man eigentlich die Institution“, sagt Michel in der Zeitung Le Soir.

Quelle: Belgischer Rundfunk

UN: Zahl im Mittelmeer getöteter Migranten stark gestiegen

Von Januar bis März dieses Jahres sind 441 Flüchtlinge auf dem Weg über das Mittelmeer ums Leben gekommen. Das seien so viele wie seit dem Vergleichszeitraum 2017 nicht mehr, teilte die UN-Organisation für Migration in Genf mit.

Sie führt die steigende Zahl zum einen auf Verzögerungen bei staatlichen Rettungsmaßnahmen zurück, zum anderen aber auf die Behinderungen von Rettungsschiffen von Nichtregierungsorganisationen.

Quelle: Belgischer Rundfunk

Geldtransporter in Lübeck überfallen

Am späten Mittwochvormittag hat es einen bewaffneten Raubüberfall in Lübeck gegeben. Nach Angaben der Polizei wurde der Angestellte einer Geldtransporterfirma vor einer Großbäckerei im Gewerbegebiet im Hutmacherring überfallen. Laut Polizei bedrohten drei bewaffnete Männer den Mann, nahmen ihm seine Schusswaffe weg – und das Bargeld. Es geht nach Informationen von NDR Schleswig-Holstein um eine sechsstellige Summe. Mittlerweile fahnden Ermittler in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern nach den Unbekannten. Dafür sind auch Hubschrauber und Drohnen im Einsatz. Bis zum Abend waren die Täter laut Polizei nicht gefasst.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

Wanderer zwischen den Welten: „Querdenken“-Gründer Ballweg umwirbt „Letzte Generation“ und „Fridays for Future“

Stuttgart. Die rund neun Monate Untersuchungshaft, aus der der Gründer der „Querdenken“-Bewegung, Michael Ballweg, jüngst entlassen wurde, haben offenbar zu einem politischen Umdenken geführt: er kann sich jetzt vorstellen, mit den Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ zusammenzuarbeiten.

In einem Interview des SWR teilte Ballweg mit, er habe noch kurz vor seiner Freilassung einen Brief an die Klimaaktivisten verschickt. Einige Standpunkte von „Querdenken“ und der „Letzten Generation“ überschnitten sich.

Das Ziel von „Querdenken“ sei in erster Linie Friede und ein selbstbestimmtes Leben, erklärte Ballweg im Interview. Aus seiner Sicht ähneln seine Ziele denen der „Letzten Generation“. Deshalb stünde einer Kooperation nichts im Weg. Auch den Aktivisten von „Fridays for Future“ wolle er einen Brief schicken. Die Strafen, die gegen Mitglieder der „Letzten Generation“, beispielsweise für Straßenblockaden verhängt wurden, hält er für unverhältnismäßig hoch. Eine Reaktion auf seinen Brief an die „Letzte Generation“ habe er noch nicht erhalten.

Ballweg will auch nach Ende der Corona-„Pandemie“ politisch aktiv sein. Er kündigte an, seinen Lebensmittelpunkt von Baden-Württemberg in die Mitte Deutschlands zu verlagern. Die Staatsanwaltschaft hat ihn wegen versuchten Betrugs, Geldwäsche und Steuerhinterziehung angeklagt. Unklar ist, wann der Prozeß beginnt. (tw)

Quelle: zuerst.de

Hashtags und Überschriften:

Die chinesische Bank gibt den #Republikaner n freiwillig Unterlagen über neue #Finanztransaktionen an #HunterBiden, Langsam wird klar, wer hinter dem brisanten #DokumenteLeak steckt, Blanker Haß: Sächsischer Innenminister vergleicht #AfD mit „Krebs“, Kontextlos dreimal eingeblendet: #Tagesschau-Beitrag „wirbt“ für neues Chebli-Buch, #KönigCharles setzt #GreatReset von Klaus Schwab in Bezug auf Lebensmittel um, Syrischer Außenminister in #SaudiArabien, #CharlesMichel reagiert auf Kritik an #Reisekosten: „Über mich attackiert man die Institution“, #UN: Zahl im Mittelmeer getöteter #Migranten stark gestiegen, #Geldtransporter in #Lübeck überfallen, Wanderer zwischen den Welten: „#Querdenken“-Gründer #MichaelBallweg umwirbt „#LetzteGeneration“ und „#FridaysforFuture“, 

#USA, #ArminSchuster, #SwasanChebli, #Großbritannien, #Syrien, #EU, #Deutschland

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.04.2023

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Armin Schuster was für ein Dumm-Schwätzer.
Wer soll das Buch von der Chebli lesen ???? Solchen Weiber kriecht man in den fetten Hintern.
Charles sollte sich schämen sowas zu unterschreiben.
Hört endlich auf Schiffe aufs Mittelmeer zu schicken um noch mehr Gesindel aufzulesen. Macht public dass wir keine mehr aufnehmen.