Macron will Gesetz zur Rentenreform innerhalb von 48 Stunden unterschreiben

Brennende Fahrräder vor dem Pariser Rathaus

Proteste in Frankreich

https://twitter.com/deutsch365/status/1646954805447852033

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.04.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
11 Monate zuvor

Der wird drei Kreuze machen, damit es die Illegalen auch lesen können. Die Ver-Reformung ist wirklich interessant zu beobachten! Wie wird es enden?

Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor

Es interessiert diesen elenden Kerl nicht was das Volk will.

Alexander Berg - BERG. Blog
11 Monate zuvor

Hat man erst einmal erkannt, dass durch den Rentenprozess nur nachfolgende Generationen versklavt werden, sich die Gesellschaft damit nur selbst versklavt, hilft alles gewohnte Denken nicht weiter.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
11 Monate zuvor

Offensichtlich sehen Sie die wesentlichen Dinge anders. Das ist ihr Problem. Ihr selbstzerstörerische Denk- und Lebensweise ist nichts für die Menschen.

Alexander Berg - BERG. Blog
11 Monate zuvor

Einige weitere Gedankenfragmente: Hat man erst einmal erkannt, dass über den Rentenprozess nur nachfolgende Generationen versklavt werden, hilft alles gewohnte Denken, Klagen, Jammern und sich beschweren (Anmerkung: kollektiv nennt man es „Protestieren“ oder „Demonstrieren“) nicht weiter – gleich wie viele Fahrräder von den Nachbarn man noch zu verbrennen versucht.

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Wenn sich weiträumig nicht mit dem System auseinandergesetzt wird, an dem die meisten in gewohnter (Erwartungs)Haltung teilnehmen, dann darf man sich nicht darüber wundern.
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Und es ist auch nicht damit getan, nur mit dem Finger auf jene in der Rollen der „Bösen Peiniger“ zu zeigen oder sich nur in gewohnter Weise darüber auszulassen. Ein solches Verhalten ist mehr nur ein Zeichen für das eigene, familiär anerzogene, jedoch gesellschaftlich als „normal“ deklarierte Machtlosigkeit, was man mit äußeren „Vortänzern“ gewohnt zu besetzen versucht oder sich für nur gemeinsam stark zu halten meint.
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In den letzten zehn Jahren wurde mir immer wieder gesagt, dass der Einzelne ja nichts und man ja nur gemeinsam stark sei. Doch was passiert, wenn viel Nichts zusammenkommt? Nichts. Okay… es ist kurz mal laut. Doch Montag geht es wieder an die Arbeit… zum Geld verdienen und später wieder ausgeben.
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Vielmehr lohnt es sich vorher mal darüber nachzudenken, statt hinterher dem verwesten und aufgedunsenen Leichnam des Kindes im Brunnen hinterherzuweinen.
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Und das Allerschlimmste für den gewohnten Denker ist, dass es noch nicht einmal darum geht, gewohnt nur die Schuld zu verteilen oder „schreib-akustisch“ den „Breiten“ zu mimen.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
11 Monate zuvor

Wie Sie sehen verteilen nicht alle akustisch die Schuld auf die Anderen. Das kommt vornehmlich aus ihren Reihen und in ganz besonderer Weise durch Sie. Weil Sie irrtümlich der Meinung sind, mit der Infragestellung des Systems würde die Sonne um die Erde kreisen, anstatt umgekehrt. Die von ihnen auserkorenen anerzogenen Verhaltensweisen wären Ursache für all die empfundenen Probleme, der hat den Menschen nicht verstanden. Nur weil Sie schon immer ein Außenseiter waren und darauf auch stolz sind und deshalb mit der Aufzählung ihrer geleisteten „Erfolge“ während ihres Arbeitslebens die Infragestellung rechtfertigen zu glauben, und sich dadurch prädestiniert fühlen die Verhaltensweisen des Deutschen und des deutschen Gesellschaftssystems nach der BERGSCHEN Logik erkannt zu haben , hat einfach ideologischen Dünnpfiff. Nichtsdestotrotz lese ich gerne ihren geistigen Unrat. Wie vollkommen abgedreht muss ein Mensch sein um über 20.000 Seiten sinnfreien Erkenntnisbeiträge ins Netz zu stellen. Mehr als 20.000 Stunden, in dem man sein Leben hätte gestalten können. Ein völlig surreales Bild vor Augen, am Computer den Hintern breit sitzend und dabei irgendwelche abstruse Ohnmachtsfantasien in die Tasten drücken bis am Bildschirm gequirlter Käse raus kommt. Das ist Sinnhaftigkeit und Lebensqualität. Sie sind für mich ein Paradebeispiel, wie man sein kurzes Dasein verschwendet, anstatt zu gestalten.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
11 Monate zuvor

Wenn der Feind Dich lobt, hast Du etwas falsch gemacht!