Historische Gedanken zu Deutschland…..

https://twitter.com/kaiserW1888_II/status/1647573646825644034

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.04.2023

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Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor

Hätte hätte Fahrradkette…..

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
11 Monate zuvor

Stalin und Plol Pot sind dagegen nur Kasperl!

Obbacht-obbacht!!! Gru-Zylla spricht heute auf G7 und will Putin in ein Heim stecken wo Sie der Chef ist!

https://jungefreiheit.de/

„Kulturelle Aneignung“

Tanzverbot für Seniorengruppe auf Bundesgartenschau

Jetzt trifft die Cancel Culture auch die betagten Tänzerinnen
des AWO-Balletts – weil sie für ihre „Weltreise“-Revue auf der Buga
landestypische Kostüme geschneidert haben.

MANNHEIM. Der Auftritt des Balletts der Arbeiterwohlfahrt (AWO) auf der
Mannheimer Bundesgartenschau (Buga) in verschiedenen Kostümen ist untersagt worden. Die 17 älteren Damen im Alter zwischen 60 und 87 Jahren hatten für ihre Show „Weltreise in einem Traumschiff“ zahlreiche Kostüme vorbereitet, die die Länder repräsentieren sollten, die sie auf ihrer künstlerischen Kreuzfahrt bereisen.

Doch diese untergraben in den Augen der Buga-Leitung angeblich die
„interkulturelle Sensibilität“, so der Mannheimer Morgen.
Sprecherin Corinna Brod: „Mexikaner als Menschen mit Sombrerohut oder
klischeebesetzter asiatischer Kostümierung – das sind Bilder, die wir nicht auf der Mannheimer Buga sehen.“

Bundesgartenschau will Sensibilität für kulturelle Codes
Die 75jährige Gründerin des AWO-Balletts, Erika Schmaltz, ist betrübt: „Wir dürfen sechs unserer insgesamt 14 Kostüme nicht vorführen, die wir mit viel Herzblut teilweise selbst geschneidert haben, weil sie offenbar diskriminierend sind.“ Diese Zensur komme einem Auftrittsverbot gleich.

Bundesgartenschau-Geschäftsführer Michael Schnellbach begründet die
Entscheidung damit, daß ihm die Kostüme bis vor einigen Wochen nicht bekannt gewesen seien. Als das Projekt vorgestellt wurde, seien vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion zur „Sensibilität für kulturelle und religiöse Codierungen Bedenken an der Wirkung einiger Kostüme aufgekommen“.

Erika Schmaltz sagt: „Unsere Show hat doch nichts mit Rassismus zu tun. Wir wollten mit den Kostümen keinen diskriminieren oder verletzten, sondern Freude schenken. Doch die wurde uns jetzt genommen.“ Der Buga-Chef sagte, man wolle sich nun noch mal an einen Tisch setzen, um mit den Damen zu reden. Möglicherweise kommt es doch noch zu einem abgespeckten Auftritt auf der Buga.
(fh)

kairo
kairo
11 Monate zuvor

Also, so hätte es weitergehen sollen? Gruppengymnastik unter Verwendung von Winkelementen?
Der, den sie da in den Vordergrund geschoben haben, war, falls ich ihn richtig erkannt habe, der Sohn eines Deserteurs. Auch selbst hat er sich nie durch irgendwelche mannhaften Taten ausgezeichnet. Stattdessen hat er dem Nationalsozialismus Vorschub geleistet, wie inzwischen gerichtsfest bekannt ist. Dass er sich mit diesem von einem Ausländer geführten Proletenpack gemein gemacht hat, nahmen ihm seine Standesgenossen sicher übel.
Da halte ich es doch lieber mit Kästner: „Wenn wir den Krieg gewonnen hätten … zum Glück gewannen wir ihn nicht.“

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
11 Monate zuvor
Reply to  kairo

Der Sohn eines Deserteurs? Kann sein. Die Deserteure aus dem II. WK wurden 1989/99 in der BRiD entschädigt, dazu kamen  Homosexuelle und die der Strafkompanien. Meinem Vater und allen Soldaten der Wehrmacht wurden in den Sechzigern von der UNO die Frontgeldkonten ausgeplündert. Es wäre Kriegsgewinn! Oben wie vor ist wohl kein Kriegsgewinn?
Eure Doppel“moral“ wird nicht vergessen! Ich habe in den Siebzigern aus der Verwandtschaft einen I.WK Matrosen kennen gelernt, der war vor Afrika!

@ Kairo!

Schreibe es Dir an den Spiegel! Der Mann war Stahl, der Mann war so etwas von Stahl, der Mann war das härteste was es an Stahl gibt! Diese Stahlstange bleibt unvergessen, ein unglaublicher Anblick von Mann, der war eins mit seinem Schiff!