Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 17.04.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de
🆘 🚨Gesucht wurde und wird Dorothea Thul
Kirchstr. 93a, 56841 Traben Trabach,

Am Morgen, des 12.04.2023 (ca. 8:40 Uhr bis 9:10 Uhr)
wurde ein HILFERUF / SOS von Dorothea abgesetzt.

Nach ihrem Hilferuf war nur noch der Anrufbeantworter erreichbar.

🔥Vorgefunden wurde die aufgebrochene Haustüre und Wohnungseingangstüre.

🔥Die Wohnung war unverschlossen ‼️ ‼️ Und Dorothea ist verschwunden.

🔥Ihre Wohnung wurde durchwühlt vorgefunden, als hätte da jemand etwas gesucht.

Wurde da nach Unterlagen gesucht, die hätten belastend sein können, die sogenannte Beweismittelvernichtungstruppe???🤔

Ist Dorothea

▫️verschleppt,
▫️entführt,

oder dem Menschenhandel mit der weißen und roten Folter (Psychoterror)zum Opfer gefallen? Die Polizei konnte zu Dorotheas Aufenthalt keine Angaben machen.

🚨 💥Status-Meldung 1 – vom 15. April 2023

Wie ja schon bekannt ist, wurde die Wohnung von Dorothea Thul am 12.04.2023 in offenem (aufgebrochenem) und begehbarem Zustand vorgefunden.

🚨Und Dorothea Thul war nach Ihrem 🆘-Notruf nicht mehr aufzufinden.

Zurücklassen waren ihre beiden Katzen 🐱🐱, wovon die scheuste von beiden zuerst nicht auffindbar war. Es war leider bis zum Auffinden nicht auszuschließen, daß die Katze sich nicht mehr in der Wohnung befand.

Die Polizei wurde unverzüglich am 12.4.2023 gegen 17:00 Uhr informiert und zu der aufgebrochenen Wohnung hinzu gerufen. 2 Bedienstete von der Polizeidienststelle Zell entschieden vor Ort, die Wohnung lediglich mit einem sogenannten „Polizeilichen Siegel“, vor unbefugtem Zugang in die Wohnung, zu sichern. Zu einer Maßnahme gegen Dorothea Thul hatte die Polizei zu diesem Zeitpunkt keine Kenntnis und nichts dazu erwähnt.

Es lag kein Haftbefehl und kein Durchsuchungsprotokoll in der Wohnung. Also konnte man von einer sogenannten polizeilichen Maßnahme nicht ausgehen.

Die Polizeibediensteten trafen außer dem Klebesiegel keine weiteren Handlungen, die Türe für Dritte unzugänglich zu machen. Es wurde auch keine Aufnahme von Einbruchsspuren gemacht, obwohl die Wohnung in einem stark durchwühlten Zustand vorgefunden worden war.

💥Hatte die Polizei doch Kenntnis von einer Maßnahme und hat es nicht mitgeteilt?

Denn Dorothea wurde ja vermißt, insbesondere weil sie einen Hilferuf noch abgeben konnte und danach nur noch der Anrufbeantworter erreichbar war.

Die vermisste Katze 🐱 wurde glücklicherweise doch noch in der Wohnung gefunden und die beiden Katzen konnten in gute Obhut gegeben werden.- Einen lieben Dank für die schnelle Hilfe! 🙏🏼💜

Am folgenden Tag, den 13.4.2023 abends gegen 20:30 Uhr, wurde die Wohnungstüre dann mit aufgebrochenem Tür-Siegel vorgefunden. Es muß ein Unbekannter dieses Tür-Siegel aufgebrochen haben, um sich Zugang in die Wohnung zu verschaffen.

Die Polizeidienststelle in Zell hatte bis dahin offensichtlich auch noch keine Kenntnis von dem aufgebrochenen Siegel oder von einer weiteren Maßnahme.

Erneut wurde die Polizeidienststelle in Zell informiert, die dann erneut 2 Polizeibedienstete zu Dorotheas Wohnung entsandte. Man wollte, daß eine Anzeige dazu aufgenommen wird. Die Polizeibediensteten gingen in die Wohnung um zu schauen, ob sich noch jemand drin befindet und sprachen von einer Straftat und haben allerdings nur Fotos von dem zerstörten Siegel gemacht. Ob hier eine Anzeige von „AMTSWEGEN“ erfolgt ist, ist nicht bekannt.

💥 Wer hat das Siegel zerstört?
💥 Wer hat sich Zugang zur Wohnung verschafft?
💥 Was ist dort gesucht worden?
💥 Hat/Haben dort der/die Unbekannte(n) etwas deponiert?

Die 2 Polizeibediensteten der Polizeidienststelle Zell waren davon überzeugt, das es keinen Sinn machen würde, ein neues Siegel an der Wohnungstüre anzubringen, da es dann erneut kaputt gemacht werden kann. Sie haben dann den „Tatort“ ohne weitere Spurensicherung wieder verlassen.

Das es sich hier um Einbruch und Zerstörung eines „Polizei-Siegels“ handelt, ist offensichtlich.

💜 Jetzt zu Dorothea Thul:
Es wurde lediglich bis jetzt bekannt, dass eine Sozialarbeiterin aus der JVA Koblenz sich gemeldet hat und Dorothea scheinbar dort hin verbracht worden ist. Auf Nachfrage über Dorotheas Befinden, wurde geantwortet, dass es nicht schön für Dorothea wäre, aber sie würde einen aufmunternden Eindruck machen.

JUSTIZVOLLZUGSANSTALT JVA
Simmerner Str. 14 A
Akt Zeichen: 52 Js 523/22
56075 Koblenz

💥Fakt ist, daß keiner Ihrer Vertrauten bisher mit Dorothea sprechen konnte und somit kann der Aufenthaltsort in der JVA Koblenz nicht von den Vertrauten bestätigt werden.

Das Team von Dorothea bedankt sich auf Telegram 🙏🏼💜 für die vielen Nachfragen, Weiterleitungen, Hilfestellungen und die Menschen, die an der Wahrheit interessiert sind und die das „Ende des Kindesmissbrauches“ mit unterstützen!

Quelle: Interessengemeinschaft Grundgesetzbruch Walter Kuhn und Telegramkanal Kinderärztin Dorothea Thul (Offiziell)

Panne bei Wahlbenachrichtigung in Lübeck

Die Wahlbenachrichtigungen für die Kommunalwahl in Lübeck und für die Wahl des dortigen Seniorenbeirats sind fehlerhaft. Laut Gemeindewahlleiter und Bürgermeister Jan Lindenau (SPD) stimmt im Informationsschreiben die Adresse des Wahllokals nicht. Stattdessen wurde die Wohnanschrift des jeweiligen Wahlberechtigten genannt. Auswirkungen auf die Wahl hat der Fehler nicht, da die Wahlbenachrichtigung nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Am Montag soll entschieden werden, ob es einen erneuten Versand mit korrigierten Unterlagen geben wird. In der vergangenen Woche hatte es auch in Norderstedt (Kreis Segeberg) einen Fehler in den Wahlscheinanträgen gegeben.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein 

Eigenheimerverband gegen Habecks Heizungspläne: „So steuert man auf eine Katastrophe zu!“

München. Der Gegenwind gegen die Heizungspläne von Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) wird stärker. Habeck hatte erst dieser Tage ausdrücklich daran festgehalten und davor gewarnt, jetzt noch „auf Reserve“ Gasheizungen einbauen zu lassen.

Für viele Eigenheimbesitzer droht der Pflichtaustausch bisheriger Öl- und Gasheizungen gegen Wärmepumpen zur Kostenfalle zu werden. Deshalb will sich jetzt der Eigenheimerverband Bayern gegen den drohenden Heizungstausch wehren. Er hat im Internet, aber auch in ganzseitigen Zeitungsanzeigen einen Appell veröffentlicht.

Verbandspräsident Wolfgang Kuhn warnt: „Halt, das ist ein Irrweg! So steuert man auf eine Katastrophe zu!“ Der Verband spricht von „unerträglichen Lasten“, die bald von den Wohneigentümern zu stemmen seien. Dazu gehörten der zwingende Austausch der Heizsysteme und umfangreiche bauliche Eingriffe bei den Bestandsbauten sowie die Androhung von Bußgeldern bis zu 50.000 Euro bei Nichterfüllung gesetzlicher Vorgaben.

Junge Familien hätten ihre Wohnung noch nicht abbezahlt, alte Menschen bekämen von der Bank keinen Kredit mehr. „Das Szenario läuft darauf hinaus, daß sich viele Menschen die Nachrüstung ihrer Wohnungen oder Häuser nicht leisten können, und sie werden diese dann verlassen müssen“, konstatiert der Verein. Wertvoller Wohnraum werde damit „regelrecht vernichtet“.

Der Verein appelliert deshalb an die Politik, Abstand von diesen „unmöglichen Vorgaben“ zu nehmen. Sie könnten auch auf den Mietwohnmarkt durchschlagen und „nicht mehr zu bändigende“ Szenarien erzeugen. „Wir werden den Angriff auf das Eigentum der selbstnutzenden Wohneigentümer so nicht hinnehmen und Mittel und Wege finden, um uns dagegen vehement und so lange wie möglich zu wehren“, so der Verband weiter. Er ruft Hauseigentümer dazu auf, in den Verband einzutreten und diesen beim „Kampf für den Erhalt unserer Häuser“ zu unterstützen.

Der Eigenheimerverband Deutschland hat 110.000 Mitglieder in Deutschland, 75.000 davon in Bayern. Er existiert seit 1955. (se)

Quelle: zuerst.de

Keine Insel der Seligen: Auch in der Schweiz schreitet der Bevölkerungsaustausch voran

Bern. Mit Blick auf das anhaltende Zuwanderungschaos in der EU gilt die Schweiz vielen als Insel der Seligen. Doch das ist falsch. Die Zahlen sprechen eine andere Sprache.

Allein in den letzten zehn Jahren bis 2021 hat die Schweiz 383.727 Ausländer eingebürgert. Das sind 4,1 Prozent der heutigen Bevölkerung. Nur zwei Länder verzeichneten noch höhere Einbürgerungsquoten, nämlich Luxemburg mit 6,89 und Schweden mit 5,96 Prozent. Diese drei Länder liegen markant über dem EU-Durchschnitt von 1,65 Prozent.

Allein 2022 wurden in der Schweiz weitere 41.890 Ausländer eingebürgert. Damit wurden seit dem Jahr 2000 rund 914.000 Einbürgerungen vollzogen. Am meisten Einbürgerungen in Relation zur Bevölkerung gab es in den Kantonen Waadt, Basel-Stadt, Zürich, Zug und Genf.

Aber auch die längerfristige Zuwanderung in die Schweiz hat Fakten geschaffen, die sich nicht mit dem verbreiteten Bild der Eidgenossenschaft als Hort der Stabilität vertragen. Laut dem Schweizerischen Bundesamt für Statistik hatten 2022 von den 7,326 Millionen Einwohnern der Schweiz über 15 Jahre nur 59,3 Prozent keinen Migrationshintergrund. Das heißt im Umkehrschluß: 41,7 Prozent der Bevölkerung haben einen Migrationshintergrund.

Ende Dezember 2022 lebten offiziell 2,242 Millionen Ausländerinnen und Ausländer dauerhaft in der Schweiz. Wenn man den 41,7 prozentigen Migrationshintergrund auf die gesamte Bevölkerung von 8,927 Millionen anwendet – also einschließlich der unter 15jährigen –, käme man auf 3,723 Millionen Personen. Das wären 66 Prozent mehr, als die offizielle Ausländerzahl glauben machen will.

Der gesellschaftliche Wandel läßt sich auch an andere Zahlen festmachen. So hat der Anteil der Christen (evangelisch-reformiert, römisch-katholisch und andere christliche Religionen) zwischen 2010 und 2021 von 72 auf nur noch 59,6 Prozent abgenommen. Kirchenaustritte und die übermäßige Zuwanderung von Angehörigen anderer Religionen sind der Grund dafür. Der Anteil von Muslimen ist von 4,5 auf 5,5 Prozent gestiegen. Derzeit sinkt der Anteil der christlichen Konfessionsangehörigen fast jedes Jahr um 1 Prozent. (mü)

Quelle: zuerst.de

Pentagon-Leaks: Britische Spezialeinheiten operieren in der Ukraine

London/Kiew. Die seit Wochen im Netz kursierenden US-Geheimdokumente sind voller brisanter Details, die bislang vor allem die USA und ihre Verbündeten in Verlegenheit gebracht haben. Im Pentagon tappt man immer noch im Dunklen, was die Quelle der Enthüllungen angeht, betrachtet die Angelegenheit aber als „ernstes Sicherheitsrisiko“.

Jetzt ist eine weitere Bombe geplatzt. Laut der BBC geht aus einem der zahlreichen Dokumente hervor, daß sich britische Spezialeinheiten bereits in der Ukraine befinden und dort am Boden operieren. Das ist insofern brisant, als offiziell kein NATO-Land an den Kämpfen in der Ukraine teilnimmt.

Die BBC will aber noch mehr in Erfahrung gebracht haben: dem Dokument zufolge verfügt Großbritannien sogar über das größte Kontingent an Spezialkräften in der Ukraine (50), gefolgt von den NATO-Staaten Lettland (17), Frankreich (15), den USA (14) sowie den Niederlanden (1). Wo genau die Einheiten stationiert sind, wird nicht erwähnt.

Das britische Verteidigungsministerium hat noch keine offizielle Stellungnahme abgegeben. (mü)

Quelle: zuerst.de

Am Tag nach dem Atom-Aus: Deutschland importiert Atom-Strom aus Frankreich

Erst gestern gingen die letzten drei deutschen Atomkraftwerke vom Netz, heute morgen schon importiert Deutschland Atom-Strom aus Frankreich. Auch aus anderen Ländern fließt Strom nach Deutschland.

Kaum sind die drei letzten Atom-Kraftwerke vom Netz, importiert Deutschland sauberen Atom-Strom aus Frankreich: Am Sonntagmorgen um 8 Uhr deckten Stromimporte aus dem Nachbarland mit rund 800 Megawatt Leistung immerhin zwei Prozent des deutschen Strombedarfes.

Hauptgrund: Obwohl bereits ein Drittel des Stroms mit schmutziger Kohle-Kraft erzeugt wurde, konnten die erneuerbaren Energien den – an einem Sonntagmorgen erfahrungsgemäß geringen – Strombedarf nicht decken. Die mehr als 30.000 Windräder in Deutschland waren nur zu rund 13 Prozent ausgelastet, die Solarflächen, die fast 70 Gigawatt leisten könnten, kamen am frühen Morgen auf gerade einmal 1,4 Prozent der möglichen Leistung.

Aber mehr noch: Auch aus Österreich, Dänemark und Norwegen musste Strom importiert werden. Ebenso wie aus Polen, wo der CO2-intensivste Strom der gesamten EU mit jeder Menge Kohlekraft produziert wird. Das zeigt die Seite „Electricity Maps“, die die Energieherstellung in Europa stundengenau dokumentiert.

Experten hatten vorausgesagt, dass der Wegfall der rund 33 Milliarden Kilowattstunden der drei Atomkraftwerke zu großen Teilen mit Kohlekraft und teuren Importen aus dem Ausland gedeckt werden würde.

Quelle: pleiteticker.de

Elon Musk: Regierung hatte vollen Zugriff auf Twitter-Privatnachrichten

Die Kooperation von Twitter mit staatlichen Behörden ging wohl deutlich weiter als bisher gedacht. Das offenbarte Elon Musk im Interview bei „Tucker Carlson Tonight“ im US-Fernsehen.

Der Social-Media-Konzern Twitter hat wohl weitergehend als bisher bekannt mit staatlichen Organen zusammengearbeitet. Das erklärte Twitter-CEO Elon Musk im amerikanischen Fernsehen. „Verschiedene Regierungsbehörden hatten im Grunde vollen Zugang zu allem, was auf Twitter passierte“, so Musk im Interview bei Fox News. Am kommenden Montag um 02:00 deutscher Zeit wird das gesamte Gespräch zwischen Musk und dem Fox-Moderator Tucker Carlson ausgestrahlt.

„Der Grad, zu dem verschiedene Regierungsbehörden im Grunde vollen Zugriff auf alles hatten, was auf Twitter passierte, hat mich umgehauen“, so Musk im Interview. Auf die Frage Carlsons, ob dieser Zugriff sich auch auf Direktnachrichten zwischen Nutzern erstreckte, antwortete Musk mit Ja.

Elon Musk, der Twitter im Oktober 2022 gekauft hatte, hat den Kampf für die freie Meinungsäußerungen zu seinem Thema gemacht und setzt sich gegen die Einschränkung der Redefreiheit ein. „Ich bin gegen Zensur, die über das Gesetz hinausgeht“, hatte der Milliardär in der Vergangenheit erklärt. Mit den sogenannten „Twitter Files“ veröffentlichte Musk zusammen mit mehreren Journalisten bereits interne Informationen darüber, wie weit die politische Zensur bei Twitter in der Vergangenheit ging. „Die Öffentlichkeit hat verdient zu erfahren, was wirklich passiert ist“, erklärte der Twitter-Inhaber sein vorgehen.

Quelle: pleiteticker.de

„Kulturelle Aneignung“

Tanzverbot für Seniorengruppe auf Bundesgartenschau

Jetzt trifft die Cancel Culture auch die betagten Tänzerinnen des AWO-Balletts – weil sie für ihre „Weltreise“-Revue auf der Buga landestypische Kostüme geschneidert haben.

MANNHEIM. Der Auftritt des Balletts der Arbeiterwohlfahrt (AWO) auf der Mannheimer Bundesgartenschau (Buga) in verschiedenen Kostümen ist untersagt worden. Die 17 älteren Damen im Alter zwischen 60 und 87 Jahren hatten für ihre Show „Weltreise in einem Traumschiff“ zahlreiche Kostüme vorbereitet, die die Länder repräsentieren sollten, die sie auf ihrer künstlerischen Kreuzfahrt bereisen.

Doch diese untergraben in den Augen der Buga-Leitung angeblich die „interkulturelle Sensibilität“, so der Mannheimer Morgen. Sprecherin Corinna Brod: „Mexikaner als Menschen mit Sombrerohut oder klischeebesetzter asiatischer Kostümierung – das sind Bilder, die wir nicht auf der Mannheimer Buga sehen.“

Bundesgartenschau will Sensibilität für kulturelle Codes
Die 75jährige Gründerin des AWO-Balletts, Erika Schmaltz, ist betrübt: „Wir dürfen sechs unserer insgesamt 14 Kostüme nicht vorführen, die wir mit viel Herzblut teilweise selbst geschneidert haben, weil sie offenbar diskriminierend sind.“ Diese Zensur komme einem Auftrittsverbot gleich.

Bundesgartenschau-Geschäftsführer Michael Schnellbach begründet die Entscheidung damit, daß ihm die Kostüme bis vor einigen Wochen nicht bekannt gewesen seien. Als das Projekt vorgestellt wurde, seien vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion zur „Sensibilität für kulturelle und religiöse Codierungen Bedenken an der Wirkung einiger Kostüme aufgekommen“.

Erika Schmaltz sagt: „Unsere Show hat doch nichts mit Rassismus zu tun. Wir wollten mit den Kostümen keinen diskriminieren oder verletzten, sondern Freude schenken. Doch die wurde uns jetzt genommen.“ Der Buga-Chef sagte, man wolle sich nun noch mal an einen Tisch setzen, um mit den Damen zu reden. Möglicherweise kommt es doch noch zu einem abgespeckten Auftritt auf der Buga. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Hashtags und Überschriften:

Gesucht wurde und wird #DorotheaThul, Panne bei #Wahlbenachrichtigung in #Lübeck, #Eigenheimerverband gegen #Habeck s Heizungspläne: „So steuert man auf eine Katastrophe zu!“, Keine Insel der Seligen: Auch in der #Schweiz schreitet der #Bevölkerungsaustausch voran, #Pentagon-#Leaks: Britische Spezialeinheiten operieren in der Ukraine, Am Tag nach dem Atom-Aus: Deutschland importiert #AtomStrom aus #Frankreich, #ElonMusk: Regierung hatte vollen Zugriff auf #Twitter-Privatnachrichten, #Tanzverbot für Seniorengruppe auf #Bundesgartenschau,

#CancelCulture, #Kultur, #Deutschland, #SchleswigHolstein, #Grüne, #Flüchtlingspolitik, #TuckerCarlson, #USA, #Strombedarf, #Kernenergie

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.04.2023

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Dieser Schnellbach sollte dringend zum Psychiater ehen und seinen Geisteszustand untersuchen lassen.