Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 22.04.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Brisante Pentagon-Leaks: So wurde die Öffentlichkeit belogen

Washington/Kiew. Offiziell verbreiten westliche Medien und Politiker noch immer Zuversicht über die seit langem angekündigte ukrainische Gegenoffensive. Doch die jüngsten „Pentagon-Leaks“ belegen, daß es hinter den Kulissen erhebliche Zweifel gibt – und daß der Westen angesichts seiner eigenen Schwierigkeiten bereits fieberhaft an einer „Exit“-Strategie arbeitet.

Der frühere Korrespondent des „Wall Street Journal“ und nunmehrige Chefredakteur der unabhängigen Plattform „Consortium News“ Joe Lauria hat die bekannt gewordenen Pentagon-Geheimdokumente gesichtet und stellt fest, daß gerade im Pentagon erhebliche Zweifel an den militärischen Erfolgschancen der Ukraine herrschen. In einem aktuellen Beitrag („Leaks Spelling the End for Ukraine“) schlußfolgert Lauria daraus, daß die Öffentlichkeit konsequent belogen worden sei – die Mainstream-Medien hätten die Lüge unhinterfragt weitergegeben. Sie seien damit „an ihrem journalistischen Auftrag gescheitert“.

Lauria ordnet die Leaks in eine sich ändernde Kommunikationsstrategie ein. Seiner Meinung nach wird die US-amerikanische Öffentlichkeit sukzessive auf eine Änderung der Ziele im Ukraine-Krieg vorbereitet. Die Suche nach einer Verhandlungslösung werde in nächster Zeit verstärkt in den Fokus rücken.

Dafür spricht auch ein Beitrag im Magazin „Foreign Affairs“ von den ehemaligen Mitarbeitern des US-Außenministeriums Richard Haas und Charles Kupchan, Mitglied im Thinktank Council on Foreign Relations. Sie schreiben: „Der beste Weg ist eine zweigleisige Strategie, die darauf abzielt, zunächst die militärischen Fähigkeiten der Ukraine zu stärken und dann, wenn sich die Kämpfe ihrem Ende nähern, Moskau und Kiew an den Verhandlungstisch zu führen.“

Die Idee, Rußland sei zu Verhandlungen bereit, nachdem die Ukraine umfassende Geländegewinne gemacht habe, sei jedoch wenig realistisch, schreibt Lauria. Zumal auch der Artikel in „Foreign Affairs“ davon ausgeht, die russische Armee sei zahlenmäßig überlegen und die ukrainischen Streitkräfte stünden zunehmend unter Druck. Auch die westliche Hilfe gerate zunehmend ins Stocken – der Westen leidet angesichts des hohen Verbrauchs an Artillerie-Geschossen inzwischen selbst unter Munitionsmangel. Er kann zudem im Gegensatz zu Rußland die Produktion nicht zeitnah ausweiten.

All diese Nachrichten kommen für die Öffentlichkeit überraschend. Angesichts der Entwicklung auf dem Schlachtfeld würden, so Lauria, die Medien nun sukzessive umschwenken und ihr bisheriges Narrativ korrigieren müssen. Gesichtswahrung dürfte dabei im Vordergrund stehen. Klar ist inzwischen, daß sich die bedingungslose Unterstützung für die Ukraine nicht durchhalten läßt. Westliche Medien werden ihre Leser und Zuschauer daher schon bald auf eine Verhandlungslösung einstimmen. Die NATO-Alliierten könnten einen strategischen Dialog mit Rußland initiieren und über Waffenkontrolle und eine breitere europäische Sicherheitsarchitektur unter Berücksichtigung russischer Sicherheitsinteressen sprechen. Genau das war die ursprüngliche russische Forderung im Winter 2021/22. (mü)

Quelle: zuerst.de

Schlapphüte schlagen Alarm: Jetzt auch noch Separatisten!

Potsdam. Der brandenburgische Verfassungsschutz sieht eine neue Gefährdung – und natürlich stecken „Rechtsextremisten“ dahinter. In der rechten Szene, warnt das Innenministerium in Potsdam, nähmen „separatistische Tendenzen“ zu. Die Debatten liefen darauf hinaus, bestimmte Territorien in Deutschland zu besetzen oder abzuspalten oder Deutschland sogar ganz aufzugeben. Dies sei umso bemerkenswerter, als Rechtsextremisten über Jahrzehnte stets am deutschen Staat festgehalten hätten.

Die neuen Separatismus-Fantasien seien in unterschiedlichen Ausprägungen präsent, heißt es in einem vorab veröffentlichten Kapitel des neuen brandenburgischen VS-Berichts. So gebe es Aufrufe, in bestimmten Regionen Deutschlands bevorzugt zu siedeln und diese weltanschaulich und politisch-kulturell zu prägen.

Der Bericht verweist auch auf den Fantasie-Staat „Königreich Deutschland“: unter dem Deckmantel „ökologischer Gemeinwohldörfer“ versuche der selbsternannte Monarch Peter Fitzek, unabhängig von der Bundesrepublik Deutschland „autarkes Gebiet“ zu schaffen. Seine Organisation versuche seit Mai 2022 im uckermärkischen Lychen eine Genossenschaft zu übernehmen.

„Diese Entwicklungen sind aus Sicht des brandenburgischen Verfassungsschutzes Sprengstoff für unsere Demokratie“, warnt der VS. „Denn das Streben nach Sezession (Abtrennung) ist ein Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung und auf den Bestand des deutschen Staates.“ (rk)

Quelle: zuerst.de

Ägyptologe widerspricht „Netflix“-Geschichtsfälschung: „Kleopatra war Griechin und blond“

Los Gatos/Kalifornien. Seit dem Aufkommen der schwarzen Krawallsekte „Black Lives Matter“ vor einigen Jahren wird immer häufiger die Geschichte gefälscht – natürlich zugunsten Schwarzer. So werden etwa in Neuverfilmungen historischer Stoffe Schwarze gezeigt, wo es schlicht und einfach falsch ist. Wichtige Persönlichkeiten der Geschichte sollen so nachträglich – und politisch korrekt – zu Schwarzen umgelogen werden.

Jetzt hat der Streaming-Anbieter „Netflix“ wieder zugeschlagen. Er ist ohnehin berüchtigt für seine ideologische Agenda und stellt in seinen Produktiionen immer wieder geschichtliche oder mythische Figuren der europäischen Geschichte realitätsfern als schwarz oder braun dar. So sollen Afrikaner und Asiaten zu einem wichtigen Bestandteil der europäischen Geschichte umgefälscht werden – was sie viele Jahrtausende lang nicht waren.

Nun hat es die ägyptische Ptolemäerkönigin Kleopatra erwischt. Für deren Falschdarstellung als Schwarze schlüpft Jada Pinkett Smith in die Hauptrolle, die dunkel pigmentierte Ehefrau des Schauspielers Will Smith.

Prompt meldete sich historisch kundiger Widerspruch: der Ägyptologe Dr. Zahi Hawass, zwischen 2002 und 2011 Staatssekretär der ägyptischen Altertümerverwaltung, stellte klar: „Das ist komplett falsch. Kleopatra war eine Griechin. Sie war blond, nicht schwarz.” Hawass fügt hinzu, daß der Trend zur Verfälschung der ägyptischen Geschichte zunehme. Eine wichtige Rolle spielten dabei Afroamerikaner, die behaupten, die ägyptische Zivilisation habe schwarze Ursprünge. Auch dies weist der Ägyptologe entschieden zurück. „Die schwarze Zivilisation hat keine Verbindung zur ägyptischen Zivilisation”, unterstreicht er.

Kleopatra war die letzte ägyptische Herrscherin und entstammte der griechischen Ptolemäer-Dynastie. Ptolemaios I. war ein Feldherr Alexanders des Großen, der nach dessen Tod (323 v. Chr.) die Macht in Ägypten übernahm. Seine Dynastie, der Kleopatra entstammte, regierte 300 Jahre lang, ehe Ägypten römische Provinz wurde. (mü)

Quelle: zuerst.de

Belgien – Fedasil: Aufnahmekrise für Flüchtlinge noch nicht vorbei

Die Aufnahmekrise für Flüchtlinge ist noch nicht vorbei, wie die Interimsdirektorin von Fedasil im Interview mit der Zeitung Le Soir betont. Belgien habe noch immer keine Lösung für die Unterbringung von rund 3.000 Asylbewerbern gefunden. Allerdings handele es sich bei dieser Zahl um eine Maximalschätzung.

Nicht alle Menschen, die auf den Wartelisten stünden, hätten auch tatsächlich einen Anspruch auf Unterbringung, relativiert Interimsdirektorin Fanny François. Die Anträge einiger Bewerber seien etwa bereits vom Generalkommissariat für Flüchtlinge und Staatenlose abgelehnt worden. Sie gehe also davon aus, dass die Zahl in den kommenden Wochen nach unten korrigiert werden könne.

Außerdem dürfe man sich das auch nicht so vorstellen, dass diese 3.000 Menschen alle auf der Straße leben müssten. Einige Hundert von ihnen seien beispielsweise aktuell übergangsweise in Einrichtungen der Region Brüssel-Hauptstadt untergebracht worden. Im Rahmen der entsprechenden Vereinbarung zwischen Fedasil und Brüssel stünden momentan etwa 1.200 dieser temporären Unterbringungsplätze bereit, ihre Zahl werde aber bald auf 1.500 erhöht werden. Insgesamt reiche die Zahl der Unterbringungsmöglichkeiten für Asylbewerber aber nicht.

Es könne aber auch nicht sein, dass Belgien immer mehr und mehr Aufnahmeplätze schaffe, das werde sonst nie enden, so François sinngemäß. Deswegen müsse auch auf andere Maßnahmen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise gesetzt werden und beispielsweise die Länge der Asylprozeduren verkürzt werden, um Plätze in den Aufnahmezentren freizumachen.

Quelle: Belgischer Rundfunk

Asylheim Hirschfelde: Hunderte Demonstranten buhen Landrat aus

Der Widerstand in Zittau geht weiter: Hunderte Bürger fanden sich am Freitagabend (21. April) zum großen Protestspaziergang gegen das geplante Asylheim im Stadtteil Hirschfelde ein.

Am Freitagabend heißt es nach einer Demo auf dem vollen Marktplatz „Nein zum Heim“. Stephan Meyer will ein neues Miteinander pflegen, hält aber am Standort fest und erntet harsche Kritik.

Landrat Stephan Meyer musste sich am Freitagabend auf dem Hirschfelder Marktplatz einiges anhören, als die Einwohner gegen die Einrichtung der im Ort geplanten Flüchtlingsunterkunft protestierten.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

300 Prozent mehr Asylanten-Anlandungen in Italien: Aber Europa ist im „Schlafwandler-Modus“

Brüssel. Europa wird längst von einem neuen Asylanten-Ansturm heimgesucht – aber die EU tut nichts. Maßnahmen zur Eindämmung der Migrantenströme werden auf Mitgliedsländer wie Ungarn oder Griechenland abgewälzt. Selbst der Vorsitzende der Christdemokraten im EU-Parlament, Manfred Weber (CSU), kritisiert, daß sich Brüssel im „Schlafwandler-Modus“ befinde.

Aktuelle Zahlen geben Weber recht: allein am letzten Wochenende wurden mehr als 600 Menschen von der italienischen Küstenwache von einem in Seenot geratenen Fischerboot gerettet. Die italienische Regierung hat inzwischen den Notstand verhängt. Die Zahl der Migranten, die Italien über das Mittelmeer erreicht haben, ist im Vergleich zum Vorjahr um rund 300 Prozent explodiert. In einem Bericht der EU-Grenzschutzagentur Frontex heißt es dazu, daß die Vorjahreszahl an Migranten (330.000) heuer bereits im Sommer erreicht werden könnte.

EVP-Chef Manfred Weber sagte dazu in der „Bild“-Zeitung: „Die EU schlafwandelt in eine neue Migrationskrise, obwohl der rasant ansteigende Migrationsdruck offensichtlich ist.“ Speziell aus Ungarn wird dem EVP-Chef allerdings vorgeworfen, er habe durch seinen Dauerstreit mit dem ungarischen Präsidenten Orbán selbst maßgeblich dazu beigetragen, daß nicht einmal innerhalb der EVP Einigkeit über eine gemeinsame europäische Asylpolitik herrscht.

Das ungarische Nachrichtenportal „Ungarn heute“ kann sich den Hinweis nicht verkneifen: „Außerdem hat er [Weber] zugelassen, daß der linke Rand der Europäischen Volkspartei die Debatte über Migration und nationale Souveränität beherrscht, und steht nun einer politischen Gruppierung vor, die in den Augen vieler eher Teil des Problems als das Instrument einer Lösung ist, was die Hunderttausende von Wirtschaftsmigranten betrifft, die an Europas Küsten landen.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

Neue Enthüllungen: CIA schrieb falschen Laptop-Brief, um Hunter Biden zu entlasten
Biden-Kampagne soll CIA gedrängt haben, einen Brief zu verfassen, der Hunters Laptop als russische Desinformationskampagne darstellt
Der Brief wurde von 50 ehemaligen Geheimdienstbeamten unterzeichnet und im Oktober 2020 veröffentlicht
Die New York Post veröffentlichte Artikel über den Laptop und die darauf gefundenen E-Mails kurz vor der Präsidentschaftswahl

Einem Bericht der New York Post zufolge soll die Biden-Kampagne im Jahr 2020 Geheimdienstexperten dazu gedrängt haben, einen Brief zu verfassen, in dem Hunters Laptop als Teil einer russischen Desinformationskampagne dargestellt wurde. Der Brief wurde von 50 ehemaligen Geheimdienstbeamten unterzeichnet und im Oktober 2020 veröffentlicht, kurz vor der US-Präsidentschaftswahl.

Die New York Post veröffentlichte im Oktober 2020 mehrere Artikel über den Laptop und die darauf gefundenen E-Mails, welche die Geschäftsaktivitäten von Hunter Biden in der Ukraine und China beleuchteten. Die Veröffentlichungen führten zu einer kontroversen Debatte über die Authentizität der E-Mails und die Rolle von Hunter Biden in diesen Geschäften.

Gefälschte Besorgnis: Der Brief, der als „öffentliche Erklärung“ der Unterzeichner bezeichnet wurde, drückte deren „tiefe Besorgnis“ über die russische Einmischung in den Wahlkampf aus. „Wir möchten betonen, dass wir keine Informationen haben, die bestätigen, dass Russland diese spezielle Laptop-Story vorantreibt“, heißt es in dem Schreiben. „Aber wir haben erfahren, dass dieser Vorfall die Merkmale einer russischen Desinformationskampagne aufweist.“

Wollte das Biden gewinnt: Einer der Unterzeichner, Michael Morell, ehemaliger Interims-Direktor der CIA und als potenzieller CIA-Direktor unter Biden gehandelt, sagte, er habe den Brief organisiert, um „Vizepräsident Biden zu helfen… weil ich wollte, dass er die Wahl gewinnt“. Morell fügte hinzu, dass er keine Informationen hatte, um diese Annahme zu bestätigen.

Joe Biden verwendete den Brief während der Debatte am 22. Oktober gegen Donald Trump, um Korruption Vorwürfe gegen seine Familie abzuwehren. Während Joe Biden Vizepräsident war, soll er seinem Sohn geholfen haben Millionen Dollar in der Ukraine und China zu verdienen.

Der Bericht der New York Post zitiert anonyme Quellen, die behaupten, dass Mitglieder der Biden-Kampagne die Initiative ergriffen und die ehemaligen Geheimdienstbeamten kontaktiert hätten, um den Brief zu verfassen und zu unterzeichnen. Der Kontakt soll maßgeblich über den jetzigen Außenminister Anthony Blinken gelaufen sein.

Quelle: pleiteticker.de

Berliner Staatsschutz übernimmt Ermittlungen gegen Letzte Generation
Auf Pleiteticker-Anfrage bestätigte die Berliner Polizei, dass der polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

Auf ihrer Pressekonferenz am Dienstag verkündete die „Letzte Generation“ man werde ab kommender Woche Berlin „lahmlegen“. Dabei plane man die Stadt mit Protest- und Störaktionen „zum Stillstand zu bringen“. In den Wochen vom 24. bis 28. April und vom 1. bis 5. Mai werde man probieren, so viele Straßenblockaden wie möglich zu machen.

Auf Anfrage von Pleiteticker.de bestätigte die Berliner Polizei, dass bei den Protestaktionen der Klima-Aktivistengruppe der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen führt. Laut der Polizei werden „festgestellten Straftaten, wie Nötigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, zentral in einem Fachkommissariat des Polizeilichen Staatsschutzes des Landeskriminalamtes bearbeitet, bis sie an die Staatsanwaltschaft Berlin abgegeben werden.“

Seit Mittwoch hat die „Letzte Generation“ mit Protestmärschen begonnen, ebenfalls klebten sich erste Aktivisten auf die Straßen Berlins. Ab nächste Woche soll dann das öffentliche Leben massiv gestört werden. So wollen die Klima-Aktivisten ihre Forderungen nach einer radikalen Klimawende durchsetzen.

Aufgabe des Polizeilichen Staatsschutzes ist die Bekämpfung der Politisch motivierten Kriminalität.

Quelle: pleiteticker.de

Hashtags und Überschriften:

Brisante #PentagonLeaks: So wurde die #Öffentlichkeit belogen, #Schlapphüte schlagen Alarm: Jetzt auch noch #Separatisten!, #Ägyptologe widerspricht „#Netflix“-Geschichtsfälschung: „#Kleopatra war Griechin und blond“, #Belgien – #Fedasil: Aufnahmekrise für #Flüchtlinge noch nicht vorbei, #Asylheim #Hirschfelde: Hunderte Demonstranten buhen Landrat aus, 300 Prozent mehr #Asylanten-Anlandungen in #Italien: Aber #Europa ist im „Schlafwandler-Modus“, Neue Enthüllungen: #CIA schrieb falschen Laptop-Brief, um #HunterBiden zu entlasten, #BerlinerStaatsschutz übernimmt Ermittlungen gegen #LetzteGeneration, 

#Deutschland, #Sachsen, #Asylpolitik, #ManfredWeber, #Flüchtlingspolitik, #UkraineKrieg, #USA, #JoeBiden, #Zittau, #CouncilonForeignRelations, #KönigreichDeutschland, #PeterFitzek, #BrandenburgischerVerfassungsschutz, #Brandenburg

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.04.2023

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor

Nehmt die ganzen Klimaktivisten fest und schickt sie nach Workuta. Nur das wird helfen diesen kranken Hirnen.
Europa sollte sich endlich durchringen und alles Flüchtlingsgesindel abschieben. Die wollen doch nur in unsere Sozialsysteme und nicht arbeiten. Warum sollen wir die alle durchfüttern ?
Wer erzählt da kommen Fachkräfte sollte mal zum Psychiater gehen und sein Hirn untersuchen lassen.