Medienbericht – Bundeswehr-Einsatz in Mali kostete bislang 3,5 Milliarden Euro


25.04.2023

Soldaten der Bundeswehr gehen im Feldlager Camp Castor.
Abzug: Bis zum Mai 2024 soll die Bundeswehr komplett aus Mali abgezogen sein. (picture alliance / dpa / Michael Kappeler)

Der seit zehn Jahren dauernde Bundeswehreinsatz im westafrikanischen Mali hat einem Medienbericht zufolge bislang rund 3,5 Milliarden Euro gekostet.

Dies geht laut dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Frage der Partei Die Linke hervor. Die Summe setze sich aus den Ausgaben für einzelne militärische und polizeiliche Missionen zusammen – wobei der UNO-geführte Blauhelmeinsatz mit den größten Anteil habe, gefolgt von der EU-Ausbildungsmission EUTM. Die Bundesregierung rechne damit, dass bis Mai 2024 weitere rund 760 Millionen Euro hinzukommen – dann sollen die letzten deutschen Soldaten das Land verlassen haben.

Die Linken-Politkerin Dağdelen, Obfrau ihrer Partei im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags, sprach von nutzlosen Ausgaben. Deutschlands Einsatz an der Seite der einstigen Kolonialmacht Frankreich sei militärisch wie politisch komplett gescheitert und habe den islamistischen Terror im Land weiter befeuert, statt ihn einzudämmen, sagte Dağdelen dem „Spiegel“.

Quelle: Deutschlandfunk vom 25.04.2023

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Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor

Für was eigentlich haben unsere Volldeppen diese Aktion gestartet und unser Geld zum Fenster rausgeworfen. Was ging uns Mali an? Und wo ist Erfolg ???

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
11 Monate zuvor

Jeden Tag bekommen wir Rechnungen über Milliarden von Versagern vorgehalten. Diese Versager hatten uns aber für diese Investition den Sieg versprochen und keine Niederlage mit Flucht vor mit Speeren bewaffneten Analphabeten! Sollen doch diese unsere Versager dort nicht einmarschieren, sondern solche verarschenden Wahlen wie hier durchführen lassen. Dann gewinnen DIE vielleicht! NUR DIE sind
so dämlich DIE versprechen Bananen in einer Region wo es immer Bananen gibt! Die Glasperlen die der Engländer für die Sklaven ausgegeben hat ziehen auch nicht mehr. Diese aufmüpfigen Kulturvölker geben alles für Jungfrauen, da ist der Sieg gewiss mit Sicherheit gewiss. Nur wo nehmen die Politbanausen diese edle Handelsware her? Wo Sie doch selbst dafür sorgen, daß es in der BRiDä keine
Jungfrauen mehr gibt!

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