30. April 2023 um 18:30 Uhr
Von: Bettina Sauer
Beim Versuch sogenannte “Bootsmigranten”, die über den Ärmelkanal Großbritannien erreichen wollten, zu stoppen, wurde ein französischer Polizist von einem Illegalen durch Messerstiche schwer verletzt.
In der Nacht zum Samstag hatte die französische Polizei bereits drei Schlauchboote an einem Strand bei Calais zerstört, mit denen die illegalen Migranten sich auf die Überfahrt von Nordfrankreich nach Großbritannien aufmachen wollten.
Als ein französischer Polizeibeamter dann in der Samstagnacht das Schlauchboot einer Gruppe von 60 illegalen Migranten plattstechen wollte, versuchte dies einer der Insassen dadurch zu verhindern, dass er in beliebter Messerstechermanier dem Polizisten ein Messer in die Hand rammte. Wie die Zeitung „Le Monde“ berichtete, musste der Beamte, der an einer Arterie verletzt wurde, operiert werden.
Ein Blick in die Welt-Kommentarspalte zeigt, dass den Menschen langsam dämmert, auf welche Reise sie durch unverantwortliche Politiker und eine zerstörerische Migrationspolitik geschickt wurden:
“Wir brauchen hier sowas wie eine “WagnerTruppe” mit europäischen Patrioten und weitreichenden Befugnissen. …aber fehlt der politische Wille hier gegenzusteuern. …und die Wähler segnen es ab.”
“Nach Europa als angeblicher Schutzsuchender eindringen und sofort auf Polizisten einstechen. Wir brauchen Schutz vor diesen Kriminellen.”
“Ein Glück das wir Deutschen wohl niemals empfinden werden: freiwillig ausreisende Kulturbereicherer mit Messern. Da hat Frankreich uns was voraus. Und GB hat jetzt nach dem Brexit die Möglichkeit alles so zu machen wie auch Australien oder Kanada, ohne eine sich einmischende EU.”
“Man kam doch auch gegen Angreifer auch Waffen einsetzen. Oder?”
(SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 30.04.2023
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Und warum hat der Polizist dieses Stück Scheiße nicht gleich erschossen ? Ein Fresser mehr im Knast, dies muß nicht sein.
Der Kerl gehört gleich an den nächsten Baum geknüpft. Und alle anderen in ein Schiff und heimwärts geschippert. Keiner braucht dieses elende Gesindel das da kommt.
Ist ja merkwürdig! In Frankreich braucht man doch kein Messer um Brot zu schneiden, das wird gebrochen. Jesus hat auch Brot gesegnet und gebrochen, da ist mehr übrig geblieben als vorher ausgeteilt wurde. Die Presse zieht da voll mit, DIE schreiben von 60 Mann im Gummifloß, dabei waren es 180. Wie sagte der Seeräuber: Jeder kämpft um das was Er nicht hat!
Das ist doch sein Auftrag, die ungläubigen Teufel/( Wir sind damit gemeint ) zu töten? Oder nicht? Ich habe Frau Feaser doch richtig verstanden, es ist eine Entvolkung der Deutschen hier in der Besatzungszone geplant. Und weil es zu dem Thema hier in der Zone so still ist, gehe ich davon aus, dass die große Mehrheit der Zonenbewohner damit einverstanden ist. Ich persönlich hätte als Polizist, egal welcher Nationalität, sofort ohne zu zögern den sogenannten finalen Fangschuss angebracht. Das wird dann wohl auch der kleine Unterschied sein, da ich weiß was die hier wollen. Natürlich ihre Ausbildung als Raketenwissenschaftler und Gehirnchirugen einzubringen.
Sachorientierung: „Als ein französischer Polizeibeamter dann in der Samstagnacht das Schlauchboot einer Gruppe von 60 illegalen Migranten plattstechen wollte, versuchte dies einer der Insassen dadurch zu verhindern, dass er in beliebter Messerstechermanier dem Polizisten ein Messer in die Hand rammte.“