Luxemburg. Nicht nur die illegale Zuwanderung nach Europa explodiert – auch die von der EU legalisierte legt kräftig zu. Laut der europäischen Statistikbehörde Eurostat stieg die Zahl der positiven Entscheidungen – entweder die Zuerkennung von Asyl oder eines Schutzstatus´ – innerhalb eines Jahres um unfaßbare 40 Prozent. In Zahlen waren das 384.245 zu. 2021 waren es noch 275.040.
Entlarvend: mit einem Anteil von 41 Prozent (159.365) stellte Deutschland die meisten positiven Bescheide aus. Es folgten Frankreich (13 Prozent), Italien (10) und Spanien (9).
44 Prozent aller Migranten, die einen Schutzstatus erhielten, wurden nach Eurostat-Angaben als „Flüchtling“ anerkannt. Fast jeder Dritte derjenigen, die einen Schutzstatus erhielten, kam aus Syrien (29 Prozent), 23 Prozent kamen aus Afghanistan und 6 Prozent aus Venezuela. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 01.05.2023
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Die doofen Deutschen nehmen die meisten auf. Schiebt endlich einen Regel vor. Wir brauchen die alle nicht. Die fressen uns nur unsere Sozialsysteme leer. Wir sind nicht das Sozialamt der Welt.
Lauter Muslime die aus Afghanistan, Tunesien, Syrien etc. kommen – keiner will die hier. Die passen nicht in unsere Gesellschaft. Alle abschieben aber dalli ihr Sesselfurzer in Berlin.
Zitat: „Schiebt endlich einen Regel vor.“ Wer denn? Liebe Ulrike, hier gehört niemandem etwas – auch nicht die Sozialsysteme. Wie Seehofer bereits sagte: „Es gilt zur Zeit keine Ordnung, es gilt kein Vertrag, es gilt kein Gesetz.“
Legal ist noch lange nicht legitim. Den vierten unten von links kenne ich, der wohnt bei uns in der Nachbarschaft. Mal gespielten Ernst. Was machen eigentlich jene in der angedichteten Rolle der Reichsbürger?
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Um es mal so auszudrücken: Das Gewohnte hilft nicht weiter und nur zu Jammern oder sich lauthals zu beschweren auch nicht, am wenigsten hilft es, sich jeden Tag in wirkungslosen Verdrängungskonzepten zu aalen.
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„Etwas wie einen äußeren „Feind“ gibt es nicht. Egal, was die Stimme in ihrem Kopf ihnen sagt. Alle Feindbilder, die wir haben, sind nur Projektionen des „Ichs“, als der Feind selbst.“ Dr.Deepak Chopra, M.D., Revolver, 2005
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Solange an den anerzogenen Wert von Geld, Arbeit usw. geglaubt wird, und dass einem selbst etwas gehören würde, ist es natürlich klar, wenn hier und da auf die Tränendrüse gedrückt wird. Es gibt keine Lösung im üblichen Sinne und nicht einmal dann, man was mit Gewalt traktieren würde, da Gewalt nur das Werkzeug der Unwissenden ist.
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Auch kann man sich die übliche Frage ersparen: Ja, was willst DU denn DAGEGEN tun?
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Über was sich hier aufgeregt wird, ist nur ein Symptom des Systems, auch kann man sich die Suche nach Schuldigen getrost ersparen, da man sich dadurch nur selbst entmündigt.