Gouverneur DeSantis profiliert sich: Todesstrafe für Kinderschänder

09. Mai 2023
Gouverneur DeSantis profiliert sich: Todesstrafe für Kinderschänder
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Tallahassee. Der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, bringt sich weiter für die US-Präsidentschaftswahl 2024 in Stellung. Er hat jetzt ein Gesetz unterzeichnet, das die Todesstrafe für Kinderschänder in Florida einführt. Auch andere Strafverschärfungen sind vorgesehen.

Der Gouverneur betonte: „In Florida glauben wir, daß es nur angebracht ist, daß das schlimmste der schlimmen Verbrechen die schlimmste der schlimmen Bestrafungen verdient.“ Deshalb soll das Gesetz (HB1297) mit dem ersten Oktober dieses Jahres in Kraft treten. Und nicht nur das: es braucht nicht einmal eine Einstimmigkeit der Geschworenen. Die Zustimmung von acht von zwölf Geschworenen reicht demnach aus, um die Vergewaltiger von Kindern unter 12 Jahren künftig final aus dem Verkehr zu ziehen.

Der konservative Spitzenpolitiker unterzeichnete am Montag gleich noch zwei weitere Gesetzentwürfe, die für viel Wirbel sorgen dürften. Der eine sieht vor, daß Personen, die Fentanyl-ähnliche Süßigkeiten an Kinder verkaufen, mit lebenslanger Haft bestraft werden können. Der zweite verbietet, daß Verdächtige, die wegen gefährlicher Straftaten verhaftet wurden, bei ihrer ersten Gerichtsverhandlung ohne Geldkaution aus der Untersuchungshaft entlassen werden. Er erklärte: „Wenn Sie sich an Kindern vergreifen, werden Sie zu 100 Prozent zur Rechenschaft gezogen.”

De Santis fügte hinzu: „Wir sind begeistert, daß wir diese Siege erringen konnten. Wir werden in den nächsten Wochen noch viel mehr ankündigen.” Und weiter: „Dies ist ein wichtiger – wenn auch zugegebenermaßen sehr kleiner – Teil einer großen und sehr mutigen Gesamtagenda, die, offen gesagt, die Bedingungen für die Debatte im Lande wirklich vorgibt.”

Politische Beobachter gehen inzwischen davon aus, daß DeSantis mit seinen zahlreichen Gesetzesinitiativen Florida zu einem Modellstaat für die restlichen USA umbauen möchte. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 09.05.2023

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Ulrike
Ulrike
10 Monate zuvor

Der Mann ist mir symphatisch wenn er Kinderschänder unters Fallbeil bringt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Monate zuvor

Eine Demokratie muß diktatorisch geführt werden, damit es eine Demokratie bleibt. Wer sich am Kind vergreift hat die Hinrichtung gegen sich selbst eingeleitet. Die Menschheit kann auf diesen Abschaum verzichten. Ein Kind hat in der Familie unbeschwert aufzuwachsen!  Der Gebrauch von Alkohol und Drogen zur Tatzeit schützt nicht, im Gegenteil! Der erste hingerichtete wird für das Pädophile Gesindel hoch abschreckend sein. Es gibt Gerüchte das auf Guantanamo exekutiert wird. Die Lügen Presse weiß es und „vertraut“ auf den Satanismus, der für Sie zurückkehren könnte und schweigt!

birgit
birgit
10 Monate zuvor

Richtig so !
In jeder Population genießt das Jungvolk sogenannten Welpenschutz.
Aber die Krönung der Schöpfung vergreift sich an der eigenen Rasse.