München. Der rot-grüne Verbotsstaat zeigt sich in Hochform: in der bayerischen Landeshauptstadt München, die derzeit von einer grün-roten Koalition regiert wird, greift der Verbotsstaat jetzt massiv ins Privatleben ein.
Das Landgericht München hat beschlossen, die bevorstehende Grillsaison empfindlich einzuschränken und Zuwiderhandlungen mit drastischen Strafen bis hin zu Gefängnisstrafen zu ahnden.
Demzufolge sind ab sofort – laut Aktenzeichen 1 S 7620/22 WEG – folgende Neuregelungen in Kraft: Grillen ist nur noch maximal viermal im Monat erlaubt. Auch an zwei Wochenendtagen hintereinander ist Grillen unter freiem Himmel künftig nicht mehr erlaubt.
Offizielle Begründung ist die Geruchsbelästigung der Nachbarn – sie soll mit der Neuregelung verringert werden. Allerdings ist in diesem Fall auch der Umstieg auf den Elektrogrill keine Lösung. Denn auch bei dieser Grillart greift das Urteil. Wer dagegen verstößt, riskiert eine hohe Strafe. Bis zu 250.000 Euro kann das kosten. Und wer nicht zahlen kann, kann sogar für bis zu sechs Monate ins Gefängnis wandern. (st)
Quelle: zuerst.de vom 10.05.2023
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Die sind doch völlig verrückt geworden. Das Volk wird immer mehr gegängelt. Man fasst es nicht was diese kranken Hirne alles ausbrüten.
Wann gehen die Bayern auf die Strasse gegen diese Volkszertreter?
Herr Söder da spielen sie mit ?????
…2054 wer nicht GRÜN wählt, endet als Soylent-Green, oder???
Da leb ich nicht mehr um das zu werden.
Na da bin ich mal gespannt wer sich an diesen Blödsinn hält. Ach ja, es leben die Denunzianten !
Das bezieht sich auf Wohngebiete in München. Aber Schaf schächten und Eingeweide im Schittgerinne für den Fuchs und Fliegen liegen lassen ist genehmigt?
Kommentieren sollten sich die Leute mal ansehen. Dieser Film ist sehr interessant, wenn Mann die heutigen Strippenzieher kennt.
Soylent green meinte ich.
Immer wieder interessant, wie Sachverhalte auf eine bestimmte Aussage heruntergebrachten werden. Der geneigte Leser empört sich auf den ersten Blick zurecht gegen solch ein vermeintliches Urteil. Nur ist das eben aus dem gesamten Kontext herausgelöst, um mal wieder eine klassische Form der des Aufbegehren unter dem gewohnten Publikum zu erhaschen. Wie nett das immer wieder funktioniert. Und das Proletariat schreit und überschlägt sich förmlich dabei. Das desinformierte Völkchen ist wieder einer klassischen Politpropaganda aufgelaufen. Ich dachte immer, dass können nur die Russen. Die Alternativmedien stehen dem nicht viel nach. Das funktioniert deshalb so gut, weil man weiß, das der geneigte Anhänger sich nicht mehr fremd informiert. Dem kann man alles erzählen. Da kann der größte Mist abgelassen werden, währenddessen der Verfasser einen schmunzelnd die nächste Ente auf seine wohl gefütterten Einfaltspinsel verfasst. In welch gigantischem Zoo wir doch leben. Kein Hollywood Film ist so gut wie die täglichen Geschichten aus dem wahren Leben.