„Allahu Akbar“ vs LGTBQ: Ein Video aus Belgien zeigt den Clash, der dem Westen bevorsteht

  • In der belgischen Stadt Genk sollen junge Muslime einen LGBTQ-Informationsstand bespuckt und mit Flaschen beworfen haben.
  • Die angepöbelten Aktivisten berichten: „Die Stimmung war sehr düster.“
  • Die Schulleitung will „Maßnahmen“ ergreifen und mit den Angreifern „in den Dialog“ treten.

Ein verlassener Stand mit Regenbogenfahne, darum Dutzende junge Muslime, die immer wieder „Allahu Akbar“-Rufe anstimmen. In der belgischen Stadt Genk ist an einer privaten Hochschule zu Zusammenstößen zwischen LGTBQ-Aktivisten und jungen Muslimen gekommen. Das berichtet unter anderem die belgische Tageszeitung Nieuwsblad.

Demnach ereignete sich der Vorfall im Rahmen einer Aktionswoche im Vorfeld des Internationalen Tags gegen Homo- und Transphobie, der eigentlich erst am 17. Mai begangen werden sollte. Dabei wollten Aktivisten Flyer in den Schulpausen verteilt werden.

Doch die Aktion ging nach hinten los: Am vergangenen Mittwoch soll sich schnell eine Menschentraube um den Stand gebildet haben, wie einer der Angegriffen Nieuwsblad sagte. „Die Stimmen war sehr düster.“ Eine Gruppe junger Muslime begann, die Aktivisten zu verspotten. Schnell wuchs die Gruppe der Personen auf mehr als 100 an. „Sie schrien ständig, warfen Flaschen und spuckten auf die Regenbogenherzen.“ Als die Aktivisten den Ort verließen, stimmten die Störer „Allahu Akbar“ im Chor an. Die meisten Jugendlichen gingen dann wieder in den Unterricht und es kehrte Ruhe ein.

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Durchhalteparolen von Schule und Politik

Eine Stadträtin von den belgischen Christdemokraten sprach von „Fassungslosigkeit“. Sie verurteilte die Angriffe der Schüler und sagte: „Genk steht für eine respektvolle Gesellschaft, in der jeder er selbst sein kann.“ Bürgermeister Wim Dries (CD&V) kündigte an, dass die Stadt Beschwerde einreichen und sich weiterhin mit dem Atlas College beraten werde.

Auch die Schule missbilligt das Verhalten. „Wir sind schockiert über das, was gestern passiert ist“, sagte die Direktorin Christel Schepers. Das Verhalten der muslimischen Schüler sei „völlig inakzeptabel“ und entspräche „nicht der Herzlichkeit, für die die Schule steht.“ Deshalb werde man „Maßnahmen“ ergreifen. „Wir werden in den kommenden Wochen mit den Studierenden in den Dialog treten und diesen gemeinsam mit der Stadt angehen.“

Quelle: pleiteticker.de vom 13.05.2023

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Tankschiff
Tankschiff
11 Monate zuvor

Die gut sichtbare Intelligenz, die Bereitschaft zur Akzeptanz diverser Ausgestaltung körperliche-seelischer Merkmale anderer Lebewesen… vorbildlich.

Besonders gut gefällt der ruhige Ton der Demonstarnten. Hier wird Verständnis noch gelebt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
11 Monate zuvor

Gibt es eine Landesgrenze zum schönen Reul seinem Schwuchtelkinderschänder versautem Revier?

Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Das ganze Muslimgesindel abschieben. Keiner braucht die in Europa. Die passen nicht hierher mit ihrer Steinzeitkultur.