Berlin. Angesichts der kippenden Stimmung im Lande simuliert im Vorfeld des nächsten „Flüchtlingsgipfels“ der Bundesregierung auch die FPD Verständnis für die Sorgen der Bürger: FDP-Chef Christian Lindner kann sich jetzt Grenzzäune an den EU-Außengrenzen vorstellen.
In einer Talkrunde von RTL/ntv sagte Lindner: „Ich glaube, daß, um Kontrolle herzustellen, auch der physische Schutz der Außengrenze in Betracht gezogen werden muß“ – etwa durch einen Grenzzaun. Er sei dafür, „wenn zugleich die Möglichkeit humanitärer und qualifizierter Einwanderung rechtlich erleichtert wird“.
Auch bei den etablierten Parteien wächst in jüngster Zeit offenbar die Bereitschaft, Asylverfahren künftig bereits an den EU-Außengrenzen durchzuführen. Das am häufigsten zu hörende Argument dafür lautet, daß abgelehnte Asylbewerber dann schneller bereits von dort aus in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden könnten. Laut dem aktuellen „Deutschlandtrend“, den Infratest Dimap im Auftrag von ARD-„Tagesthemen“ und „Welt“ erhoben hat, geht dieser Vorschlag immerhin für 79 Prozent der Deutschen in die richtige Richtung. (st)
Quelle: zuerst.de vom 13.05.2023
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Eine gute Strategie besteht auch aus nebeneinander stehenden Politikern, Hurra Schreiern und Tedybärverschenkern, die mit Wattebäuschchen die Reisenden stoppen.
„Konnte ja niemand ahnen, daß die staatenlose BRD mal PLEITE gehen könnte…“
Alle Probleme haben wir „IM Ferkel“ zu verdanken! Es gibt in Europa mehr Grenzen mit Zaun als vor 1990. Die Hexe aus Hamburg spinnt Stacheldraht!
Abschieben wäre angesagt ihr Vollpfosten in Berlin nicht noch Einreise erleichtern. Lasst endlich keine Schiffe mehr auslaufen die Gesindel aus dem Wasser holt. Es reicht.
Ach da hat er wohl unsere Forderung neu erfunden ? Ein Guter !