Bleibende Herzschäden und Augen-Thrombosen: Neue Impfstudien alarmieren

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Sichere Corona-Impfung? Diese Erzählung entpuppt sich zusehends als Märchen von Politik und Pharmakonzernen․

Zwei neue Studien haben ergeben: Die mRNA-Vakzine verdoppeln das Risiko für eine Augen-Thrombose und verursachen wohl doch schwerere Herzentzündungen als gedacht․ Herzprobleme, Thrombosen und vieles mehr: Die Risikosignale für die neuartigen mRNA-Präparate gegen COVID-19 mehren sich.

In einer Studie fanden Forscher gravierende Hinweise auf anhaltende Herzschäden. Das widerlegt die Erzählung des Robert Koch-Instituts (RKI) von „milden“ Herzmuskelentzündungen. In einem weiteren Papier ermittelten Wissenschaftler, dass die Impfung das Risiko für einen Gefäßverschluss im Auge, der am häufigsten zur Erblindung führt, mehr als verdoppelt – und zwar über mindestens zwei Jahre. Die Mär von der „milden Myokarditis“ Seit fast zwei Jahren wird festgestellt, dass die mRNA-Präparate der Konzerne BioNTech/Pfizer und Moderna Herzmuskelentzündungen verursachen können. Man weiß seither auch, dass besonders häufig junge Männer und männliche Heranwachsende von einer solchen Myokarditis betroffen sind.

Das RKI spielt die schwere Impffolge indes herunter: Angeblich verliefen die meisten Fälle „mild“, behauptet es, ohne eine vernünftige Studie dafür vorzuweisen. Inzwischen räumt die Behörde zumindest ein: „Bei einem kleinen Teil der betroffenen Patienten kam es jedoch zu schweren Verlaufsformen und in sehr wenigen Einzelfällen zu Todesfällen.“ Dennoch empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO), ein ehrenamtliches Gremium am RKI, weiterhin drei mRNA-Spritzen für junge Erwachsene unter 60 Jahren. Lediglich ihre allgemeine Empfehlung für gesunde Minderjährige hob sie Ende April 2023 auf. Vorerkrankte Kinder und Jugendliche rät sie aber weiterhin dazu. Betont hebt die STIKO dabei die allgemeine Harmlosigkeit der Präparate hervor. In Fachkreisen ist seit langem bekannt, dass „milde Verläufe“ bei Myokarditis keine milde Prognose garantieren. So berichtete die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) bereits 2012 über eine Langzeitstudie, die belegte, dass etwa die Hälfte aller Patienten Vernarbungen am Herzen erlitten – ein Hauptmerkmal für eine negative Prognose. „Nahezu 20 Prozent“ der nicht vorerkrankten Probanden seien letztlich innerhalb von fünf Jahren nach ihrer Erkrankung verstorben.

Myokarditis sei die häufigste Ursache für den plötzlichen Herztod bei jungen, gesunden Menschen, erklärt die Fachleute damals. Narben am Herzen bei „den meisten“ Betroffenen Diese kritische Prognose könnte sich bei vielen Impfgeschädigten ebenso bewahrheiten. Darauf deutete eine Studie an betroffenen männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 13 und 21 Jahren hin, die Anfang Mai in dem Fachmagazin Science Immunology veröffentlicht wurde.

Die Wissenschaftler versuchen herauszufinden, warum die mRNA-Präparate diese Herzentzündungen verursachen. Auch andere Medien berichten darüber. Grund ist demnach ein sogenannter Zytokinsturm, vor dem mehrere kritische Mediziner schon Ende 2020 gewarnt hatten, darunter beispielsweise der Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg und der Mikrobiologe Sucharit Bhakdi. Zytokine sind Botenstoffe des Immunsystems, die sogenannte Killer-T-Zellen aktivieren, die dadurch infizierten oder geschädigten Körperzellen abtöten. Das löst Entzündungen aus und kann bei einer Überreaktion – auch einem Zytokinsturm – zu massiven Problemen bis hin zum Tod führen.

(Quelle: Manuel Cadonau auf Twitter vom 13.05.2023)

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.05.2023

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Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor

Mein Mann wurde zwangsgeimpft damit ein Arzt eine wichtige OPeration überhaupt durchgeführt hat.
Nun hatte er einen Augeninfarkt und ist auf dem rechten Auge blind.
Soviel zu den Drecks-Impfungen. Der Teufel soll das ganze Gesockse holen dass den Menschen Impfung empfohlen hat. Und die korrupten Ärzte die mitspielten.

birgit
birgit
11 Monate zuvor

Warum aufregen ? Es ist doch so gewollt !

Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor
Reply to  birgit

Er hätte sich niemals impfen lassen.

birgit
birgit
11 Monate zuvor
Reply to  Ulrike

Es scheint die Wahrheit zu sein. Studien haben ergeben die Menschen reagieren sehr unterschiedlich. Es liegt, so die Erkenntmnisse der Forscher, an der verabreichten Charge.
Wer also Placebo erwischt hat zeigt keine Probleme.
Es sind nun mal Probanten !