Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 16.05.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Umfrage-Sensation: AfD mit 17% bundesweit zweitstärkste Kraft – SPD und Grüne fallen ab

Berlin. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist in der am 15. Mai veröffentlichten „Sonntagsfrage“ des Umfrageinstituts YouGov mit 17 Prozent an Grünen und SPD (beide 16 Prozentpunkte) vorbeigezogen. Nur die Unionsparteien mit 31 Prozent liegen noch vor der AfD. Linke (6 Prozent) und FDP (5 Prozent) müßten um den Einzug in den Bundestag zittern.

Der AfD war es in den vergangenen Monaten gelungen, sukzessive an Prozentpunkten dazu zu gewinnen. Inzwischen rangiert die AfD bei den Umfragewerten der verschiedenen Umfrageinstitute zwischen 15 und 17 Prozent. (se)

Quelle: zuerst.de

Chinesische Studie: Windräder verursachen Trockenheit und Dürre

Wuhan. Im Rahmen der „Energiewende“ soll künftig die Windkraft eine viel größere Rolle bei der deutschen Energieversorgung spielen. Dazu sollen ganze Landstriche mit Windrädern „vollgespargelt“ werden – auch dort, wo die Landschaft bisher noch kaum verschandelt ist.

Aber die Aufrüstung mit den riesigen Windrädern ist nicht nur unter energiepolitischen Aspekten fragwürdig. Auch ökologisch ist sie mit erheblichen Folgen verbunden. Das bestätigte jetzt eine chinesische Studie, die Auswirkungen von Windparks auf die Feuchtigkeit von Böden untersuchte. Sie legte Befunde unter anderem aus den USA und Großbritannien, aber auch aus China zugrunde und kommt zu dem Ergebnis: Windräder entziehen den Böden in ihrer Umgebung sukzessive Feuchtigkeit und trocknen diese aus.

So reduzierte sich die Bodenfeuchtigkeit bei untersuchten Windparks in der Grenzregion zur Mongolei innerhalb eines einzigen Jahres um 4,1 Prozent. Die Propeller der Windräder wirken demnach wie Fächer, die nachts wärmere Luft aus oberen Schichten nach unten holen und in der Folge den Boden erwärmen. Unter Umweltaspekten ist Windkraft demnach geradezu ein Schuß in den Ofen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Niederlande: Erstmals Windräder wegen Zugvögeln gestoppt

Zum Schutz von Millionen Zugvögeln haben die Niederlande erstmals Windräder in ihren Windparks vor der Küste gestoppt. Am Samstag wurden die Offshore-Windkraftanlagen in Borssele und Egmond aan Zee für vier Stunden abgeschaltet, da ein großer Vogelzug über der Nordsee vorhergesagt worden sei, teilte die Regierung heute mit.

„Das ist eine internationale Premiere“, sagte der niederländische Energieminister Rob Jetten. Nirgendwo sonst auf der Welt würden Windparks im Meer zum Schutz der Vögel abgeschaltet. Die Regierung wolle die Auswirkungen von Windparks auf die Natur so gering wie möglich halten.

Voraussichtlich ab Herbst 2023 sollen die Windparks nach der nun laufenden Pilotphase häufiger abgeschaltet werden, hieß es weiter. Um den Vögeln einen sicheren Durchzug zu ermöglichen, sollen die Windparkbesitzer die Geschwindigkeit der Windturbinen während der vorhergesagten nächtlichen Zugzeit auf maximal zwei Umdrehungen pro Minute reduzieren.

Landwirtschaft Hauptursache für Vogelschwund

In den vergangenen vierzig Jahren ist die Zahl der Vögel in Europa um ein Viertel gesunken. Bei den Feld- und Wiesenvögeln beträgt der Rückgang sogar über 50 Prozent. Laut einer neuen Studie ist intensive Landwirtschaft die Hauptursache für den Vogelschwund. Verstädterung und Klimaerwärmung sind weitere Gründe für den Rückgang.

Quelle: ORF

Gegen noch mehr Illegale: Identitäre plakatieren in Afrika gegen Migration

Wien. Findige Aufklärungsaktion: Aktivisten der „Identitären Bewegung Deutschland“ haben in afrikanischen Städten großflächige Werbeanzeigen mit dem Slogan “No Way – Do not come to Europe” geschaltet. Damit soll schon an den Ausgangsorten der Massenzuwanderung, von der vor allem Europa betroffen ist, der Migration entgegengewirkt werden.

Auf der Homepage der Gruppe heißt es: „Die Identitäre Bewegung Deutschland hat in zahlreichen afrikanischen Staaten und Regionen eine Aufklärungskampagne zur Verhinderung der Masseneinwanderung nach Europa gestartet. In Ländern wie Uganda, Ghana, Somalia und vielen mehr platzierte die Bewegung mehrere Großflächenplakate und setzte ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Emigration aus Afrika in Richtung Europa.“

Vorbild ist dabei die australische Regierung, die mit einer ähnlichen Kampagne in Ländern wie Pakistan, Sir Lanka oder Indonesien im Jahr 2013 die Migrantenströme nach Australien innerhalb von nur wenigen Monaten auf nahezu null reduzieren konnte.

Hintergrund der Aktion sei, daß die Menschen in Afrika von unseren Politikern in einer gefährlichen Wohlstandsillusion gehalten werden: „Wir müssen uns endlich ehrlich machen und die Fakten schonungslos auf den Tisch packen“, heißt es auf der IB-Homepage. „Europa hat keinen Platz für noch mehr Migranten. Unser soziales Kapital, unsere kulturelle Belastungsfähigkeit und Infrastruktur sind bereits überstrapaziert. Wir brauchen endlich eine Politik des Einwanderungsstopps und der Remigration. Mit ehrlichen Aufklärungskampagnen in Afrika und Asien können wir dabei auch schon an einem präventiven Hebel ansetzen.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

Bundesregierung verprasst halbe Milliarde für Eigenwerbung

Die Bundesregierung gab während der Pandemie über eine halbe Milliarde Euro für Eigenwerbung aus.
Mit rund 300 Millionen Euro gab das Gesundheitsministerium am meisten aus – davon floss viel in die Impfkampagne.
Auch Journalisten, die danach weiter über die Regierung berichtet haben, wurden mit diesem Geld bezahlt.

Während der Corona-Pandemie haben die Bundesministerien gewaltig in Werbe- und Informationsmaßnahmen investiert. Laut Berichten der Neuen Zürcher Zeitung wurden mehr als 513 Millionen Euro ausgegeben. Die Zahlen stammen aus einer Anfrage der AfD-Abgeordneten Erwin Renner, Marc Jongen und Götz Frömming.

Zwei Millionen für Journalisten: An Journalisten, vor allem von den öffentlich-rechtlichen Sendern, flossen über zwei Millionen Euro. Meistens für Moderationsaufgaben, wie Pleiteticker.de exklusiv berichtete (Lesen Sie hier mehr). Größere Beträge von Steuergeld wurden an Werbeagenturen weitergeleitet.

Teure „Informationsmaßnahmen“
In vielen Fällen wurden die Ausgaben der Ministerien als „Informationsmaßnahmen“ gekennzeichnet, die im Rahmen des „verfassungsmäßigen Informationsauftrags“ getätigt wurden, so das Bundeswirtschaftsministerium gegenüber Tichy`s Einblick. Hierzu zählen unter anderem Zeitungsanzeigen und Werbeplakate. Das Wirtschaftsministerium gab zwischen 2020 und 2022 insgesamt 48 Millionen Euro für solche Maßnahmen aus. Bis April dieses Jahres hat Robert Habeck mehr als 40 Millionen Euro für die „Energiewechsel“-Kampagne ausgegeben, die von einer Münchner Werbeagentur durchgeführt wird.

40 Millionen Euro damit dusch-affine Deutsche weniger Wasser verbrauchen.
Besonders groß sind die Ausgaben des Gesundheitsministeriums, die bei knapp 300 Millionen Euro lagen. Der größte Teil dieser Summe wurde für Informationskampagnen im Kontext der „Corona-Kommunikation“ aufgewendet. Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung gab in derselben Zeit 25 Millionen Euro aus, darunter 4,8 Millionen für eine „Klimakampagne“ und mehrere hunderttausend Euro für Werbung für den Regierungspodcast.

Eine Million da, zwölf Millionen da: Das Familienministerium, zunächst von der SPD, dann von den Grünen geführt, gab währenddessen zwölf Millionen Euro für Werbung und Information aus. Das Arbeitsministerium unter Hubertus Heil (SPD) investierte neun Millionen Euro in einen „Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte“.

Insgesamt erhielten Influencer 1,8 Millionen Euro von der Bundesregierung, um Werbung für die Corona-Warn-App zu machen oder den Aufruf „Lass dich impfen“ online zu präsentieren.

Quelle: pleiteticker.de

Klarer Sieg: Erdogan räumt bei Deutsch-Türken ab

In Deutschland sind 1,5 Millionen Deutsch-Türken wahlberechtigt, knapp die Hälfte hat bei der Türkei-Wahl abgestimmt.
Zwei Drittel von ihnen haben Erdogan gewählt.
Aktuell ist eine Stichwahl am 28. Mai das wahrscheinlichste Szenario.

Seit 2014 haben auch Türken, die außerhalb der Türkei leben, ein Wahlrecht in der Heimat. Profiteur dieser von ihm selbst initiierten Regel: Präsident Recep Tayyip Erdoğan. Bei der Wahl am Sonntag kommt Erdogan nach aktuellem Stand auf knapp 65 Prozent der Stimmen aller wahlberechtigten Türken, die in Deutschland leben. Das meldet die türkisch-staatliche Nachrichtenagentur Anadolu nach Auszählung von 79 Prozent der Wahlurnen.

Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu kam dagegen nur auf knapp 33 Prozent. Erdogan dürfte in Deutschland damit wohl erneut viel besser abschneiden als bei der Wahl insgesamt: Beim Stand von 99 Prozent der ausgezählten Wahlurnen im Inland und rund 84 Prozent im Ausland liegt er laut dem Chef der Wahlbehörde, Ahmet Yener, bei 49,40 Prozent der Stimmen. Kilicdaroglu kommt demnach auf 44,96 Prozent. Eine Stichwahl am 28. Mai ist also das wahrscheinlichste Szenario, solange keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit der Stimmen erreicht.

1,5 Millionen wahlberechtigte Deutsch-Türken
Damit zeichnet sich in Deutschland ein ähnliches Bild wie bei der Wahl 2018 ab. Damals war Erdogan bei den Deutsch-Türken auf 64,8 Prozent – und insgesamt auf ein Wahlergebnis von 52,6 Prozent gekommen.

In Deutschland sind knapp 1,5 Millionen Deutsch-Türken wahlberechtigt für die Präsidentschaftswahl – das ist knapp die Hälfte ALLER türkischen Exil-Wähler. Laut der türkischen Botschaft in Berlin haben in diesem Jahr 732.000 registrierte Wähler ihre Stimme abgegeben (Wahlbeteiligung: 48,8 Prozent).

Quelle: pleiteticker.de

Mehr als 70 Prozent der belgischen Türken stimmten für Erdogan

Mehr als sieben von zehn belgischen Türken haben bei der Präsidentenwahl in der Türkei für Staatschef Recep Tayyip Erdogan gestimmt. Das geht aus Wahlresultaten hervor, die die Nachrichtenagentur Anadolu veröffentlicht hat. Demnach wählten über 72 Prozent der belgischen Türken Erdogan. Damit ist Erdogan in Belgien populärer als in jedem anderen europäischen Land.

Türken, die im Ausland leben, dürfen seit 2014 an türkischen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen teilnehmen. Bei diesen Wahlen waren rund 135.000 Menschen in Belgien stimmberechtigt, 85.000 haben sich an der Abstimmung beteiligt.

Nach dem vorläufigen Endergebnis der türkischen Präsidentenwahl hat Erdogan die meisten Stimmen bekommen, erreichte aber nicht die 50 Prozent. Am 28. Mai findet eine Stichwahl zwischen Erdogan und seinem Herausforderer Kemal Kilicdaroglu statt.

Quelle: Belgischer Rundfunk

USA: Tote bei Schusswaffenangriff

Bei einem Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat New Mexico sind laut Polizeiangaben mindestens drei Menschen getötet worden. Zwei Polizisten wurden bei dem Vorfall verletzt, der sich in der 50.000-Einwohner-Stadt Farmington ereignete, rund 320 Kilometer von der Hauptstadt des Bundesstaates, Santa Fe, entfernt. Der mutmaßliche Schütze wurde am Tatort „gestellt und getötet“, wie die Behörden mitteilten.

Der genaue Ablauf des Angriffs ist unklar, die Ermittlungen dauerten an. „Es gibt mehrere zivile Opfer und mindestens drei Tote“, erklärte die Polizei via Facebook. Die verletzten Polizisten würden im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand sei stabil. Die Identität des Schützen ist nicht bekannt.

Die örtlichen Schulen wurden vorübergehend geschlossen, bevor sie am Nachmittag wieder öffnen konnten. „Alle Schulkinder und Lehrkräfte sind sicher“, so die Schulbehörde.

Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation Gun Violence Archive gab es in diesem Jahr in den USA bereits mehr als 215 Schusswaffenangriffe.

Quelle: ORF

Gewalt-Orgien – Wie Migranten das beschauliche Plauen zur No-Go-Area machen

Araber und Nordafrikaner wüten in Plauens Innenstadt. Gewalt und Messerstechereien sind an der Tagesordnung. Der Oberbürgermeister weiß nicht mehr weiter.

PLAUEN. Das Zentrum der Stadt im sächsischen Vogtland hat sich zu einem Kriminalitäts- und Gewaltschwerpunkt entwickelt. Migranten lungern in der Plauener Innenstadt herum, pöbeln Passanten an und verüben schwere Verbrechen, darunter zuletzt einen versuchten Totschlag.

Oberbürgermeister Steffen Zenner (CDU) ist verzweifelt. Er gibt offen zu, daß es „mitten in unserem Stadtzentrum wiederholt häßliche Szenen von Gewalt und körperlichen Auseinandersetzungen“ gebe. Er sagte der Bild-Zeitung, „die Gewalt wird überwiegend von Migranten verursacht“. Er legt aber Wert darauf, „daß sich die Mehrheit der in Plauen lebenden Migranten an Recht und Gesetz hält“.

Migranten-Gewalt auf Plauener Postplatz
Zunächst eskalierte am 29. April die Lage am Postplatz. Eine Massenschlägerei verängstigte die Passanten. Laut Polizei waren irakische, rumänische und syrische Jugendliche beteiligt. Diese meldeten sich als Opfer bei der Polizei. Die Kripo ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung gegen unbekannt.

Am vorvergangenen Sonnabend kam es erneut zu heftigem Streit unter Kurden, Nordafrikanern und Arabern – diesmal in einer Plauener Diskothek. Am Tag danach trafen sich die Migranten auf dem Postplatz, um den Konflikt endgültig zu klären. Dabei stach ein Syrer einen Iraker nieder. Die Messerattacke war so heftig, daß nur eine Not-OP das Leben des Mannes retten konnte.

Angst und Schrecken unter Einheimischen
Inzwischen meiden laut Bild-Zeitung Einheimische die Innenstadt. Geschäftsleute klagen über Umsatzeinbußen. Angestellte verlassen ihre Läden über Hinterausgänge, um den Migranten aus dem Weg zu gehen und nicht zur Zielscheibe von Gewalt zu werden. Das Stadtzentrum entwickelt sich für viele zur No-Go-Area.

Oberbürgermeister Zenner fordert nun „Obergrenzen der Einwanderung sowie europäische und nationale Grenzsicherungsmaßnahmen, die länderübergreifend und konzertiert stattfinden“. In Plauen seien von den nicht-ukrainischen Migranten etwa 40 Prozent ausreisepflichtig. „Konsequentes Handeln“ verlangt der Oberbürgermeister jetzt von der Bundesregierung. Die AfD-Fraktion Sachsen sieht dabei aber auch Zenners Parteifreund, den sächsischen Innenminister Armin Schuster (CDU), in der Pflicht. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Syrer prügelt erst Juden halbtot und vergewaltigt kurz darauf Mädchen

Im September 2021 prügelte der Syrer Aram A. so heftig auf einen Juden ein, daß dieser auf einer Seite das Augenlicht verlor. Nun stellt sich heraus: Noch während das Verfahren in der Sache lief, beging der Migrant bereits die nächste brutale Tat.

BERLIN. Der durch einen brutalen Angriff auf einen Juden bekannt gewordene Syrer Aram A. hat offenbar mindestens eine weitere schwere Straftat begangen. Wie die Bild-Zeitung mit Hinweis auf Informationen aus Ermittlerkreisen berichtet, soll der mittlerweile 18 Jahre alte Migrant noch während des laufenden Verfahrens ein minderjähriges Mädchen in Berlin vergewaltigt haben.

Der Fall hatte im September 2021 deutschlandweit für Aufsehen gesorgt: So überfiel der damals 16 Jahre alte Aram A. unvermittelt den Juden Michael T. in der Hamburger Mönckebergstraße und zertrümmerte ihm das Gesicht. Dort fand zu dem Zeitpunkt eine Mahnwache für den Staat Israel statt, an der der 61jährige teilnahm. Aram A. schlug damals so stark zu, daß Michael T. auf dem rechten Auge erblindete.

Gericht verurteilt Syrer zu Bewährungsstrafe
Das Amtsgericht Hamburg verurteilte den Syrer mit Wohnsitz in Berlin zunächst in erster Instanz zu 16 Monaten auf Bewährung. Da Aram A. gegen das Urteil Berufung einlegte, wurde er vergangenen Freitag erneut verurteilt, diesmal zu 24 Monaten auf Bewährung. Zudem soll er 60 Stunden Sozialarbeit ableisten.

Eine offizielle Stellungnahme lehnt die Berliner Staatsanwaltschaft mit Hinweis auf das Alter des mittlerweile Achtzehnjährigen ab. Bereits zuvor soll Aram A. durch verschiedene Delikte aufgefallen sein. Einzelheiten zum jetzt öffentlich gewordenen Vergewaltigungsvorwurf gab die Berliner Staatsanwaltschaft nicht bekannt. (JF)

Quelle: Junge Freiheit

Hashtags und Überschriften:

#Umfrage-Sensation: #AfD mit 17% bundesweit zweitstärkste Kraft – #SPD und #Grüne fallen ab, #ChinesischeStudie: #Windräder verursachen #Trockenheit und #Dürre, #Niederlande: Erstmals Windräder wegen #Zugvögel n gestoppt, Gegen noch mehr #Illegale: #Identitäre plakatieren in #Afrika gegen #Migration, #Bundesregierung verprasst halbe Milliarde für #Eigenwerbung, Klarer Sieg: #Erdogan räumt bei Deutsch-Türken ab, Mehr als 70 Prozent der belgischen Türken stimmten für Erdogan, #USA: #Tote bei Schusswaffenangriff, Gewalt-Orgien – Wie #Migranten das beschauliche #Plauen zur #NoGoArea machen, #Syrer prügelt erst Juden halbtot und vergewaltigt kurz darauf Mädchen, 

#Deutschland, #Belgien, #Flüchtlingspolitik, #Ausländerkriminalität, #Sachsen

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.05.2023

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
11 Monate zuvor

Toll dass man die Windräder herunterfährt für den Vogelzug. Endlich haben mal welche etwas kapiert.
Dass die Windräder den Boden austrocknen wurde schon veröffentlicht aber keinen interessiert es in Dumm-Deutschland. Die wollen noch mehr solche Vogelschredderanlagen bauen. Der Wald wird dafür gerodet – ein Unding.
Die ganzen Türken in Europa die Erdogan wählen sollen doch gefälligst in die Türkei zurückkehren zu ihrem Halbgott.
Macht endlich in ganz Afrika public dass Europa keine mehr von denen aufnimmt. Es reicht. Und alle illegalen endlich abschieben.
Der Bürgermeister von Plauen soll endlich das Gesindel abschieben lassen aber dalli. Wer braucht diese kriminellen Horden ?

Tankschiff
Tankschiff
11 Monate zuvor

Sie haben Teddy-Bären geschmissen, hatten Freudentränen für Refugees welcome, jetzt haben sie Tränen, weil es richtig aua tut…

Sind die Politiker dumm? Nein, nur völlig den USA ergeben.
Jetzt hab ihr Refugees welcome. Nette Leute, allesamt hochgebildet, Microsoft-Experten, Programmiere, Psychologen, Ärzte… eine Bereicherung für uns alle, denn sie sind wertvoller als Gold…

Last edited 11 Monate zuvor by Tankschiff