Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Schwimmbäder – die neuen Kriminalitätshochburgen: 71 Prozent der Täter sind Migranten

23. Mai 2023
Schwimmbäder – die neuen Kriminalitätshochburgen: 71 Prozent der Täter sind Migranten
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Dresden. Mit der bevorstehenden Bädersaison wächst die Angst, daß es in den Schwimmbädern wieder zu Krawallen wie in den letzten Jahren kommt. Dabei ist es längst kein Geheimnis mehr, auf wessen Konto Randale, Pöbeleien und Schlägeren gehen ­– in vielen Fällen sind die Täter arabischstämmige Jugendliche.

In Sachsen bestätigte das jetzt ein AfD-Anfrage im Landtag. Aus der Antwort der sächsischen Staatsregierung geht hervor, daß Migranten in den letzten neun Monaten für 71 Prozent der Übergriffe verantwortlich waren. Die Täter stammten demnach aus Afghanistan, Syrien und dem Irak. Die AfD geht davon aus, daß der Migrantenanteil tatsächlich noch höher liegt, da Deutsche mit Migrationshintergrund nicht extra ausgewiesen wurden.

Die sächsische AfD-Abgeordnete Martina Jost erklärt dazu: „Für mich zeigt sich hier das ganze Ausmaß der gescheiterten Integration von Asylbewerbern. Wir dürfen nicht zulassen, daß sich in Sachsen Berliner Verhältnisse etablieren. Auch deshalb muß jetzt ein sofortiger Aufnahmestopp für *Migranten umgesetzt werden.“ (rk)

Quelle: zuerst.de vom 23.05.2023

Anmerkung der Redaktion: *das deutsche Wort für Migranten heißt Übersiedler

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge definiert Migration wie folgt: „Von Migration spricht man, wenn eine Person ihren Lebensmittelpunkt räumlich verlegt. Von internationaler Migration spricht man dann, wenn dies über Staatsgrenzen hinweg geschieht“

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

Die mobile Version verlassen