
Köln. Sippenhaftung kennt man eigentlich nur aus dem Geschichtsbuch. Sie ist aber auch in vermeintlichen Vorzeigedemokratien üblich. Der jüngste Fall betrifft Soyeon Schröder-Kim, die Ehefrau von Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der wegen seiner Nähe zu Kremlchef Putin seit einem Jahr Opfer einer medialen Hetzjagd ist.
Jetzt bekommt auch Schröders Frau die Hetze zu spüren – sie verlor nun ihren Arbeitsplatz bei der nordrhein-westfälischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft NRW Global Business. Grund: sie begleitete ihren Ehemann beim Empfang in der russischen Botschaft zum 8. Mai.
NRW Global Business erklärt, man habe Schröder-Kim mehrfach darauf hingewiesen, sich bei politisch sensiblen Themen, insbesondere dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, zurückhaltend zu äußern. Der Gemaßregelten war aber die Solidarität mit ihrem Ehemann wichtiger. (tw)
Bildquelle: Wikimedia/Olaf Kosinsky/CC BY-SA 3.0 de (Bildformat bearb.)
Quelle: zuerst.de vom 24.05.2023
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Unglaublich was sich due US-Jünger so alles einfallen lassen.
Einmal mehr wurde warmes Wasser entdeckt. Wo sind die rachsüchtigen Kritiker?
-Demokratie kennt Grenzen, Idiotie nicht
-Leg Dich nicht mit Irren an, die haben Freunde
-Stumme Meinungsäußerung sind die schlimmsten
Tja wenn die jemand auf dem Kieker haben muss auch die Ehefrau dran glauben.
Sie hat nun mal gegen die Bedingungen ihres Arbeitsvertrags verstoßen. Egal ob mit oder ohne Mann.
In der Sklaverei BRiDä gibt es keine Arbeitsverträge. Wenn nun der Empfang mit den Russen an Ihren Arbeitsplatz stattgefunden hätte?
Die Fratze des Systems scheint vor Wut noch unmenschlicher zu werden…