
Die Kernkraftwerke sind rund sechs Wochen lang abgeschaltet, und anscheinend meinen viele Deutsche, es hätte ja alles wunderbar funktioniert und die Belieferung mit Strom sei sichergestellt. Tatsächlich tut sich an der Stromfront seit Wochen nichts Neues, und das verheißt natürlich nichts Gutes: Denn es kommt immer wieder großem Lücken in der Versorgung. Nur stundenweise, zum jeweiligen Peak der Solarenergie, können wir die Stromversorgung aus eigener Kraft decken.
Ausbleiben des Blackouts als Regierungserfolg gefeiert
Man war deshalb den ganzen Tag – für weit mehr als 24 Stunden am Stück – auf Importe angewiesen. In der Spitze mussten 15 Gigawattstunden importiert werden. Und wir reden hier von Mai! Im Winter ist der Verbrauch wohlgemerkt deutlich höher und die Ausbeute aus Solarenergie ist geringer. Ich schaue mir diese Daten ja nun seit Jahren regelmäßig an, und eine derartige Häufung von Lücken fällt ganz einfach auf. Und das, wohlgemerkt, obwohl man ja schon die Kohlekraftwerke ans Netz zurückgeholt, die eigentlich jetzt gar nicht mehr hätten laufen sollen und ohne die es jetzt bei uns noch viel schlechter aussehen würde. Nächstes Jahr gehen wieder weitere vom Netz.
Für manche reicht es schon als Erfolg, wenn im Industriestandort Deutschland kein Blackout stattfindet. Aber die grüne Energie-Planwirtschaft wird sich mittelfristig mindestens mal auf die Stromrechnungen auswirken. Und, ja: Stromrationierung wird auch immer mehr Thema werden müssen, wenn man weiterhin nicht möchte, dass das Licht nicht irgendwann für alle ausgeht… aber gut. So soll es wohl sein.
Quelle: journalistenwatch.com vom 26.05.2023
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Reklame:
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Zitat aus der Fuldaer Zeitung, vom 25.11.2017, S.4 „Energiewende: Mehr Marktwirtschaft dringend geboten!“, von Manuel Frondel:
… Dies sorgt dafür, dass zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität Windparks immer öfter abgeschaltet und immer größere Strommengen ins Ausland exportiert werden müssen, häufig zu sehr geringen Preisen oder gar kostenlos. Zu Zeiten negativer Strompreise wird den Abnehmern sogar eine Prämie bezahlt – auf Kosten der deutschen Verbraucher.
Diese Stromexporte mögen die ausländischen Verbraucher freuen, sind aber ein deutliches Zeichen für Ineffizienz – ebenso wie die hohen Kosten zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität, die sich laut Bundesnetzagentur im Jahre 2015 auf rund eine Milliarde beliefen und sich nach deren Schätzung bis 2020 auf vier Milliarden vervierfachen könnten.“
Wir kaufen unsere STrom im Ausland wo man nicht so blöd ist wie in Deutschland und schaltet die Kernkraftwerke aus. Der doofe Kunde darf hier dann jeden hohen Preis bezahlen. Danke ihr elenden Sesselfurzer in Berlin und Brüssel.
Ich will ein Volksgericht
Tankschiff kann bald zum Schlachtkreuzer werden ! Tribunale sind im Anmarsch. Nun gibt es wieder Ärger mit Herrn Kairo,aufgrund meiner Aussage. Seufz…..