Regionalwahlen – Zugewinne für Konservative in Spanien – Dämpfer für regierende Sozialisten


29.05.2023

Alberto Núñez Feijóo steht mit erhobener Hand und sprechend vor einer Spanien-Flagge. Er trägt Anzug, kurze graue Haare und eine runde Brille.
Der Vorsitzende der spanischen Oppositionspartei Partido Popular (PP), Alberto Núñez Feijóo (AFP / PIERRE-PHILIPPE MARCOU)

In Spanien hat das regierende Linksbündnis um die sozialistische Partei PSOE von Ministerpräsident Sanchez bei den Regionalwahlen einen Dämpfer erlitten.

Nach Auszählung von rund 95 Prozent der Stimmen kann die PSOE ihre Mehrheit in nur drei von zwölf Regionen verteidigen. In den übrigen Regionen dürfte die konservative Volkspartei gewinnen, müsste aber für eine Mehrheit teilweise Koalitionen mit der rechtsextremen Partei Vox eingehen.

Mehr als 35 Millionen Spanier stimmten in zwölf Regionen und 8.000 Städten ab. Die größten Rückschläge für die PSOE waren die Verluste in den Regionen Valencia, Aragon und auf den Balearen sowie in einer der Hochburgen der Partei, der südwestspanischen Region Extremadura.

Die Regionalwahlen werden auch als Stimmungstest für die Parlamentswahlen im Dezember gesehen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.05.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Die Wahl Betrugsmaschine ist in Spanien immer so eingestellt, daß alle vier Jahre entweder Rot oder Schwarz gewählt wird. Das genügt in einem königlichen Kirchenstaat.  In der BRiDä-ä-ä müssen mehrere Büßer aufgestellt werden um eine SED geführte Horde verblödeter
zusammen zu bringen. Jeder von denen hat aber dieselbe Waffe im Genick, falls es zu Drehbewegungen der Nackenmuskeln kommen sollte! Denen Ihr Genick in der BRiDä ist wie ein Schaukelpferd nur auf Nickbewegung eingestellt. Welche Schlussfolgerungen
aus den Studien gezogen werden ist scheiXXXX egal, die Spanier stehen entweder in der HundeschXXX oder in der ScheiXXX vom Hund.