Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 02.06.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Günstige Klamotten sollen verboten werden: SPD-Mann feiert den Verrat an der eigenen Wählerschaft

Am Donnerstag wir im Europaparlament über das Lieferkettengesetz abgestimmt.
Der SPD EU-Abgeordnete Tiemo Wölken hat das zum Anlass genommen, ein Video zu veröffentlichen, in dem er sich damit rühmt, durch das Gesetz „Dinge, die sich illegal anfühlen, auch wirklich illegal” zu machen.
Eines der Dinge, die Wölken illegal machen will, ist günstige Kleidung – und das ist nicht weniger, als der Verrat an seiner eigenen Wählerschaft.

„Ich kümmere mich darum, dass „Dinge, die sich illegal anfühlen, auch wirklich illegal werden” – was sich anhört wie die Antrittsrede eines neuen Richter Gnadenlos, ist der aktuelle Leitsatz des SPD’lers Tiemo Wölken. Oder besser gesagt: Ein mit Stolz berichteter Verrat an der eigenen Wählerschaft. Wölken, der als Mitglied im Europäischen Parlament über ein äußerst großzügiges Einkommen verfügt, schwärmt in seinem neuesten Video davon, schundhafte Dinge, wie billige Kleidung, endlich zu verbieten.

Der Sozialdemokrat hat sich angesichts der am Donnerstag vorgesehenen Abstimmung des EU-Parlament über den Entwurf für ein europäisches Lieferkettengesetz große Mühe gegeben, ein möglichst jugendliches Video zu produzieren, in dem er erklärt, warum wir das Gesetz ganz dringend brauchen. Locker flockig erläutert der 37-Jährige in einem TikTok-Präsentationsformat – das unter (wirklich) jungen Leuten normalerweise eher ironisch eingesetzt wird – warum er der richtige Mann für den Kampf um Klimaschutz und Menschenrechte ist.

SPD-Politik auf dem Rücken der Arbeiter
Im grünen Hoodie sitzt der Tiemo – wie er sich selbst vorstellt – hinter einem, dem Zuschauer zugewandten, Laptop. Er erklärt, dass er sich darum kümmert, dass der Verkauf günstiger Kleidung in Europa illegal wird. Ja richtig gehört: Ein SPD’ler setzt sich dafür ein, das Gegenstände des täglichen Bedarfs noch teurer werden, als sie ohnehin schon sind. Die „billige Fast-Fahion” werde nämlich „auf dem Rücken von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern hergestellt”. Die müssen schwer schuften und werden „für wenige Cent am Tag stundenlang ohne Pause ausgebeutet”. Wölken blickt ernst und besorgt in die Kamera: „Fühlt sich ganz schön illegal an, oder?” Dann grinst er: „Wird es auch bald!“.

Was der Tiemo hier so witzig findet, ist für andere Menschen eine existenzielle Frage – und zwar sowohl für seine Wählerschaft, als auch für die außer-europäischen Arbeitnehmer, für die er angeblich kämpft. Mit einem Grundeinkommen von über 9.000 Euro monatlich, auf das noch knapp 5.000 Euro Aufwendungspauschale pro Monat und ein „Tagegeld” von 338 Euro pro Arbeitstag draufgeschlagen werden, kann der Sozialdemokrat sich vielleicht nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die von solchen Summen nur träumen können. Menschen, die jeden Tag schuften und trotzdem jeden Euro umdrehen müssen – die sich ganz genau überlegen, was sie wofür ausgeben. Für die billige Kleidung die einzige Möglichkeit ist, sich oder ihren Kindern überhaupt mal ein neues schönes Kleidungsstück zu gönnen.

Das weiß jemand wie der Tiemo, der sich ein zweijähriges Zusatzstudium an einer Universität in England mit jährlichen Studienkosten von umgerechnet rund 10.700 Euro leisten konnte, vielleicht nicht. Doch er sollte es wissen – immerhin ist er Mitglied in der SPD, der Arbeiterpartei. Und Arbeiter sind genau die Menschen, die davon profitieren, dass wir uns dank der Industrialisierung und dem weltweiten Handel günstige Kleidung, Lebensmittel und sonstige Bedarfsgegenstände kaufen können.

Viel Schaden, kein Nutzen
Was Herr Wölken in seinem Video verherrlicht, ist also nicht weniger als der Verrat an der eigenen Wählerschaft. Und übrigens auch an den „armen ausgebeuteten“ Chinesen, Indern oder Bengalen, die der Tiemo auf dem Rücken seiner Wählerschaft retten will. Aus Sicht eines deutschen Politikers mögen die Arbeitsbedingungen in solchen Ländern furchtbar sein, doch die Menschen vor Ort sind wahrscheinlich froh, dass sie überhaupt Arbeit haben. Diese Menschen schuften, um zu überleben – und dabei ist die Arbeit in einer Fabrik wahrscheinlich sogar angenehmer und besser bezahlt als die in der heimischen Landwirtschaft.

Herr Wölken sollte diesen Menschen mal erklären, dass er sie durch die Zerstörung ihrer Wirtschaft und Arbeitsplätze „retten“ möchte – denn nichts anderes bedeutet das Lieferkettengesetz. Die internationalen Gewinne ihrer Fabriken brechen ein, weil sie nicht mehr nach Europa verkaufen dürfen. Dadurch werden wohl einige Betriebe sogar schließen müssen. Die armen Arbeitnehmer verlieren also ihre Jobs und damit die Fähigkeit, sich selbst zu versorgen. Die Sozialdemokratische Partei schadet mit ihrer Politik also sowohl deutschen, als auch ausländischen Arbeitern – für das eigene, moralisch vermeintlich überlegene, gute Gewissen.

Quelle: pleiteticker.de

Warum „kulturelle Aneignung“ die Menschheit voranbringt

Selbsternannte Sittenwächter wollen kulturelle Anleihen bei anderen Völkern verbieten.
Das Schlagwort von der „kulturellen Aneignung“ steht in Wahrheit für das Lernen der Menschen voneinander.
Es gibt kein Patent auf Kultur.

Rentnerinnen mit mexikanischem Sombrero, Indianer-Häuptling Winnetou oder schwarz angemalte Schauspieler – alles schlimm, alles verboten, alles „kulturelle Aneignung“. Ausgerechnet die früheren Prediger von Multikultur haben inzwischen ein neues Schlagwort gefunden und dozieren heute das Gegenteil: Abstand!

Hände weg, von fremden Kulturen. Das doppelt Irre an dieser Theorie: „Kulturelle Aneignung“ ist nur verwerflich, wenn Träger einer „dominanten Kultur“ Elemente einer „Minderheitenkultur“ übernehmen, ohne diese zu respektieren oder zu verstehen. Mit anderen Worten: Die Freunde der „einen Welt“ machen selbst eine Hierarchie der Kulturen auf.

All das ist völliger Unsinn!

Kulturelle Aneignung hat die Menschheit zu dem gemacht, was sie heute ist. Man nennt es auch Fortschritt. Kulturelle Aneignung ist nichts anderes, als die Übernahme praktischer, unterhaltsamer, wissenschaftlicher oder genussvoller Vorsprünge anderer. Manager-Deutsch: „best practice“. Von der Kunst Feuer zu machen, Vieh zu halten, Feldfrucht anzubauen oder Eisen zu schmieden bis zu Musikinstrumenten, traditionellen Bau- oder Produktionstechniken – der Mensch raukopiert sich durch seine Geschichte auf dem Weg zur heutigen Zivilisation.

Ist ein deutscher Döner „kulturelle Aneignung“? Dürfen nur türkische Schlagzeuger ihre Becken prügeln, weil man mutmaßlich Hofe des Sultans vor Jahrhunderten die handgehämmerten Bronzen erfand? Und vor der Benutzung eines chinesischen Reishutes müsste zunächst geklärt werden, welche Kultur eigentlich dominanter ist und war: die europäische oder die chinesische…

Vom Nutzen der kulturellen Leihgaben für die Geber ganz zu schweigen: Wären Indianer heute womöglich längst vergessen, wenn sie nicht in die Western ihrer Kolonisatoren Eingang gefunden hätten? Welche bessere Werbung hätte die böhmische Stadt Pilsen bekommen können, als die weltweiten Brau-Plagiate Pilsner Bieres?! Und die Regenmacher-Rohre der australischen Aborigines müssen Rasta-lockige Öko-Paxe in den Wohlstandsmetropolen dieser Welt auch nicht aus den Kiffer-Händen legen, wenn sie kein tieferes Verständnis von der Herkunftskultur haben. Und wo welche Drogen, Kampfsportarten und Meditationstechniken entlehnt wurden, juckt von den empfindsamen Kultur-Gurus auch niemanden.

Kurz: Der vermeintliche Kampf gegen „kulturelle Aneignung“ ist Mumpitz und überflüssige Arbeitsbeschaffung für selbsternannte Sittenwächter. Es gibt keine geschützten Patente auf Geist, Kultur und Leben. Und das ist auch gut so. Am Ende kommen Indio-Hüte, afrikanische Schnitzereien und russische Balalaikas ohnehin alle aus einer Fabrik in Taiwan…

Quelle: pleiteticker.de

Spektakuläre Festnahme – Abgeordnete bei „Lina.-E-Demo“ in Handschellen abgeführt

Bei einer Demonstration in Leipzig nehmen Polizisten die Linken-Politikerin Juliane Nagel fest. Sie soll einen Beamten geschlagen haben.

LEIPZIG. Die sächsische Landtagsabgeordnete Juliane Nagel ist am Donnerstagabend festgenommen und in Handschellen abgeführt worden. Die 44jährige soll auf der von ihr organisierten Demonstration einen Polizisten geschlagen haben.

Eigentlich hatte Nagel, die seit neun Jahren im Parlament sitzt, den Aufzug als „Tag der Jugend“ angemeldet. Allerdings protestierten Teilnehmer mit Plakaten für die Linksextremistin Lina E. Diese wurde am Mittwoch wegen mehrerer Gewaltverbrechen gegen politische Gegner zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Nach der Urteilsbegründung ließ der Richter sie allerdings frei, setzte den Haftbefehl außer Kraft.

Polizei: Linken-Abgeordnete schlug Beamten
Auf Twitter veröffentlichte Videoaufnahmen zeigen, wie zwei Beamte die Linken-Politikerin gegen ihren Willen abführen und an ein Polizeiauto drücken. Nagel wird laut Polizei die „Störung einer Amtshandlung“ vorgeworfen. „Dabei soll sie mit der Hand auf einen der Beamten geschlagen haben“, sagte ein Sprecher. „Der Vorwurf des tätlichen Angriffs auf einen Beamten wird nun geprüft“.

An der Demo hatten 170 Personen aus dem linksradikalen Spektrum teilgenommen. Mehrere waren vermummt und zündeten Pyrotechnik. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Ausschreitungen in Lübeck: Staatsschutz ermittelt

Bei Protesten in der Lübecker Innenstadt sind am Mittwochabend zwei Polizisten leicht verletzt worden. Etwa 50 Protestierer – die meisten davon jugendlich – versammelten sich zwischen Drehbrücke und MuK. Nach Polizeiangaben waren sie dunkel gekleidet und zum Teil vermummt – aus der Gruppe heraus wurde Pyrotechnik abgefeuert. Im Zuge der Personalienfeststellung soll es Polizei zu gezielten Tritten und Schlägen gegen zwei Einsatzkräfte gekommen sein. Die Beamten setzten demnach den Schlagstock ein. Ob der Aufmarsch im Zusammenhang mit dem Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. in Dresden oder dem zuvor in Lübeck erfolgten Protestmarsch der „Letzten Generation“ steht, ist bislang unklar. Insgesamt 20 Personen wurden identifiziert, die übrigen flüchteten unerkannt. Der Staatsschutz ermittelt nun.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

mRNA „Impfung“ gegen Covid verändert die menschliche DNA dauerhaft- und unwiderruflich

Schwedische Studie belegt, dass die mRNA „Impfung“ gegen Covid die menschliche DNA dauerhaft- und unwiderruflich verändert. In der Studie wurde in Leberzellen veränderte, menschliche DNA nachgewiesen.

Damit ist belegt, dass die Produktion der Spike-Proteine niemals wieder zum Stillstand kommt und ein Leben lang weiter produziert wird! Eine Umkehr ist nicht mehr möglich und die DNA kann nicht mehr repariert werden. Die Modifikation bleibt ein Leben lang, was aber aufgrund der bereits bekannten Probleme mit den Spike Proteinen nicht mehr als 3 Jahre betragen dürfte.

Die menschliche DNA wurde mit der „Impfung“ dauerhaft verändert und die damit verbundenen Probleme führen zwangsläufig innerhalb weniger Jahre zum Tod. Jeder Politiker, der nun noch eine Pflichtimpfung fordert fordert letztlich nichts anderes als die Tötung der Menschen auf staatlichem Befehl. In den nächsten zwei Jahren werden wir ein beispielloses Massensterben beobachten. Eine Umkehr ist nicht mehr möglich.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

(K)ein Beitrag zur „Gesunderhaltung der Truppe“: Impfpflicht bei der Bundeswehr bleibt

Berlin. Man kann es nur als reine Schikane interpretieren: die Corona-Impfpflicht für Soldaten der Bundeswehr wird beibehalten. Das unterstrich jetzt Bundesverteidigungsminister Pistorius.

„Ich schließe nicht aus, daß wir über kurz oder lang die Duldungspflicht aufheben, aber der Zeitpunkt ist noch nicht gekommen“, sagte Boris Pistorius (SPD) am bei einer Regierungsbefragung im Bundestag.

Soldaten müssen sich gegen eine Reihe von Krankheiten wie Masern, Hepatitis und Influenza impfen lassen. Seit November 2022 gilt diese sogenannte „Duldungspflicht“ auch für die medizinisch inzwischen heftig umstrittene Impfung gegen Corona. Sie war noch von der damaligen Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer (CDU) durchgesetzt worden. Daran soll vorerst festgehalten werden.

Trotz der inzwischen massiven Zweifel am medizinischen Nutzen der Impfung erklärte Pistorius: „Wir haben eine Verantwortung für die Gesunderhaltung der Truppe.“ Und: „Die Abwägung aller Risiken führt eindeutig dazu, daß die Covid-19-Impfung der bessere Weg ist.“

Bemerkenswert: nach Angaben aus dem Bundesverteidigungsministerium schieden 2022 mehr als 19.500 Soldaten aus der Bundeswehr aus – der höchste Wert seit 2017. Darüber hinaus quittierten weitere 4200 weitere Soldaten ihren Dienst früher als vorgesehen. Als einen der Gründe für die hohen Zahlen nannte das Verteidigungsministerium interessanterweise eine „andauernde Dienstunfähigkeit“.

Die seit Beginn der Corona-Impfkampagne Anfang 2021 zu beobachtende sprunghafte Zunahme einer Vielzahl von Krankheiten in der Gesellschaft ist damit offenbar auch in der Bundeswehr angekommen. Wie Pistorius vor diesem Hintergrund die Corona-Impfung als Beitrag zur „Gesunderhaltung der Truppe“ betrachten kann, bleibt sein Geheimnis. (rk)

Quelle: zuerst.de

Meta kündigt neue VR-Brille an

Kurz vor der erwarteten Vorstellung einer Datenbrille von Apple versucht Platzhirsch Meta, dem potenziellen Konkurrenten mit einer eigenen Ankündigung den Wind aus den Segeln zu nehmen. Meta-Chef Mark Zuckerberg stellte für den Herbst ein neues Modell seiner Quest-Brillen in Aussicht, das dünner und leistungsstärker als vorherige Generationen sein werde.

Er hob dabei speziell hervor, dass das Headset gut darin sein werde, im Blickfeld der Nutzer und Nutzerinnen digitale Objekte und reale Umgebungen zusammenzuführen. Das soll Medienberichten zufolge auch eine zentrale Funktion der Apple-Brille sein.

Erwartet wird, dass der iPhone-Konzern das seit Jahren entwickelte Gerät am Montag zur Eröffnung seiner Entwicklerkonferenz WWDC präsentiert. Den Medienberichten zufolge könnte der Preis des Geräts 3.000 US-Dollar (rund 2.800 Euro) erreichen. Zuckerberg kündigte für die Quest 3 einen Preis von rund 500 Dollar an.

Quelle: ORF

Neues Flugabwehrsystem für Truppenübungsplatz Todendorf

Der Truppenübungsplatz in Todendorf (Kreis Plön) bleibt Stützpunkt für Flugabwehrsysteme und soll sich vergrößern. Mit „IRIS-T SLM“ soll der Standort eines der modernsten Abwehrsysteme bekommen. In den nächsten Wochen wird ein entsprechender Beschluss des Parlaments erwartet, so Daniel Reif, Kommandeur der Flugabwehrraketengruppe 61. „Wenn es nach dem Willen unseres Inspekteurs geht, dann wird hier in Todendorf der Zukunftsstandort der deutschen Flugabwehr entstehen und da das Waffensystem eine Heimat finden“, so Reif. Mit dem neuen System sollen auch 250 Soldatinnen und Soldaten mehr an den Standort kommen.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 02.06.2023

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Ulrike
Ulrike
10 Monate zuvor

Dieser SPD Fritze kann sich teure Kleidung leisten auf Kosten der Wähler. Er wird ja bestens bezahlt. Eine hohle egoistische Nuss ist das.
Soldaen haut ab wenn die Impfpflicht weiterhin besteht. Dann kann Pistorius alleine kämpfen.
Kulturelle Aneignung – die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank die sowas von sich geben. Volldeppen eben. Und die doofe Masse spielt mit.
Covidimpfung ist Bevölkerungsreduktion. Und keiner glaubt es bisher.