Pfizer-Studie log über angeblichen Sterblichkeitsrückgang durch Booster

Boostern bis zum Exitus (Symbolbild:Imago)

Der Arzt und engagierte Kritiker der Corona-Impfungen, Dr. Vinay Prasad, hat auf eine weitere manipulierte Studie des Pharma-Konzerns Pfizer aufmerksam gemacht: In dieser wurde Ende 2021 behauptet, in Israel habe die dritte Impfung, also der “erste Booster“, zu einem Rückgang der Corona-Sterblichkeit um 90 Prozent geführt. Was die Studie verschwiegen habe, sei jedoch jeglicher Hinweis darauf, wie viele Menschen an anderen Ursachen als Corona verstorben seien gegenüber der Vergleichsgruppe, die keine Booster-Impfung erhalten hatte. Erst drei Monate nach Erscheinen der Studie hätten die Autoren in einem Brief an die Herausgeber der Fachzeitschrift lapidar mitgeteilt, dass es 441 Tote in der Booster-Gruppe gegeben habe, die nicht an Corona verstorben seien, und 963 in der Gruppe ohne Booster-Impfung (!). Man habe also, so Prasad, einfach sämtliche anderen Faktoren der Menschen in der Booster-Gruppe verschwiegen, wie beispielsweise ihre allgemeine gesundheitliche Konstitution.

Prasad und zwei weitere Mediziner richteten kürzlich ihrerseits einen Brief an das „New England Journal of Medicine”, in dem die Studie erschienen war, in dem sie auf diese mehr als schiefen Maßstäbe aufmerksam machten. In ihren eigenen Berechnungen kamen sie auf eine fast 95 Prozent geringere, eben nicht auf Corona zurückzuführende Sterblichkeit unter den Teilnehmern der Booster-Gruppe. Dies deute auf „eine deutlich geringere Inzidenz negativer Gesundheitsfolgen in der Booster-Gruppe hin“. Der Gesundheitszustand habe eine wesentliche Rolle bei der “corona-bedingten Sterblichkeit” gespielt. Die bereinigte, um 90 Prozent niedrigere Sterblichkeit aufgrund von Corona bei den Teilnehmern, die eine Auffrischungsimpfung erhalten hätten, könne daher „nicht mit Sicherheit auf die Auffrischung zurückgeführt werden“, lautet ihr Fazit.

“Schoßhündchen von Pfizer”

Prasad selbst erklärte, Israel sei zu einem Experimentierfeld für Pfizer geworden, weil man dort besonders enge Kontakte zur Regierung gehabt habe. Auch mit der US-Arzneimittelbehörde FDA ging er hart ins Gericht: Diese sei „wie das Schoßhündchen von Pfizer“. Und weiter: „Sie bereichert Pfizer und bescheißt das amerikanische Volk… Es gibt keine glaubwürdigen Daten, die jemals den Booster unterstützt haben, zu dem ich von meinem Arbeitgeber auf die Gefahr hin, entlassen zu werden, gezwungen wurde… Wir haben sie auf frischer Tat ertappt. Sie haben einen Fehler gemacht. Sie haben uns Daten gegeben, die sie uns nicht geben wollten.

Damit bestätigt Prasad abermals die massiven Manipulationen durch Auslassungen, die den angeblich „wissenschaftlichen“ Erkenntnissen über die Corona-Impfungen zugrunde lagen. Diese dienten allein dem Zweck, die Vakzine zu promoten und jegliche Zweifel in der Bevölkerung und früh korrumpierten Ärzteschaft und Fachwelt zu zerstreuen. Das Ergebnis dieser kriminellen Propaganda haben Abermillionen von Menschen auf der ganzen Welt mit schweren gesundheitlichen Schäden oder gar mit ihrem Leben bezahlt.

Quelle: journalistenwatch.com vom 06.08.2023

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Ulrike
Ulrike
8 Monate zuvor

Wer Pfizer auch nur ein Wort glaubt ist bescheuert. Dieser Konzern ist sowas von verbrecherisch……

Tom Hofmann
Tom Hofmann
8 Monate zuvor
Reply to  Ulrike

Wer der kontrollierte Opposition namens JouWatch vertraut, hat was nicht verstanden.
Dieser Artikel ist der Jouwatch entnommen. Ein pro israelisches – anti deutsches Blatt bei dem ich gesperrt wurde wegen einem rechtlich zulässigen Hauch von Kritik an Israhell .. Alle alternativen Medien die keine Diskussion zulassen oder stark zensieren sind zionistisch kontrollierte alternative Medien.