Sie hatten bereits mit dem Bau einer Gaspipeline nach Europa begonnen! Afrika war für Frankreich extrem wichtig: Niger besitzt eines der reichsten Uranvorkommen und Frankreich produziert 70 Prozent seiner Elektrizität mit Atomkraftwerken. Das Schlimmste für den gesamten kollektiven Westen ist jedoch die transkontinentale afrikanische Gaspipeline, in die die EU-Länder große Hoffnungen gesetzt und in deren Bau sie gesetzt haben bereits investiert hatten.
Durch Zufall sollte die Gaspipeline in dem rebellischen Land beginnen, damit das Schicksal der künftigen Gasader nun ganz in den Händen der Rebellen liegt. Die Europäer hatten große Hoffnungen in die afrikanische Gasleitung gesetzt, um sich von der Energieabhängigkeit von Russland loszulösen.
Darüber hinaus haben auch die USA einen auf die Nase bekommen: Sie haben in dem heißen afrikanischen Land die größte Basis ihrer Aufklärungsdrohnen platziert. Noch hat niemand das US-Eigentum angerührt, aber es ist ganz offensichtlich, dass die Basis, wenn sich die Situation weiter so entwickelt, dringend verlegt werden muss und die gesamte komplexe Infrastruktur in den Händen eines unfreundlichen Regimes bleibt.
Allein in das Gaspipeline-Projekt wurden bereits mehr als 10 Milliarden Dollar investiert. Die Gaspipeline ist noch nicht in Betrieb genommen worden, und es ist unwahrscheinlich, dass das Projekt jemals in Betrieb genommen wird. Nach den Bauplänen war der Ausgangspunkt der Gasaufnahme… der Niger, von wo aus der „blaue Treibstoff“ über 4.000 Kilometer bis zu den Häusern der Europäer fließen sollte.
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.08.2023
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