Nach den Sprengstoffanschlägen in Dresden liegt nach Angaben des sächsischen Innenministers Markus Ulbig (CDU) ein Bekennerschreiben vor.
„Die Echtheit wird derzeit geprüft“, sagte Ulbig im ZDF. Innenminister Thomas de Maizière warnt derweil davor, voreilig von Rechtsterrorismus zu sprechen. Das Schreiben sei auf der Internetseite „linksunten.indymedia.org“ veröffentlicht worden, Experten hätten es gesichert, sagte Ulbig. Inzwischen sei es dort wieder entfernt worden. Wer sich in dem Schreiben zu den Anschlägen bekannt haben soll, sagte er nicht.
Zwei Sprengsätze waren am Montagabend innerhalb kurzer Zeit vor der Tür einer Moschee und auf der Terrasse des Kongresszentrums in Dresden explodiert. Menschen wurden nicht verletzt. Die Polizei fand an den Tatorten Reste professionell gebauter Sprengsätze.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) verurteilte den Anschlag auf die Moschee als „mit das Schäbigste, was man sich an Taten vorstellen kann“. Am Dienstagabend versammelten sich vor der Fatih-Moschee rund 100 Menschen zu einer Mahnwache.
Quelle: Sputnik vom 28.09.2016 (Überschrift verändert staseve)
Anmerkung der Redaktion: Von wegen Rechtsradikale! Es waren Linksradikale!
alles-auf-einen-klick.eu
Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.
Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.
(Klick aufs Bild und es geht los)
Tja Herr Maas , Bock zum Gärtner gemacht nennt man das wohl .
Haben Sie wohl doch die Falschen unterstützen lassen !!
Ach was, die bezahlte ANTIFA ist erschaffen um Stunk zu machen. Und die werden es auch gewesen sein. Da sich bei denen die absoluten Geistesblitze tummel, wird wohl einer ganz stolz gewesen sein und der mußte mal aus der Schule plaudern. Braucht er doch das Lob seiner Volksverräter. Nicht für umsonst ist das Bekennerschreiben gleich gelöscht worden.
Am besten der Maas fragt mal seinen Sohn, der wird es ja wissen wie es wirklich war !
Da hört man jetzt nichts mehr wenn es die guten Linken waren.