Dresden – Zwischenfall am Wiener Platz: Drei syrische Jugendliche verletzen 63-jährige Frau und beschießen sie mit Böllern

 

Blick auf den Hauptbahnhof Dresden.
Blick auf den Hauptbahnhof Dresden.

© Symbolfoto: Sven Ellger

Dresden. Am Dienstagabend wurde eine 63-jährige Frau durch drei Jugendliche zu Fall gebracht und anschließend mit Feuerwerkskörpern beworfen. Das teilte die Bundespolizei am Mittwoch mit.

Die Seniorin lief demnach gegen 18:30 Uhr gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten über den belebten Platz vor dem Hauptbahnhof, als ihr durch einen der drei syrischen Jugendlichen ein Bein gestellt wurde. Die Frau stürzte und verletzte sich am Knie. Als wäre das noch nicht genug, warfen die drei 13- und 14-jährigen Jungen einen Feuerwerkskörper auf die Dame und ihre Begleitung. Der Böller explodierte nur wenige Zentimeter neben den beiden Personen.

Eine Streife der am Bahnhof zuständigen Bundespolizei nahm die drei Teenager kurze Zeit später in Gewahrsam. Die weiteren Ermittlungen werden wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz durch die sächsische Polizei geführt.

Die zu Fall gebrachte Frau musste sich in ärztliche Behandlung begeben, hieß es. (szo/mja)

Quelle: Sächsische Zeitung vom 28.09.2016

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Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Schluss mit lustig, die Narrenfreiheit der respektlosen Bereicherer wird aufgehoben.
Diese Schlagzeile sollte in allen Deutschen Zeitungen stehen.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Zurück mit diesem Dreckspack nach Syrien und nicht hier integrieren wollen. Die brauchen wir nicht.

Michael Meinel
Michael Meinel
7 Jahre zuvor

Danke Frau Merkel für die unablässige Zuführung von intigrationswilligen Fachkräften in unser Land ! Tun sie uns und diesem Land einen grossen Gefallen und ziehen Sie die Konsequenz aus Ihrer jahrelangen Arbeit gegen „Ihr“ Volk !
Verabschieden Sie sich auf „preussisch“ !!

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Jugendliche hin oder her. Man kann sie nicht integrieren ! Die werden immer frecher. Ganz schnell fort damit, egal wohin, nur fort.