Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 14.10.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Der Druck auf Deutschland wächst: Israel „im Extremfall auch militärisch“ unterstützen

Washington/Berlin/Gaza. Im Kielwasser der verheerenden Hamas-Angriffe auf Israel wird der Druck auf Deutschland größer, sich bedingungslos mit Israel zu solidarisieren. Als besonders prominente Stimme ließ sich jetzt der frühere US-Außenminister Henry Kissinger vernehmen. Er forderte in einem Interview, Deutschland müsse Israel „im Extremfall auch militärisch” unterstützen. Die Bilder von jubelnden Palästinensern auf den Straßen Berlins bezeichnete er als „schmerzlich“, besonders angesichts seiner jüdischen Herkunft und der Erinnerung an den Holocaust.

Als eine der Ursachen für solche Reaktionen nannte Kissinger auch die deutsche Asylpolitik, die er als einen „schweren Fehler“ bezeichnete, da sie eine Vielzahl von Menschen unterschiedlicher Kulturen, Religionen und Überzeugungen ins Land brachte.

Nach aktueller Lage der Dinge forderte der Großangriff der Hamas mehr als 1200 tote Israelis. Mindestens 3000 wurden verletzt, und zahlreiche Menschen gerieten in Geiselhaft. Über die palästinensischen Opfer, die im Gazastreifen inzwischen israelischen Gegenangriffen zum Opfer fielen, ist nichts Genaues bekannt. (mü)

Quelle: zuerst.de

Hamas-Chefs rufen zum weltweiten Terror auf: Steht uns ein Aufruhr im Westen bevor?

Gaza/Paris/Berlin. Das könnte jetzt heiß werden: als Reaktion auf die israelischen Gegenmaßnahmen im Gaza-Streifen hat die Islamistenorganisation Hamas jetzt zum „Tag des Zorns“ – und zu globalen Terrorattacken aufgerufen.

Chalid Maschal (67), maßgeblicher Führer und Gründungsmitglied der Hamas, wandte sich in einer TV-Ansprache ausdrücklich an alle islamischen Länder und an alle Muslime. Am Freitag sollen Muslime – auch jene in der Diaspora – demnach ihre „Wut“ zeigen. Es sei der „Freitag der Al-Aqsa-Flut“, der eine Botschaft an Zionisten und an die USA sende, sagte Maschal.

Überdies sollten alle Muslime die Hamas-Kämpfer in Gaza mit Geld unterstützen. Maschal spricht vom „finanziellen Dschihad“. Benachbarte muslimische Länder sollten ebenfalls den Druck auf Israel erhöhen. Maschal will offenbar, daß der Konflikt eskaliert und sich auf die gesamte Region ausdehnt.

Seine wichtigste Botschaft lautet aber: alle Muslime auf der ganzen Welt sollen den Dschihad mit ihrer Seele führen, kämpfen und Märtyrer für Al-Aqsa, die Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem, werden. Jeder Muslim solle gegen die Juden kämpfen, jeder einzelne mit seinen eigenen Mitteln. Es sei an der Zeit, den Dschihad nicht nur in der Theorie, sondern auch vor Ort umzusetzen. Seine letzten Worte: „Gelder sind wichtig, aber heute bitten wir um euer Blut und eure Seelen [um für Palästina geopfert zu werden].“

Auch der zentrale Hamas-Chef Ismail Haniyya rief Muslime weltweit auf, sich dem „Dschihad“ anzuschließen und ihr Leben für Palästina zu geben. Am Freitag sollen sie damit beginnen. Ganz offen ist vom Tod von Nicht-Muslimen die Rede.

Für Islam-Experten kommen die Terroraufrufe nicht überraschend. Besondere Sprengkraft könnten sie allerdings in den massiv überfremdeten und mit islamistischen „Gefährdern“ infiltrierten Ländern Westeuropas entfalten – eine unmittelbare Folge jahrzehntelanger ungebremster Zuwanderung aus muslimischen Ländern. Jetzt könnte die „Zeitbombe“ hochgehen.

Bereits ein Todesopfer hat es diesbetreffend in Frankreich gegeben. Bei einem Messerangriff starb ein Lehrer an einer französischen Schule, der Täter soll „Allahu Akba“ gerufen haben. (mü)

Quelle: zuerst.de

Frankreich: Höchste Warnstufe nach Attentat an Schule
Nach der tödlichen Messerattacke eines Islamisten in einer Schule verhängt Frankreich die höchste Terrorwarnstufe. In der aktuellen Lage und nach dem Terroranschlag in Arras habe sie beschlossen, die höchste Warnstufe „Notfall Attentat“ zu verhängen, teilte Premierministerin Elisabeth Borne gestern Abend mit. Bei dem Angriff wurde ein Lehrer getötet und zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt.

Die Stufe „Notfall Attentat“ kann unmittelbar nach einem Anschlag oder wenn eine identifizierte und nicht lokalisierte terroristische Gruppe aktiv wird eingerichtet werden. Die höchste Warnstufe wird für einen begrenzten Zeitraum eingerichtet – und zwar für die Zeit des Krisenmanagements. Sie ermöglicht insbesondere die außergewöhnliche Mobilisierung von Mitteln, aber auch die Verbreitung von Informationen, die die Bürger in einer Krisensituation schützen können, teilte die französische Regierung mit.

Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hatte in einer Schule im nordfranzösischen Arras bei einem mutmaßlich terroristisch motivierten Angriff einen Lehrer getötet. Zwei Menschen – ein weiterer Lehrer und eine Aufsichtsperson – wurden bei dem Angriff schwer verletzt, hieß es am Freitag in Polizeikreisen. Der französische Präsident Emmanuel Macron sprach von „barbarischem islamistischen Terrorismus“. Der Lehrer habe durch seinen Einsatz vermutlich viele Menschenleben gerettet.

Quelle: ORF

Chaos in Rom. Linksextremisten und Pro-Hamas-Muslime wollen den Islamischen Dschihad in Europa. Dieser Wahnsinn muss jetzt gestoppt werden.

Hamas-Anhänger in Rom rufen: „Wir hassen die Polizei. Lasst uns sie töten!“ Dann ermahnen sie den Islamischen Dschihad: „Intifada bis zum Sieg!“ In Europa haben wir ein riesiges Problem.

Es sieht aus wie ein arabisches Land, aber es ist Italien. Pro-Hamas-Muslime marschieren massenhaft in Neapel. Unerkennbare Stadt.

In Berlin kam es zu Zusammenstößen zwischen pro-Hamas-Muslimen und der Polizei. Zahlreiche Festnahmen. In Europa haben wir ein riesiges Problem.

Seit dem Hamas-Angriff auf Israel läuft es wieder und wieder so in Berlin: Erst werden pro-palästinensische Demonstrationen angekündigt, dann müssen sie kurz vorher wieder abgesagt werden – weil die Polizei sie verboten hat.

Wir haben die Videos dazu heute schon eingestellt auf staseve.eu und Frühwald informiert auf Telegram.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Israels Militär tötet Verantwortlichen des Hamas-Massakers

Das israelische Militär hat bei Bombenangriffen auf Einsatzzentralen der islamistischen Hamas im Gazastreifen nach eigenen Angaben einen der mutmaßlich Verantwortlichen des Massakers an israelischen Zivilisten getötet.

Merad Abu Merad, Leiter des Hamas-Luftüberwachungssystems in Gaza-Stadt, sei maßgeblich für die Steuerung der Terroristen während des Massakers verantwortlich gewesen, teilte das israelische Militär am frühen Samstagmorgen mit.

Terroristen hatten vor genau einer Woche im Auftrag der Hamas ein Massaker unter israelischen Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet, das schlimmste seit Israels Staatsgründung. Mehr als 1300 Menschen kamen dabei ums Leben.

Israelische Kampfflugzeuge hätten in der Nacht Dutzende Hamas-Ziele im gesamten Gazastreifen angegriffen und dabei „Nukhba“-Terroristen getroffen, die sich in einem Aufmarschgebiet der Küstenenklave aufhielten, hieß es. Die „Nukhba“-Terroristen gehörten zu den Kräften, die das Eindringen nach Israel anführten.

Israel antwortet seitdem mit massiven Luftangriffen auf Ziele im Gazastreifen. Als nächster Schritt könnte eine Bodenoffensive folgen.

Quelle: nius.de

Israelischer Diplomat in Peking niedergestochen

Vor der israelischen Botschaft in Peking wurde ein Diplomat auf offener Straße niedergestochen und schwer verletzt.

Die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind angespannt. Israel hatte China zuvor kritisiert, weil es den Terror der Hamas nicht verurteilt hatte. Ein Video des Angriffs zeigt, wie der Diplomat von einem mit einem Messer bewaffneten Angreifer angegriffen wird. Beide Männer erleiden Schnittverletzungen und stürzen zu Boden. Der Angreifer, ganz in Weiß gekleidet, verlässt den Tatort mit einer blutenden Oberschenkelverletzung.

Die israelische Regierung sieht es nicht als Zufall an, dass der Messerangriff ausgerechnet am „Tag des Zorns“ stattfand, den die Hamas ausgerufen hatte. Der israelische Botschafter in China betonte nach dem Angriff, wie „tief enttäuscht“ Israel darüber sei, dass China die Anschläge der Hamas nicht verurteilt habe.

Quelle: nius.de

Naziskandal in Sachsen – Hakenkreuzflagge auf Kletterfelsen gehisst

Oderwitz (Sachsen) – Normalerweise weht über dem Spitzberg nahe der tschechischen Grenze die schwarz-rot-goldene Deutschlandfahne. Doch was Kletterer am Mittwoch bei ihrem Aufstieg auf den 510 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Hausberg von Oderwitz entdeckten, war ein Schock. Am Fahnenmast wehte eine 1,80 m große Hakenkreuzflagge!

Die Gipfelklippen stehen seit 1936 als Naturdenkmal unter Naturschutz. Das Klettermassiv in der Nähe von Zittau selbst ist zudem einer der markantesten Kegelberge in der östlichen Oberlausitz. Von hier aus hat man bei schönem Wetter einen fantastischen Blick auf die Gipfel des Riesengebirges und das Hirschberger Tal im polnischen Teil Schlesiens.

Die Nazi-Fahne war demnach einen Tag lang weithin zu sehen. Laut Polizei bemerkten Hobbykletterer am Mittwochvormittag als erste die Schandtat, verständigten die Beamten. Die stellten die Flagge sicher. Inzwischen wurde das Dezernat Staatsschutz der Kriminalpolizei eingeschaltet, ermittelt wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, so Polizeisprecher Marcel Malchow.

Um die Hakenkreuzflagge aufzuziehen, mussten die Täter über einiges an Klettergeschick verfügen, hieß es aus der Gemeindeverwaltung von Oderwitz, die für die Gipfelflagge zuständig ist. Zudem hätten die Täter bei ihrer Aktion den Fahnenmast erheblich beschädigt, indem sie die Sicherung für die Deutschlandfahne professionell entfernten.

Quelle: Bild-online

Habeck meint es ernst: „Wir brauchen Zuwanderung, um Wachstum zu generieren“

Berlin. Bundeswirtschaftsminister Habeck ist ein Unbelehrbarer. Er hält trotz des unübersehbaren Zuwanderungsdesasters, das Länder und Kommunen längst überfordert, daran fest, daß Deutschland noch mehr Migranten brauche. Der „Rheinischen Post“ sagte er jetzt allen Ernstes: „Es ist aber offenkundig, daß Deutschland auch auf Zuwanderung angewiesen ist, um den Arbeitskräftebedarf zu decken, Wachstum zu generieren und Wohlstand zu sichern.“

Man spüre es „mittlerweile in unserem Alltag“, sagte Habeck.

Tatsächlich herrscht in vielen Branchen ein Mangel an Arbeits- und Fachkräften. Die Zahl offener Stellen gab die Bundesagentur für Arbeit im September mit 761.000 an. Aber: die seit Monaten überbordende Massenzuwanderung hat ersichtlich nicht dazu beigetragen, den Arbeitskräftemangel auch nur zu lindern. Es liegt augenscheinlich daran, daß Deutschland nicht von Fachkräften, sondern von Glücksrittern und Sozialhilfebeziehern geflutet wird. (rk)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.10.2023

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