Haushaltskrise: Lafontaine schlägt im militärischen Bereich vor „Wenn ich sehe, dass gesagt wird, wir verdoppeln unsere Zuwendungen an die Ukraine, dann frage ich mich: Können die überhaupt nicht Schlüsse aus der Realität ziehen?“, sagte der ehemalige Ministerpräsident des Saarlandes und Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine am Dienstagabend in der ARD.
In knapp zwei Jahren hat der Westen demnach durch die Waffenlieferungen an Kiew nichts erreicht. „Wenn man einen Weg beschritten hat, der sich als falsch erweist, muss man ihn korrigieren“, so Lafontaine weiter. Milliarden an die Ukraine vergeben, sei nicht zu verantworten.
Haushaltskrise: Lafontaine schlägt Einsparungen im militärischen Bereich vor
„Wenn ich sehe, dass gesagt wird, wir verdoppeln unsere Zuwendungen an die Ukraine, dann frage ich mich: Können die überhaupt nicht Schlüsse aus der Realität ziehen?“, sagte der ehemalige… pic.twitter.com/hsONyFHif2
— Frima (@FMannuss) November 30, 2023
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.11.2023
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Das gehört alles zum Programm „Die BRIDä-ä-ä schafft sich ab!“ Der hat zu seinen „Zeiten“ auch nichts für uns getan! Aber jetzt kann der kritisieren wie jeder Trottel.
Leider hat Oskar recht. Wir sollten endlich aufhören dem Verbrecher in der Ukraine noch mehr Waffen und Geld in den faulen Hintern zu schieben. Der verheizt doch bloss die Männer im Land.