Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 04.12.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Islamterroristen nutzen jetzt vermehrt die Ukraine-Route
Schön, dass der Herr, der ansonsten seine Augen ja immer nur in Richtung AfD lenkt, jetzt auch mal merkt, dass hier in Deutschland die islamische Hölle losbricht: Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, geht davon aus, dass als Flüchtlinge getarnte Terrorkämpfer über die Ukraine nach Deutschland eingereist sind. “Islamisten haben stets auch Fluchtrouten und Fluchtbewegungen genutzt, um potentielle Kämpferinnen und Kämpfer nach Europa einzuschleusen”, sagte Kramer dem “Handelsblatt”. “Deswegen war es so wichtig, möglichst viele Einreisende unverzüglich zu kontrollieren und Identitäten festzustellen, nicht erst wenn Sozialleistungen beantragt werden.”

Zusammen mit bereits hier lebenden radikalisierten Sympathisanten der Hamas-Terroristen habe man es mit einem “beachtlichen Gefahrenpotential” zu tun, sagte Kramer weiter. Besonders gefährlich seien Einzeltäter, die “jederzeit ohne Befehl und Strukturen losschlagen” könnten. Kramer schätzt, dass das brutale Vorgehen der Hamas gegen Israel für viele Islamisten in Deutschland und Europa “zum Motivationstrigger geworden” sei.

“Man will dem Beispiel nacheifern.” Betroffen seien aber nicht nur Juden weltweit, sondern auch die Unterstützer Israels. Mögliche Anschlagsplanungen fokussieren sich laut Kramer auf große Menschenansammlungen, sogenannte “weiche” Ziele.

Konkret nannte der Verfassungsschützer Weihnachtsmärkte, aber auch große Sportereignisse wie die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland und die Olympischen Sommerspiele in Paris im kommenden Jahr. “Die Aussagen der Dschihadisten zu den möglichen Anschlagszielen sind eindeutig, bis hin zur Wahl einfacher und alltäglicher Waffen”, sagte Kramer. “Da bestehen keine Zweifel.”

Der Hinweis auf “einfache und alltägliche Waffen” ist interessant. Man sollte also diese ganzen Messerangriffe, von denen uns die Zeitungen fast täglich berichten, mal unter diesem religiösen Aspekt betrachten und nicht immer davon faseln, dass es sich um “psychisch gestörte Einzeltäter” handelt. Denn all diese Mörder verbindet etwas und das ist ihre Religion. Und ob diese psychisch gestört macht, ist eine ziemlich gewagte Vermutung und könnte als islamfeindlich betrachtet werden. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com 

Krankenstände so hoch wie lange nicht mehr: Macht die „Ampel“ krank?

Berlin. Natürlich fragt niemand nach den Gründen. Das Desaster wird zur Kenntnis genommen und verwaltet. In diesem Fall von den Krankenkassen, die mit einer bestürzenden Nachricht aufwarten: schon seit vielen Jahren waren in Deutschland nicht mehr so viele Beschäftigte krank wie in diesem Jahr. Am stärksten sollen demnach Angststörungen und Depressionen zugenommen haben.

Die Krankenstände kommen in deutlich gestiegenen Fehlzeiten zum Ausdruck: über 20 Krankheitstage je Beschäftigtem im Jahr. Dabei blieb die Zahl der Krankschreibungen auch im Sommer, in dem die sonst häufigen Erkältungskrankheiten nicht anfallen, hoch. Der Zuwachs geht unter anderem auf 25 Prozent mehr psychische Erkrankungen zurück. Depressionen und Angststörungen sind dabei die häufigsten Probleme.

Diese Entwicklung melden fast alle Krankenkassen gleichzeitig.

Diesmal handelt es sich um Krankheitssymptome, bei denen sich der Verdacht von Impffolgen eher weniger aufdrängt: Depressionen, Angststörungen und psychisch bedingte Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystems, also Rückenschmerzen und dergleichen.

Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit, versucht sich an einer Erklärung: „Die Nachwirkungen der Pandemie, die Unsicherheit in Deutschland durch die vielen Krisen in der Welt: das alles belastet die Psyche der Menschen zunehmend. Dazu kommt, daß viele Branchen durch Personalmangel unter besonderem Druck stehen.“

So oder so: der Streß macht die Deutschen zunehmend krank. Ein Wunder wäre das angesichts der seit eineinhalb Jahren in allen Lebensbereichen spürbaren Katastrophenpolitik der „Ampel“ nicht. (tw)

Quelle: zuerst.de

Schienen südlich von München noch nicht frei

Nach dem massiven Wintereinbruch in Südbayern müssen Fahrgäste auch am Montag mit großen Einschränkungen im Zugverkehr rechnen. Nach aktuellem Stand wird sich die Lage auf den Gleisen insbesondere im Regionalverkehr erst in den nächsten Tagen verbessern. Insbesondere südlich von München fallen auch am Montag größtenteils die Züge aus – so zum Beispiel zwischen München, Weilheim und dem Garmischer Raum (Werdenfelsbahn). Auch zwischen München und Salzburg/Innsbruck sowie zwischen München und Lindau/Oberstdorf werden noch keine Züge fahren können. Kein Zugverkehr findet zudem im Dieselnetz Ulm, beim Donau-Isar-Express (RE3) sowie zwischen Freising und Landshut (RB33) und beim Vorortverkehr Buchloe (RB74) statt. Aufgrund der Vielzahl an betroffenen Strecken lässt sich laut Bahn leider kein verlässliches Busersatzangebot bereitstellen.

Auch bei der S-Bahn München wird es am Montag weiterhin zu großen Beeinträchtigungen im S-Bahn-Verkehr kommen. Mittlerweile ist eine erste Strecke im Außenbereich wieder befahrbar. So kann die S8 zwischen Westkreuz und Flughafen wieder regulär verkehren. Auf der Stammstrecke sind bereits seit Samstag wieder S-Bahnen unterwegs, dort besteht derzeit ein Pendelverkehr im 20-Minuten-Takt.

Quelle: Bayerischer Rundfunk

Verkehrschaos wegen Schnee auch in Großbritannien
Ungewöhnlich starker Schneefall hat auch im Nordwesten Englands am Wochenende zu Chaos auf den Straßen und Stromausfall geführt. Die Polizei in der Grafschaft Cumbria hatte am Samstagabend deswegen einen Ausnahmezustand erklärt. Autofahrer wurden aus steckengebliebenen Fahrzeugen geholt. Tausende waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Die Menschen in Cumbria wurden aufgerufen, von unnötigen Reisen abzusehen. Besucher wurden gebeten, nicht anzureisen. Auch in anderen Teilen Großbritanniens hatte heftiger Schneefall Verkehrsbehinderungen zur Folge. So stellte der Flughafen in Glasgow seinen Flugbetrieb am Samstag zeitweise komplett ein.

Quelle: Bayerischer Rundfunk

Österreich: Murtal wieder ans Stromnetz angeschlossen

Enorme Schneemassen haben am Wochenende die Steiermark gefordert. Teilweise brach das Strom- und Mobilfunknetz zusammen. Seit gestern ist das Murtal wieder ans Netz angeschlossen. Aufgrund der Lage haben die Schüler heute in Murau und im Murtal schulfrei.

Quelle: ORF

Die ganze Nacht hindurch haben Monteure der Energienetze Steiermark bei eisigen Temperaturen in der Obersteiermark an der Behebung der enormen Schäden gearbeitet. Über 100 betroffene Trafostationen konnten wieder in Betrieb genommen werden. Seit dem gestrigen Abend arbeitet ein Team von mehr als 30 Monteuren gemeinsam mit der Feuerwehr an der Errichtung eines großen provisorischen Ersatz-Gittermastens westlich von Judenburg, der Einsatz im verschneiten und unwegsamen Gelände ist extrem herausfordernd und gefährlich. Eine komplette Wiederherstellung der betroffenen Hochspannungsleitung wird erst im Verlauf des Tages möglich sein. Im Murtal sind derzeit noch immer rund 20000 Haushalte ohne Versorgung. Einzelne Mobilfunk Stationen in der Region sind ausgefallen. Über 120 Mitarbeiter der Energie Steiermark aus allen Teilen des Landes helfen der Bevölkerung vor Ort gemeinsam mit den Einsatz-Organisationen, um die Auswirkungen dieses großen Störfalls so weit wie möglich zu begrenzen. Respekt und Danke den Kollegen für diesen einzigartigen Einsatz. Wir informieren Sie laufend über die aktuelle Situation: e-netze.at/service/abschaltungen

Ein befreundeter Kanalbetreiber auf Telegram: Wir hatten bis gestern 16 Uhr für 27 Stunden kein Strom und kein Telefonnetz/WLAN und Heizung.

Soweit zum Winter und der Klimaerwärmung

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

AfD: Strafanzeige gegen Ex-Ministerin und Kanzlergattin

Wegen des Verdachts auf Betrug und Untreue leitet die Brandenburger AfD juristische Schritte gegen Ex-Ministerin und Kanzlergattin Ernst ein, wie die JF erfuhr. Der Fall liegt bereits bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft.

Quelle: Junge Freiheit

Naturwissenschaft – Wasserstoff – Teuer und kein Markt vorhanden

Die Industrie sieht die Ampel-Pläne zur Verwendung von Wasserstoff als Energielieferant zunehmend kritisch. Nun wurde auch das Projekt „Westküste 100“ nach nur wenigen Jahren abgebrochen.

In Hemmingstedt in Holstein wird doch kein grüner Wasserstoff im industriellen Maßstab produziert. Das vom damaligen Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) gestartete und seinem grünen Nachfolger Robert Habeck noch im September als ein „schlagendes Beispiel“ gelobte Leuchtturm-Projekt „Westküste 100“ wurde nach nur drei Jahren von den beteiligten Firmen Raffinerie Heide, Ørsted und Hynamics gestoppt. Dabei sollte ursprünglich schon in diesem Jahr eine Mischung aus der „Zukunftsenergie“ (Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger/FDP) und synthetischem Gas durch die Leitungen der Stadtwerke fließen und unter dem Motto „Grüner Heizen“ ein Testgebiet in der benachbarten Kreisstadt Heide mit 214 Haushalten versorgen.

Doch aus der 30-Megawatt-Elektrolyseanlage zur Erzeugung von Wasserstoff (H₂) aus einem Wasser mittels Strom aus Sonne und Wind wird nichts – trotz Fördermitteln des Wirtschafts- und Klimaministeriums (BMWK) und des Projektträgers Forschungszentrum Jülich (FZJ), des einstigen Kernforschungszentrums im Kreis Düren (NRW). „Die Bundesregierung hat die Reallabore in Deutschland damit beauftragt, die Machbarkeit der Produktion von grünem Wasserstoff zu untersuchen und Chancen, Hürden und Risiken auszuloten“, erklärte Roland Kühl, Geschäftsführer der Raffinerie Heide. Aber „ein Projekt lebt von der Wirtschaftlichkeit, und die war hier leider nicht gegeben“, kritisierte Jörg Kubitza, Geschäftsführer des dänischen Windkraftkonzerns Ørsted in Deutschland.

Erkenntnisse für Dekarbonisierung und künftige Projekte nutzen
H₂ sei „ein wichtiger Eckpfeiler in der Dekarbonisierung der deutschen Industrie“, dafür „müssen aber die Kosten stimmen und ein Markt geschaffen werden“, findet Kubitza – sprich: Ohne komplette Steuerzahlerhaftung geht es nicht. Und Antoine Aslanidès, Geschäftsführer von Hynamics, einer Tochterfirma des französischen Energiekonzerns EDF, bedankte sich dennoch bei der Bundesregierung: Das Projekt „Westküste 100“ habe es ermöglicht, „wertvolle Fähigkeiten und Kompetenzen zu entwickeln“. Man werde sich auch weiter für die „Dekarbonisierung“ einsetzen und das erarbeitete Wissen für zukünftige Projekte nutzen.

Nun erfolgt die Abwicklung. Der Verlust für den Steuerzahler soll nur eine Million Euro betragen. Bewilligt waren ursprünglich 36 Millionen Euro. Und zwar noch von Altmaier, der das Vorhaben in sein Programm „Reallabore der Energiewende“ aufgenommen hatte. Die schon im Kreis Dithmarschen verlegten „H₂-ready-Leitungen“ sind nicht nutzlos – die Stadtwerke Heide können sie für Erdgas oder „aufgetautes“ Flüssigerdgas (LNG) aus den USA nutzen. Dabei hatte Andreas Hein, Aufsichtsratschef der Stadtwerke und CDU-Landtagsabgeordneter, auf bunten Flyern versprochen, „grünen Wasserstoff in alle Sektoren zu bringen und auch deren Prozeßwärme zu nutzen“, denn dies bedeute „das Gelingen der Energiewende“ und die „größtmögliche Abkehr von CO₂-Emissionen“.

Die Entscheidung des „Westküste 100“-Konsortiums deckt sich mit der H₂-Stimmungslage. Das zeigt eine aktuelle Studie der deutschen Beratungsfirmen Advyce & Perlitz und PSvdL Consulting über den „Wasserstoffhochlauf“. Dieser scheitere vor allem an den hohen Kosten, fehlenden Finanzierungsmodellen und „ausreichend erneuerbarem Strom“.

Alte Bergwerkstollen
Das zeigten „50 qualitative Interviews mit Experten und Entscheidungsträgern aus acht Branchen der Wasserstoffwertschöpfungskette“. Die deutsche Elektrolysekapazität „auf mindestens zehn Gigawatt (GW; entspricht sieben AKW vom Typ Isar 2) im Jahr 2030 zu steigern, sei „ehrgeizig“. Aber ohne „blaue, türkise und orangene Wasserstoffvarianten“ werde es wohl nicht gehen.

Doch „blaues“ H₂ wird durch Dampfreformierung von Erdgas, Kohle oder Öl erzeugt. Das dabei entstehende CO₂ muß teuer durch Abscheidung und Speicherung (CCS-Technik; JF 44/23) in Tiefenspeicher verpreßt werden. „Türkises“ H₂ wird durch Erdgaspyrolyse gewonnen. Das dabei entstehende feste Kohlenstoffgranulat muß in alten Bergwerksstollen abgelagert werden, damit es nicht abbrennt und so doch wieder CO₂ entsteht.

Wenn die zur Pyrolyse benötigte Energie aus Ökoenergien stammt, gilt türkises H₂ aber als „klimaneutral“. Zukunftsmusik ist „oranges“ H₂: Dazu soll „weißes“ H₂, das durch die natürliche Verwitterung von bestimmten Gesteinen entsteht, künstlich angeregt werden, etwa durch die Verbindung von Eisenoxid (FeO) und Wasser („Orange hydrogen is the new green“, in Nature Geoscience Vol. 15 10/22).

Ein 9.700 Kilometer langes Wasserstoff-Kernnetz geplant
Nicht erwähnt wird „gelbes“ H₂. Denn das wird wie das grüne Pendant aus Wasser (H₂O) mittels Elektrolyse hergestellt – allerdings mit Atomstrom. Und daran wird in Frankreich und von EDF – dem „Westküste 100“-Ex-Partner – schon längst gearbeitet. Denn statt AKWs bei geringer Stromnachfrage „runterzuregeln“, könnte mit der überschüssigen Kernernergie „gelbes“ H₂ für die deutsche Energiewende erzeugt werden. Wasserstoff soll schließlich in Deutschland nicht nur Gas, Öl und Kohle als Heizenergie ersetzen. Er soll Schiffe, Züge, Lkws und Flugzeuge antreiben, die Produktion von klimaneutralem Stahl ermöglichen und in „Dunkelflauten“ in Kraftwerken verbrannt werden.

Dazu soll bis 2032 ein 9.700 Kilometer langes Wasserstoff-Kernnetz Häfen, Speicher, Kraftwerke und wichtige Industriezentren deutschlandweit miteinander verbinden. Dabei sollen zu etwa 60 Prozent vorhandene Erdgasleitungen genutzt werden. 19,8 Milliarden Euro soll die H₂-Autobahn kosten – formal finanziert von der Privatwirtschaft, verkündete Habeck. Die absehbare „Kostenlücke“ beim „Wasserstoffhochlauf“ soll allerdings ein „Amortisationskonto“ des Bundes füllen.

Das war zumindest das Versprechen am 14. November, zwei Tage vor dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts über die Finanzpolitik der Ampel-Koalition. Doch das stellt auch die Milliarden für die H₂-Strategie in Frage. In Schleswig-Holstein setzt daher Umweltminister Tobias Goldschmidt (Grüne) auf das Prinzip Hoffnung. Mit „Westküste 100“ sei lediglich ein „kleinerer Baustein eines Projektes in Heide abgesagt worden“. Das dreimal so große Elektrolyseur-Projekt „Hyscale 100“ mit den Partnern Hynamics/EDF, der Raffinerie Heide und dem Baustoffkonzern Holcim, das sich noch in der Planungsphase befinde, laufe weiter.

Quelle: Junge Freiheit

Schneefliege amputiert laut US-Forschern eigene Beine
Die Schneefliege greift laut einem Medienbericht zu einer drastischen Maßnahme, um bei zu großer Kälte zu überleben. Sie amputiere sich selbst die Beine, heißt es in einer US-Studie.

Das sechsbeinige, flügellose Insekt lebt demnach in exponierten Schneeregionen der nördlichen Hemisphäre und ist bisher kaum erforscht. US-Forscher der University of Washington haben die nordamerikanische Variante der Schneefliege untersucht. Sie veröffentlichten ihre Ergebnisse jüngst im Fachmagazin „Current Biology“.
Unterkühlungsgrenze: Minus 10 Grad
Bei Tests im Labor habe sich gezeigt, dass sich Schneefliegen bei einer Körpertemperatur von bis zu minus 10 Grad Celsius bewegen könnten, heißt es. Unterhalb dieser Grenze bildeten sich in der Körperflüssigkeit der Schneefliege Eiskristalle, die sich rasch ausbreiteten und zum Tod des Insekts führten.
Um den Kältetod zu verhindern, greifen Schneefliegen dem Bericht zufolge zu einer brachialen Maßnahme: Sie können sie sich selbst das eine oder andere Bein amputieren. Die US-Forscher wiesen dies in Labortests nach. Auch in der freien Wildbahn fanden sie Exemplare mit nur vier oder drei Beinen statt der üblichen sechs. Die Wissenschaftler vermuten, dass die Schneefliege die Fähigkeit zur Selbstamputation von artverwandten Insekten adaptiert haben.

Quelle: Deutschlandfunk

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.12.2023

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Ulrike
Ulrike
4 Monate zuvor

Die Gefahrenlage durch islamistische Kämpfer haben wir in Dumm-Deutschland unserer Politik zu verdanken. Diese Trottel haben das ganze Gesockse einreisen lassen und gepampert. Wir füttern die auch durch.
Eine Schande ist das. Das Volk muss es ausbaden was diese Kreaturen hier anrichten. Leider trifft es immer die falschen und nicht die verantwortlichen.