Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Jungsozialisten im Vollrausch: Rente für Bürgergeldempfänger

Jusos (Bild: Screenshot)

Die Jusos, die Nachwuchscombo der SPD, wollen, dass der Bezug von Bürgergeld einem Empfänger Rentenpunkte einbringt. Nach dieser asozialen Denkweise des Jungsozialistenvolks ist Bürgergeld empfangen eine Leistung. Dies muss von jenen, die arbeiten, bezahlt werden. Es zeigt sich einmal mehr: Sozialismus und seine Spielarten sind ein Verbrechen an der arbeitenden Menschheit.

Einen “revolutionären Rentenplan” nennen die Nachwuchssozialisten, die Jusos, einen ihre durchgeknallten Vorschläge, die sie auf dem Bundesparteitag der großen Sozialisten am Wochenende präsentieren wollen:  Und der geht so: “Zeiten des Bezugs von ALGII bzw. Bürgergeld sind wieder als Beitrags- und Versicherungszeiten mit mindestens einem halben Entgeltpunkt zu werten und von den Grundsicherungsstellen/Jobcentern zu entrichten”.

Leistungsloses Einkommen mal anders: Im Klartext fordern die kleinen Sozialisten, dass die Jobcenter – sprich der arbeitende Steuerzahler – für Stütze-Empfänger – also unter anderem über 1 Million Ukrainer und anderweitige Kostgänger – zusätzlich noch Beiträge in die Rentenkasse einzahlen sollen, um sogenannte “Nichtarbeitende vor Altersarmut” zu schützen.

Und weil man schon beim Verteilen der Kohle ist: Das Bürgergeld wollen die Jusos auch an alle Migranten ausschütten. Das Asylbewerberleistungsgesetz soll zeitgleich abgeschafft werden.

Neben diesem, und weiterem kranken Mist fordert das SPD-Nachwuchskader noch, dass der Schutz der EU-Außengrenzen weitgehend eingestellt wird. Sie fordern die Abschaffung des EU-Grenzschutzes Frontex“. Ihr kommendes Wählerpotential – die sogenannten “Flüchtlinge”, sollen nicht mehr in den Grenzstaaten in Flüchtlingslagern unterkommen. Die Jusos wollen die Auflösung aller Lager und die Aufnahme der Flüchtlinge in den Mitgliedsstaaten der EU.  Ihre heiligen Migranten – ob legal oder illegal herbeigeflüchtet ist egal – sollen sich dann aussuchen dürfen, wo sie in Europa hinwollen. Die Jusos fordern: „Die freie Wahl des Standorts für Flüchtlinge in Europa.

Über den geforderten Jusos-Irrsinn, den die paar übriggeblieben Leistungsträger in diesem Land berappen sollen, kann man zwar das Köpflein schütteln. Klar ist aber: Aus kleinen durchgeknallten Sozialisten werden große durchgeknallte Sozialisten. Und die sitzen gerade in der Regierung und ruinieren dieses Land.

Quelle: journalistenwatch.com vom 09.12.2023

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